Winterschutz Toskana Zypresse

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    • Winterschutz Toskana Zypresse

      Was ist wenn....
      bisher war es ja ein leichtes meine sempervirens totem im Winter vor der Sonne zu schützen.Dank Wintervlies -12 bis-16°C über 2 Wochen ohne Schäden weggesteckt. Allerdings wachsen die "kleinen" im Jahr gute 50cm. Was mach ich, wenn es über 3 Meter hinausgeht? Weiß jemand, ob ältere, bzw. größere Exemplare robuster sind oder evtl. auch ohne Sonnenschutz nicht austrocknen ? Eine relativ junge Zypresse von 1,50m ist mir vor 2 Jahren hoffnungslos vertrocknet.
    • Ineressante Frage, meine ist jetzt nach der 2. Vegetationsperiode und einem Winter auch 1,50 hoch,
      Aber hat im Winter nur ein paar Stunden Sonne. wächst wie Hülle.
      Die angegebenen 50cm könnten stimmen. ich freu mich schon drauf.
      Wenn die Nachbarn ihre Thujas rausreißen müssen steht meine hoffentlich noch ganz schmal und hoch...
      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • hab a

      Exot schrieb:

      Was ist wenn....
      bisher war es ja ein leichtes meine sempervirens totem im Winter vor der Sonne zu schützen.Dank Wintervlies -12 bis-16°C über 2 Wochen ohne Schäden weggesteckt. Allerdings wachsen die "kleinen" im Jahr gute 50cm. Was mach ich, wenn es über 3 Meter hinausgeht? Weiß jemand, ob ältere, bzw. größere Exemplare robuster sind oder evtl. auch ohne Sonnenschutz nicht austrocknen ? Eine relativ junge Zypresse von 1,50m ist mir vor 2 Jahren hoffnungslos vertrocknet.

      Hallo Exot

      Ich habe auch eine Cupressus sembervirens Totem ,und diemist im Gegensatz zu der anderen Cypressus semp 'Fastigiata' etwas empfindlicher ,letzterer bekamen keinen Sonnenschutz und haben keinen Kratzer,die Totem hingegen hatte ich mit Vlies umwickelt ,,sie misst inzwischen auch stattliche fünf meter ,bekam das Vlies letztes Jahr gerade noch drum gewickelt .ären die letzten 4 Winter nicht so hart gewesen ,wäre sie jetzt schon gute 2 Meter höher .Ich denke aber ,je älter sie werden um so wiederstandsfähiger werden sie ,es kann aber immer noch zu Frosttrocknisschäden kommen an einzelnen Astpartien ,meist erholen sie sich aber gut davon und macht schnell neue Zweige .
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Hallo zusammen,

      so viel wie ich ganz aktuell aus dem Netz herausgefunden habe, sinkt das Risiko je länger die Zypresse ausgepflanzt ist. In der ersten zwei Jahren ist das Risiko an größsten, da die Pflanzen noch nicht genug Wurzeln gebildet haben. Die Wintersonne und das fehlende Wasser schaden der Pflanze. Daher wird sie gegossen und vor der Sonne geschützt. Wenn die Zypresse erst einmal gut durchgewurzelt hat, zieht sie auch unter schwirigeren Bedingungen (Frost) ausreichend Wasser. Im Internet sind Bilder von recht großen Bäumen vorhanden, die in unseren Breitengraden ausgepflantz wurden.

      Beispiel:

      google.de/imgres?q=toskana+zyp…0&ved=1t:429,r:2,s:0,i:75

      Ich habe mir selber dieses Jahr eine Zypresse aus der Toskana mitgebracht. Sie ist schon zwei Meter hoch. Ich werde den Boden gut mit Laub abdecken, wenn immer es geht ihn rundherum feucht halten und wenn's zu kalt und trocken wird, werden ich Bambusmatten um den Baum legen.

