Hi,
was die Spinnmilben angeht: Abwischen und besprühen hilft nicht wirklich. Man sorgt nur dafür, dass sie sich nicht so schnell vermehren und das man sie nicht mehr sieht. Das Problem sind auch nicht die Spinnmilben, die man sieht, sondern deren Eier, die man durch abwischen und besprühen nicht tot bekommt. Nacht 5-7 Tagen schlüpfen sie und es sind wieder neue Spinnmilben zu sehen. Wenn der Befall noch nicht so extrem ist, kann man gut Raubmilben der Gattung Phytoseiulus persimilis. Diese bekommt man im Internet, sind nicht besonders teuer und um einiges gesünder für einen selber ;;f geliefert werden sie in kleinen Plastikröhren, die mit Vermiculite gefüllt sind. Die Ausbringung ist ganz einfach. Man besprüht die Pflanze leicht mit Wasser so das sich ein leichter Nebel auf den Blättern legt, danach streut man die Raubmilben aus. Wichtig ist, das danach wenn gesprüht wird, nicht zu stark gesprüht wird, da sie sonst in den Tropfen ertrinken! Nach dem Ausbringen, fangen die Raubmilben an, auf Nahrungssuche zu gehen und werden auch schnell fündig. Sie leben etwa 14-21 Tage. Vermehren sich aber auch in der Zeit, so das immerwieder neue Raubmilben zur Verfügung sind. Sie schaden der Pflanze nicht, und sterben, sobald es keine Spinnmilben mehr gibt.
Ist der Befall der Spinnmilben schon soweit fortgeschritten, das man die Gespinnste mit bloßem Auge sehen kann und die Milben auch überall auf der gesamten Pflanze zu erkenne sind, hilft eigentlich nur noch der Einsatz eines Akarizides. Für den Kleingarten empfehle ich Kiron. Es ist ein Kontaktmittel, das heißt die Viehcher müssen vom Mittel getroffen werden, damit sie sterben. Am besten fügt man der Spritzbrühe noch ein zwei Tropfen Spülmittel (Prill) zu, dadurch wird die Oberflächenspannung zerstört und die Spritzbrühe kommt auch durch die Gespinnste und verteilt sich besser auf der Pflanze. Wichtig ist eine gründliche Behandlung auch auf der Blattunterseite und dem Stamm. Diese Behandlung wird dreimal im Abstand von 5-7 Tagen wiederholt, damit auch die Eier und Larven die sich in der Zeit zu adulten Tieren entwickeln getötet werden. Dann sollte eigentlich bald schluss mit den Viehchern sein. ;;f
was die Spinnmilben angeht: Abwischen und besprühen hilft nicht wirklich. Man sorgt nur dafür, dass sie sich nicht so schnell vermehren und das man sie nicht mehr sieht. Das Problem sind auch nicht die Spinnmilben, die man sieht, sondern deren Eier, die man durch abwischen und besprühen nicht tot bekommt. Nacht 5-7 Tagen schlüpfen sie und es sind wieder neue Spinnmilben zu sehen. Wenn der Befall noch nicht so extrem ist, kann man gut Raubmilben der Gattung Phytoseiulus persimilis. Diese bekommt man im Internet, sind nicht besonders teuer und um einiges gesünder für einen selber ;;f geliefert werden sie in kleinen Plastikröhren, die mit Vermiculite gefüllt sind. Die Ausbringung ist ganz einfach. Man besprüht die Pflanze leicht mit Wasser so das sich ein leichter Nebel auf den Blättern legt, danach streut man die Raubmilben aus. Wichtig ist, das danach wenn gesprüht wird, nicht zu stark gesprüht wird, da sie sonst in den Tropfen ertrinken! Nach dem Ausbringen, fangen die Raubmilben an, auf Nahrungssuche zu gehen und werden auch schnell fündig. Sie leben etwa 14-21 Tage. Vermehren sich aber auch in der Zeit, so das immerwieder neue Raubmilben zur Verfügung sind. Sie schaden der Pflanze nicht, und sterben, sobald es keine Spinnmilben mehr gibt.
Ist der Befall der Spinnmilben schon soweit fortgeschritten, das man die Gespinnste mit bloßem Auge sehen kann und die Milben auch überall auf der gesamten Pflanze zu erkenne sind, hilft eigentlich nur noch der Einsatz eines Akarizides. Für den Kleingarten empfehle ich Kiron. Es ist ein Kontaktmittel, das heißt die Viehcher müssen vom Mittel getroffen werden, damit sie sterben. Am besten fügt man der Spritzbrühe noch ein zwei Tropfen Spülmittel (Prill) zu, dadurch wird die Oberflächenspannung zerstört und die Spritzbrühe kommt auch durch die Gespinnste und verteilt sich besser auf der Pflanze. Wichtig ist eine gründliche Behandlung auch auf der Blattunterseite und dem Stamm. Diese Behandlung wird dreimal im Abstand von 5-7 Tagen wiederholt, damit auch die Eier und Larven die sich in der Zeit zu adulten Tieren entwickeln getötet werden. Dann sollte eigentlich bald schluss mit den Viehchern sein. ;;f
Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich.
Wer einen Monat lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr glücklich sein will, der heirate
Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner.
Wer einen Monat lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr glücklich sein will, der heirate
Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner.