Echt zum kotzen was man Tieren aus Gewinnsucht macht, die gehören angezeigt, im wahrsten Sinn des Wortes eine "Schweinerei"

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    • Moin

      Das ist das was der Standardbürger beim Kauf von Fleisch im Supermarkt sich wünscht. "Geiz ist eben Geil" um mal einen Werbespruch zu nutzen. Das ist unser Grillfleisch von Real, Netto, Aldi usw. oder der "leckere" Schweinebraten. Den Firmen sollte man nicht die Schuld zuschieben sondern den Verbrauchern. Solche Firmen arbeiten mit einer geringenn Gewinnmarge damit das Fleisch billig an den Verbraucher gelangt weil es der Verbraucher wünscht. Würde der Verbraucher das Fleisch links liegen lassen müssten sich solche Firmen auch umstellen. Dort heißt es für die Firmen nur überleben durch Masse und billig. Bei Fachbetrieben (Metzger des Vertrauens oder Schlachthof) kann man den Erzeuger überprüfen, im Supermarkt nicht. Ich war mal 10 Jahre mit einer Juniorcheffin im Fleischgroßhandel für Gastronomie lediert und hab da einiges an Hintergrundwissen kennengelernt. Die Ferkel sind nur der sichtbare Teil des Eisberges, viel schlimmeres kennt ihr nicht und das ist gut so. Ihre Firma hat nur hochwertigis Fleisch verarbeitet, aber was meint ihr was die für Sprüche bei Kantinen oder Imbissen gedrückt bekam. Bei der Kontaktaufnahme war das meist positiv, aber beim Preis kam dann des öfteren der Spruch: "Das gibt es im Supermarkt billiger!" die anderen Sprüche wollt ihr nicht wissen.

      Solch ein Beitrag über die süssen Ferkel spricht zwar das Publikum an, das ist richtig, aber das eigentliche Problem zeigt der Beitrag nicht. Ich will das aber auch nicht vertiefen da die noch tiefere Ursache in der Politik liegt.
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • J.D. aus NRW schrieb:

      Moin

      Das ist das was der Standardbürger beim Kauf von Fleisch im Supermarkt sich wünscht. "Geiz ist eben Geil" um mal einen Werbespruch zu nutzen. Das ist unser Grillfleisch von Real, Netto, Aldi usw. oder der "leckere" Schweinebraten. Den Firmen sollte man nicht die Schuld zuschieben sondern den Verbrauchern. Solche Firmen arbeiten mit einer geringenn Gewinnmarge damit das Fleisch billig an den Verbraucher gelangt weil es der Verbraucher wünscht. Würde der Verbraucher das Fleisch links liegen lassen müssten sich solche Firmen auch umstellen. Dort heißt es für die Firmen nur überleben durch Masse und billig. Bei Fachbetrieben (Metzger des Vertrauens oder Schlachthof) kann man den Erzeuger überprüfen, im Supermarkt nicht. Ich war mal 10 Jahre mit einer Juniorcheffin im Fleischgroßhandel für Gastronomie lediert und hab da einiges an Hintergrundwissen kennengelernt. Die Ferkel sind nur der sichtbare Teil des Eisberges, viel schlimmeres kennt ihr nicht und das ist gut so. Ihre Firma hat nur hochwertigis Fleisch verarbeitet, aber was meint ihr was die für Sprüche bei Kantinen oder Imbissen gedrückt bekam. Bei der Kontaktaufnahme war das meist positiv, aber beim Preis kam dann des öfteren der Spruch: "Das gibt es im Supermarkt billiger!" die anderen Sprüche wollt ihr nicht wissen.

      Solch ein Beitrag über die süssen Ferkel spricht zwar das Publikum an, das ist richtig, aber das eigentliche Problem zeigt der Beitrag nicht. Ich will das aber auch nicht vertiefen da die noch tiefere Ursache in der Politik liegt.



      das Problem liegt nicht nur an der Geiz ist Geil Mentalität, viele können sich schlicht weg das Fleisch vom Metzger nicht leisten und sind ja gezwungen aufs Geld zu achten und somit nach preiswerten Nahrungsmitteln zusuchen...
      Gruss Soe®en!
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    • Ammerländer schrieb:

      das Problem liegt nicht nur an der Geiz ist Geil Mentalität, viele können sich schlicht weg das Fleisch vom Metzger nicht leisten und sind ja gezwungen aufs Geld zu achten und somit nach preiswerten Nahrungsmitteln zusuchen...