      Schöne Grüße aus Köln
      Bert
    • Ich will ja keine Werbung machen, aber ich kann das Winterschutzvlies vom Palmenmann nur empfehlen. Gerade im Winter mit Rabatten bis zu 50% und sehr dick und robust. Ich hab um den Stamm nur 5cm Rindenmulch gegen Unkraut und schütze nur bei Dauerfrost vor Sonne. Allerdings stehen die meisten Zypressen auch im Schatten. Angesprochen wird man auch solche Pflanzen jedenfalls oft :)
    • Guten Tag, Exot,

      dass die echte Zypresse (C. sempervirens) überhaupt Winterschutz braucht, überrascht mich. Gut, es kommt schon sehr auf die Klimazone an, die sind in Deutschland so, dass die nicht überall winterhart sind, dachte nur, sie wäre verbreitet winterhart. Vor vielen Jahren, las ich, dass sie unseren Wintern nicht gewachsen seien. Das war nach den harten Wintern der achtziger Jahre. Dennoch gab es in Freiburg damals einige ältere Zypressen, die selbst diese Kälte ohne Schäden überstanden haben. In den Jahren darauf sah man die Säulenzypressen immer öfter, auch an ganz ungeschützten Plätzen. Seither wird sie bei uns überall gepflanzt, auch in freien Lagen, etwa auf Verkehrsinseln ausserhalb, doch Probleme mit Frost konnte ich nie beobachten. Es sei denn, sie standen im Kübel, da vertrocknete mir mal eine, wegen Frost. Selbst schuld. Doch die Ausgepflanzten hatten nie braune Stellen. Ich könnte sie auch gar nicht schützen, denn meine älteste, gepflanzt 1996, misst gut 6 m. Die wollte ich nicht einpacken müssen, die ist dermassen schnell gewachsen und groß, das ist mir zu gefährlich in der Höhe zu basteln. Aber es gab auch noch nie Probleme. Es sei denn, dass gelegentlich ein Zweig heraushängt, da muss ich dann auf die Leiter und bin danach froh, wieder heil unten zu sein. Ganz oben mache ich gar nichts mehr, die muss ich wachsen lassen.

      Was auch meiner Meinung nach eher das Problem ist, man muss sie anfangs etwas erziehen, ich schneide Seitentriebe, die sich als Konkurrenz zum Haupttrieb entwickeln, zurück. Bei denen besteht die Gefahr, dass sie irgendwann mal heraushängen, wenn Schnee drauflastet. Später lasse ich sie wachsen, weil ich muss, wegen der Höhe.

      Thomas
      Und dann hatten wir jetzt drei Eiswinter, mit Temperaturen von 15-nahe 20 Grad unter Null, selbst da gab es keine Probleme. Also, ich meine, sie sind härter als früher angenommen wurde. Jedenfalls sind sie härter als alle meine Hanfpalmen, von denen einige hinüber sind.
    • Hallo Thomas.

      Ich verstehe es auch nicht.
      Meine Zypresse habe ich im Oktober 2011 mit recht wenigen Wurzeln umgepflanzt.
      Dann kam der Februar 2012 mit Kahlfrost.....

      Fast nichts ist passiert und das ohne Schutz, nicht einmal Mulch.
      Lediglich einige kleine Zweige und die Spitze wurden trocken.

      In Braunschweig hatte ich eine Zypresse die nie zurück gefroren ist und auf über 8m Höhe herangewachsen ist, ....bis sie gefällt wurde.
      Unsere Klimazone ist nun ja wirklich nicht die Mildeste....

      Volker
    • Wir reden aber immer noch über die Variante "Totem"? Also angegeben wird sie meist mit -12 C, also etwas weniger als die normale sempervirens. Mit Frost hatte ich aber noch kein Problem, lediglich mit Austrocknung. Eine total vertrocknet, eine musste ich halb runterschneiden. Die Gärtnerei aus dem Link oben ( vielen Dank übrigends :-)) hab ich nun mal angeschrieben und flux eine Antwort bekommen :


      Aber man sollte sie auch gleich groß pflanzen !!

      Im Frühjahr !

      Mind. 4 besser 5 m.

      Die 2-3 m erfrieren noch bevor sie trocknen.

      Einfach zu dünn im Stamm für unsere Klimaten.


      Die totem ist nicht die beste Art was die Überwinterung angeht.

      Es gibt eine Mischung von Sempervirens stricta und einer chamacyparis.

      Diese ist wesentlich besser geeignet.

      Und hat trotzdem fast den gleichen Charakter – vielleicht eine Spur kräftiger.
    • Hi

      Meine grösste Cypressus sempervirens Fastigiata ,misst auch nun stolze 7 Meter ,sie wurde 2002 mit 2 Metern Höhe ausgepflanzt ,sie hatte mit den Wintern nie Probleme .
      Meine C.s.Totem hatte schon einiges mehr mitzumachen ,aber bisher hatte sie sich immer erholt .
      Werde mal Fotos von ihnen machen .
      Am liebsten hätte ich eine Cupressus sempervirens horizentalis,aber die bekommt man sehr schwer.

