Hallo Wolfgang.
Ich habs ja schon erwähnt, Deutschland wird wieder 2 geteilt.
Volker
Ich habs ja schon erwähnt, Deutschland wird wieder 2 geteilt.
Volker
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MiKe schrieb:
Stattdessen blauer Himmel und Sonne!
Nach den milderen Sturmtagen und Wärmerekorden im Januar wird es zum
Ende des Monats nun doch winterlich. In der Mitte Deutschlands und im
Süden tendieren die Temperaturen auch am Tage zu Minusgraden, im Norden
verharren sie eher geringfügig im Plusbereich. Die Nächte werden eisig
kalt. Insgesamt liegen den Temperaturen ein gutes Stück unter dem
30-jährigen Mittel.
Diese Tendenz setzt sich nach unserer 28-Tage-Temperaturprognose auch in
der ersten Februarwoche fort: Frost in allen höher gelegenen Gebieten,
wahrscheinlich aber auch im Westen von Deutschland, Temperaturen etwas
über dem Gefrierpunkt in den nördlichen Landesteilen – insgesamt aber
immer unter dem Durchschnitt. Die Niederschläge, die Ende Januar für den
Süden und die Mittelgebirge prognostiziert werden, können dann durchaus
als Schnee eine ganze Weile liegen bleiben.
Auch die zweite Februarwoche bleibt unterdurchschnittlich kalt,
tendenziell aber mit steigenden Temperaturen. Tagsüber klettern sie fast
deutschlandweit wieder knapp über den Gefrierpunkt, nachts friert es
weiter im Süden und Südosten und den höheren Lagen im Westen.
Ganz ähnlich schaut die Prognose des amerikanischen Wettermodells GFS
aus. Das Ensemblemittel berechnet Werte, die bis Ende Januar um den
Gefrierpunkt pendeln – eher darüber im Norden, eher darunter in der
Mitte und im Süden Deutschlands. Ende Januar sehen nun einige Läufe des
Modells erhöhte Niederschlagsmengen vor. Gepaart mit den niedrigen
Temperaturen deutet das auf Schneefall hin. Da auch keine Tendenz zu
steigenden Temperaturen Anfang Februar zu erkennen ist, sollte der
Schnee dann auch länger liegen bleiben.
Die Prognose der globalen Temperaturabweichung des National
Weather Service sieht für Februar eine Anomalie um 0,5 bis 1,5 Grad nach
oben vor. Wenn unsere Prognose zutrifft, hieße das, dass der Februar in
der zweiten Hälfte überdurchschnittlich warm werden müsste.
bambuswolle schrieb:
Anders formuliert zeigen die Wettermodelle durchaus ernstzunehmende Optionen für eine winterliche Wetterphase in Zeitraum 27./31. Januar