klar hält die locker -29° aus, warscheinlich sogar -30°
pack die aufn stapler und fahr die beim schöller eis einmal durchs -30°kühlhaus vorne rein und hinten wieder raus (dauert 5 minuten)
ich bin mir sicher das die das schutzlos aushält sogar im topf und ohne vließ!!

Die Art ist bei trockenem Stand frosthart bis minus 20 °C. In Albuquerque und Santa Fé (New Mexico), Twin Falls (Idaho) und Denver (Colorado) sind alte Exemplare zu bewundern. In Mannheim wachsen mehrere 20 bis 30 Jahre alte Exemplare ungeschützt im Freiland.

de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Palmlilie

Mehr muss man dazu wohl nicht schreiben.

Volker

hi volker danke für den link zum wiki,
hab selber im garten mehrer dieser "palmlilien" sicher auch verschiedene sorten, dann manche haben steife bläucliche blätter und andere labrigge grüne, teils fäden ander nicht und seit heuer sogar eine grünweiß panaschierte
das ist absolutes unkraut bei mir, wachsen in dauerhaft nassen schweren lehm, stehen im wasser wenns regnet und absolut staubig ohne wasser wenns länger net regnet, wasser ausm schlauch bekommen die net,
haben in den letzten 5 jahren noch nie schutz bekommen.
irgendeine blüht immer und dannach stirbt der "trieb ab und bildet dann mehrer kindel wodurch es immer mehr werden..............

welche ich genau habe kann ich nicht sagen..

hab im obrigen text baccata mit rostrata verwechselt.
falls ich in meinem garten baccata habe ist sie tatsächlich nicht zu töten, was genau ich habe weiß ich nicht da es ableger aus anderen gärten sind
die sie ebenfalls irgendwoher bekommen haben....

hi Rene,

mit bildern kann ich momentan leider nicht dienen, die sehen momentan auch nicht gut aus, hatte heuer 11 blüten!
muss die erst mal wieder überarbeiten (alte blätter wegnehmen, vertrocknete blütenstände ausrupfen, die toten mutterpflanzen entfernen)
mach das immer im frühjahr wenn frisches grün kommt und die zt wintergeschädigten blätter unansehnlich werden. dannach sehen die immer ichtig gut aus
denke aber auch das ich nix wertvolles habe, bis auch die grünweiß panasierte von meiner schwiegermutter, ja die schenkt mir pflanzen statt ich Ihr- verrückte welt...
aber da muss ich sehen- die wurde erst im sommer ausgepflanzt und ist noch nicht sooo groß- der hab ich sogar nen eimer rindenmulch spendiert..

brauch noch sowas unverwüstliches noch als stammbildende art, denn meine werden ja nur büsche und blühen sich tot bevor ein stamm entsteht


da fällt mir noch was ein, als ich vor 4 jahren 3 kleine maximl fingerdicke und höchstens 15 cm kleine zarte ablegerchen auf mein hügelbeet pflanzte (damals noch ohne rindenmulch)
und wochen dannach den 20 m3 berg mulch mir schubkarre und schneeschaufel verteilte hat mein nachbar gemeit er hilft mir und kam mit dem radlader und verteilte den mulch
mit dem teil in vollen baggerschaufeln:-)(einfach drauf die pampe ohne rücksicht auf das unkraut)
die kleinen juccas waren dann unter ca 30-50 cm mulch verschwunden, unauffindbar- 2 jahre später kamen sie wieder zum vorschein, hab dann mal gebuddelt bis zum boden,
die haben sich tatsächlich durch 40 cm mulch wieder ans tageslicht gearbeitet und ein gigantisches wurzelwerk ausgebildet, allgemein bilden diese yuccas heftige wurzeln,
ich glaub wenn man die teile nach 10 jahren entfernen will kämpft man noch einige zeit mit kindeln aus dem wurzelbereich , denn die (rizome) gehen echt tief...

viel grüße
pascal

Hallo!
Es gibt verschiede Arten Baccatas von verschieden Standorten.
Ich selbst hab 3 verschiede ausgepflanzt und auch noch gegen Nässe geschützt.
Eine grösseres Exemplar steht in 94234 Viechtach, Gasthaus Kreuzberg.
Viechtach liegt im Bayrischen Wald und dort ist es kälter und schneereicher wie bei mir.
Dort hat es immer ein paar Tage im Jahr -25 Grad oder kälter. Laut Besitzer hat er sie schon länger ausgepflanzt und noch nie gegen Nässe oder Kälte geschützt.
gruss
Christian