      Nicht nur der Schnee macht den schmalen Zypressen zu schaffen ,sondern auch viel Wind ,da sie sehr schlacksig sind und es auch ne Zeit dauert ,bis sie einen stabieleren und dickeren Stamm bilden .Ein leichter regelmässiger Beischnitt ist da schon förderlich .
      Ich möchte sie nicht mehr missen ,aus meinem Garten . ;;f
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • C.s.totem?

      Das wusste ich auch nicht, dass es von C.S. Sorten gibt. Ich habe die Samen meiner ersten Zypressengeneration von Bäumen im Veneto geerntet, die Samen von der zweiten Aussaat in Umbrien. Von Sorten wusste ich nichts. Ausgesucht habe ich Zapfen von Mutterbäumen, die mir schön gewachsen erschienen, also schlank. Ich denke, da wird jeder Same im Prinzip eine eigene Sorte darstellen? Gerade diese Variationen geben die Möglichkeit, bestimmte Eigenschaften herauszulesen und weiter zu vermehren. Das wird wohl der Grund sein, weshalb Zypressen gerne veredelt werden, um so die erwünschte Wuchseigenschaft verlustfrei auf weitere Pflanzen zu vermehren. Meine zahlreichen Sämlinge haben im Laufe der Zeit erkennen lassen, dass längst nicht alle so schlank wachsen, wie ich es gerne hätte. Die sehen dann ziemlich struppig aus. Genau das kann man oft in den Ländern beobachten, in denen sie viel gepflanzt werden. Ältere Bäume in irgendwelchen Alleen von Zypressen sind nicht alles nur schlanke Zapfen. Da ist auch mal eine Zypresse dabei, die ihre eigene Form sucht. Man könnte meinen, dass es irgendwelche anderen Zypressen seien, die aus einer Laune heraus dazwischen gemischt wurden. Übrigens werden solche Bäume deshalb nicht gleich gefällt, sie dürfen weiterwachsen, in Italien gibt es das doch oft.

      Demnach handelt es sich um Sorten und Totem ist dann eine davon? Wenn ja, dann müsste sie besonders erwünschte Wuchseigenschaften aufweisen. Aber sie ist frostempfindlicher? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, weil ich zwar gesehen habe, dass Zypressen gerne im Wachstum variieren, aber sonst identisch scheinen. Jedenfalls sind meine fünf ausgepflanzten Exemplare alle gleichermaßen frostfest. Gepflanzt habe ich natürlich nur solche, von denen ich mir später mal eine schlanke, aufrechte Zypresse versprochen habe. Auf irgendwelche Selektionen, von denen bekannt ist, dass sie weniger Frost ertragen, müßte man sich doch nicht einlassen.

      Soweit ich weiß, vermehren Baumschulen Zypressen durch Veredelung, die genannten Sorten wurden dann alle so vermehrt, nehme ich an. Im Grunde kann jeder Reiser von seiner bevorzugten Zypresse auf Sämlinge vermehren. In einem meiner Kübelpflanzenbücher steht, dass sämlingsvermehrte Zypressen im Aufbau schöner seien, was immer das genau heißen mag. Meine "Sämlinge" wachsen jedenfalls sehr schön heran. Die wachsen sowieso mit einem Wahnsinnstempo.

      Zuletzt: Temperaturen von nahe 20 Grad unter Null scheinen kurzfristig kein Problem zu sein. Selbst über Wochen wird Dauerfrost unter -10 Grad ertragen, im Februar 2012.

      Thomas
    • Exot schrieb:

      Die Sorten Totem und Stricta bleiben im Wuchs sehr schlank und bilden kaum Samen /Zapfen - dadurch hängen keine Äste durch das Gewicht der Zapfen runter. Hab ich was vergessen ?


      husar2003 schrieb:

      Die ist dicht und kuschelig. Die Kinder lieben sie, sie hat ganz weiche dichte Triebe.



