Hallo,
die "Schweizer Zeitung Obst-Weinbau" hat in der Ausgabe 17/05 die "Möglichkeiten des Kakianbaus auf der Alpennordseite" ausführlich dargestellt und stellt interessante Infos dazu zur Verfügung.
Die Standortansprüche werden gut aufgezeigt, dazu gibt es wertvolle Tips zum Anbau. Interessant auch, wie die "Adstringenz" der Früchte zu behandeln ist. Denn je nach Sorte (Nichtadstringierende oder eben die Adstringierenden) müssen die Früchte behandelt werden. Die Tipo in unserem Garten hat adstringierende Früchte, kann man also festfleischig kaum essen. Erst wenn sie butterweich ist, fast davonläuft, schmeckt die Frucht gar nicht mehr nach diesem Gerbstoff. Aber da gibt es ja jetzt diverse Methoden, um Früchte auch festfleischig schon geniessbar zu machen. Eine Gartenzeitschrift hatte mal einen interessanten Artikel zur Kaki, darin wird geraten, einen Apfel zu den Früchten zu legen, um die Reife zu beschleunigen. Der Trick an sich ist ja nicht neu.
Thomas
die "Schweizer Zeitung Obst-Weinbau" hat in der Ausgabe 17/05 die "Möglichkeiten des Kakianbaus auf der Alpennordseite" ausführlich dargestellt und stellt interessante Infos dazu zur Verfügung.
Die Standortansprüche werden gut aufgezeigt, dazu gibt es wertvolle Tips zum Anbau. Interessant auch, wie die "Adstringenz" der Früchte zu behandeln ist. Denn je nach Sorte (Nichtadstringierende oder eben die Adstringierenden) müssen die Früchte behandelt werden. Die Tipo in unserem Garten hat adstringierende Früchte, kann man also festfleischig kaum essen. Erst wenn sie butterweich ist, fast davonläuft, schmeckt die Frucht gar nicht mehr nach diesem Gerbstoff. Aber da gibt es ja jetzt diverse Methoden, um Früchte auch festfleischig schon geniessbar zu machen. Eine Gartenzeitschrift hatte mal einen interessanten Artikel zur Kaki, darin wird geraten, einen Apfel zu den Früchten zu legen, um die Reife zu beschleunigen. Der Trick an sich ist ja nicht neu.
Thomas