      Moin

      Deswegen auch mein letzter Satz, das ganze ist ein politisches Problem. Der Verbraucher könnte aber auch etwas dagegen tun.
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • Also der Politik die Schuld geben ist auch nicht richtig.
      Wieviele gibt es denn die, auf deutsch gesagt Ihren Hintern nicht hoch bekommen und arbeiten gehen?
      Unmengen....
      Zu faul und zu bequem und meist die Aussage das lohnt sich nicht für so einen Hungerlohn.
      Meist auch keinen Abschluss aber viel Geld verdienen das wollen sie.


      Aber das war jetzt zu sehr vom Thema ab und weit über den Tellerrand hinaus...
      Das kann eine Endlosdiskussion werden...
      Gruss Soe®en!
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    • Ammerländer schrieb:

      Also der Politik die Schuld geben ist auch nicht richtig.


      Moin

      Falsch ist das nicht, denn wer ist fürs verteilen der Kohle zuständig? Für die Spekulanten haben wir eine Bio. Euro übrig (Bankenrettung), aber für unseren Nachwuchs bleibt kein Cent für deren Ausbildung.

      Aber auch der Einzelne kann was gegen das im Film gezeigte Beispiel etwas tun. Wenn ich an meine Kindheit denke so gab es da nur einmal die Woche Fleisch, nagut zweimal die Woche. Montags gab es ja dann die Reste vom Sonntagsbraten. Verhungert sind wir nicht und Dank der Kreativität meiner Mutter gab es immer etwas leckeres.
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • Das finde ich auch furchtbar, wie mit den Tieren umgegangen wird. Ich meine, daß auch viele Verbraucher diese Methoden nicht kennen und nichts davon wissen. Meiner Meinung nach sind auch schwarze Schafe noch ein Problem. Selbst wenn die Leute bereit sind mehr zu zahlen, dann wird der Verbraucher betrogen. Dann wird "Billigware" als Bio oder teuer verkauft. Habe schon Beiträge bzgl. Bioeier auf einem Wochenmarkt u.a. gesehen. Das geht weiter beim Gemüse usw. Warum gibt es die Fleischskandale? Es sind also mehrere Faktoren ausschlaggebend.
    • Hallo,

      ja ganz schlimm!! es zählt nur noch preis und profit!
      wir haben unser konsumverhalten dahingehend zuletzt geändert, ausschlag war der bericht über die wiesenhof"produzenten"
      da würden die kücken halb tot in die müllcontainer geworfen...

      wir kaufen kein TK fleisch mehr im laden (nur noch fisch)
      und schwein rind lamm pute giebts bei uns aufm land vom metzger der seine ware von örtlichen klein und mittelstandsbauern bezieht
      dort laufen die meisten kühe mittlwerweile bei den meisten in offen stallungen herum, die schafe sowieso und schweinewerden wohl auch nicht gequält.
      mein schwager ist dort metzger und sagt das man guten gewissens dort fleisch kaufen kann, er muss öfters mal zu den bauern wenn ne notschlachtung
      ansteht weil sich ein tier zb den fuß gebrochen hat und nicht schmerzfrei transportiert werden könnte......
      kostet ein paar € mehr- dafür schmeckts besser. lieber ess ich 2mal mehr nudeln die woche und weniger fleisch- dafür mit guten gewissen!!!!
      wenn ALLE mitmachen haben diese Quäler keine chance mehr, aber wenn das kilo wiener würstchen nur 5€ kosten darf....
      und jeder in der kette (vorallem die "handelskette" daran was verdienen will- wird das quälen weitergehen.....

      mein tipp- sucht euch nen metzger aufm land der noch selbst schlachtet und kauft da.

      wir sind auch nicht fett mit kohle ausgestattet und können es mit beiden händen raushauen, (haus gebaut, 2 kinder.......normalverdiener)
      aber man kann auch günstig gut essen, kartoffeln nudeln reis salat gemüse ect ist nicht soo extrem teuer dann ab und an fleisch und gut!, die fertiggerichte kosten viel geld.
      (über die die den arsc. nicht hochbekommen und dann jammern das das geld für fertiggerichte und zigaretten nicht reicht schreibe ich hir nicht)