      So ist es ,das zeichnet Cupressus sempervirens 'Totem' aus .Meine Erfahrung ist ,das sie es bei mir am schwersten hatte von all den Toscanazypressen die ich habe ,sie hat in den letzten Wintern mehr Frosttrocknis an einzelnen Zweigen gehabt .
      Die anderen Cupressus sempervirens 'Fastigiata ' oder C.s.'Pyramidalis sind m.E. etwas robuster .

      exotenzentrum.de/Koniferen/Cup…tem-Totem-Saeulenzypresse
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Ich habe den "blauen Raketenwachholder" Juniperus scopulorum Blue Arrow, der ist brutalst schnellwüchsig.
      Ich lese dazu allerdings viel Blödsinn im Netz .
      z.B : immer wieder langsamwachsend, bis 2Meter Höhe. Wie bitte ????
      Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass die Schreiberlinge voneinander abschreiben und die Pflanzen gar nicht selbst kennen,
      oder eher zu vermuten : die Pflanzen werden in ihren Eigenschaften geschönt, damit man eher kauft.
      Da die Gärten eher klein sind passt eine niedriger angegebene Wuchshöhe besser. also vorsicht bei Angeaben kommerzieller Anbieter im Netz. auch beliebt um den Abatz zu steigern "x Exemplare pro Quadratmeter/laufender Meter"" die Angabe soll den Absatz steigern, sehr beliebt bei Heckenpflanzen udn es sieht schnell "gut" aus.Da reicht meist die Hälfte der angegebenen Zahl und die Pflanzen leben dann länger und sind weniger im Stress.
      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • Hallo

      Hier mal ein paar Aufnahmen ,von diesen karakteristischen Pflanzen .

      Meine Cupressus sempervirens ' Totem',etwa 5 Meter hoch ,Standjahr 8 Jahre .



      Hier Cupressus sempervirens ' Pyramidalis ',mein grösster ,ca.7 Meter hoch ,Standjahr 10 Jahre ,sehr schön zu sehen die Zapfen ,bei der C.s.' Totem ' kommen sie so gut wie nie oder nur sehr selten vor ,hatte an der zuerst gezeigten noch keine dran .



      Ich habe sie in einer Dreiergruppe gepflanzt .Zwei Bäume links stehen C.s.'Pyramidalis',die rechte eine C.s.' Totem',schön zu sehen ,das sie schlnker ist ,als die anderen Beiden .



      Hier meine zuerstgezeigte C.s.'Totem' aus einer anderen Perspektive ,daneben eine C.s.'Pyramidalis ' vor zwei Jahren dazu gepflanzt,allerdings geht es ihr nicht so besonders ,sie hat wahrscheinlich einen pilzlichen Infekt,ist aber in Behandlung .



      Diese Zypresse fror in den letzten Winter immer wieder ein Stück zurück ,dadurch ist sie etwas dicker geworden ,jeden Sommer legt sie dann wieder gute 50 cm zu ,Wahnsinn .



      Das ist eine C.s.'Pyramidalis 'vor 4 Jahren gepflanzt ,sie wächst allerdings etwas langsamer ,durch die hohe Konkurenz der anderen Bäume ,die dort schon einige Jahre länger stehen ,ausserdem ist es im Sommer dort sehr trocken ,wenn sie einmal tiefer durchgewurzelt ist ,wird sie wohl ganz gut abgehen ,sie misst jetzt 2,5 Meter .

      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Mista.B schrieb:

      Was machen deine Zypressen, rene ?

      Gruß Tobi.....gesendet per tapatalk


      Hallo Tobi

      Denen geht es bisher allen gut ,bis auf das sie vom Sturm immer wieder etwas auseinander gezehrt werden ,muss sie gelegentliuch schon mal anbinden ,im frühjahe schneide ich sie dann wieder ein wenig bei.
      Meine Grösste wurde in diesem Sommer vom Hagelunwetter ( Wind kam diesmal aus Ost :wacko: )benahe komplett weggedrückt ,musste sie wieder auf die andere Seite ziehen ,was aber verdammt schwer war :evi:
      Hab dieses Jahr eine kleine C.s. 'Horizontalis ' gepflanzt ,sie entsprang unterhalb der veredelunsstelle von einer Pyramidalis ,diese habe ich oberhalb abgechnitten .Freue mich schon ,wenn sie nächstes Jahr weiter wächst :CC-
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Hallo Rene

      Gut die haben ja super ausgesehen, wie ich bei Dir war, meine hat sich heuer über den Sommer erfangen, nachdem die ja im Frühjahr teilweise furchtbar ausgesehen hatte, nach dem Eisregen.



      Ich werde die heuer mit einigen Bändern oder Vlies einwickeln, um die Form zu erhalten, sonst schaut die Zypresse wieder furchtbar aus bis in den Sommer, bis die sich wieder erholt.
      LG Stefan