Moin Moin!
Wie einige von Euch wissen, bin ich seit letztem Jahr dabei einen neuen Garten mit Exoten zu gestalten. Die Arbeiten beziehen sich zur Zeit auf die Fertigstellung einzelner Beete und es geht trotz des schlechten Wetters einigermaßen vorran.
Nun musste ich feststellen, daß der Garten bei länger anhaltenden Regen zum Teil im Wasser steht. Es läuft ab, aber dieser Vorgang dauert sehr lange. Der gefallene Regen setzt einige Großflächen so unter Wasser, das sich zum Teil recht tiefe Pfützen gebildet haben.
Man kann das schon als stehendes Wasser bezeichnen.
Im Frühjahr wollte ich nun meine Exoten pflanzen und die dafür vorgesehenen Standorte sind auch von der Feuchtigkeit betroffen. Ein aufbessern des Bodens kommt nicht in Betracht, da ich dann so wie es im Moment aussieht, den kompletten Garten mit Drainage versehen müsste und dieser Aufwand die Kosten zu stark in die Höhe treibt. Einen anderen Standort wählen geht leider auch nicht. Der Platz ist begrenzt und die Flächen die nicht von der stehenden Feuchtigkeit betroffen sind, liegen was die anderen Faktoren für eine erfolgreiche Auspflanzung betreffen, recht ungünstig.
Wie sieht es der Zeit bei Euch im Garten aus und was habt Ihr für Erfahrungen mit dieser stark auftretenden Feuchtigkeit gemacht?
Wieviel Feuchtigkeit ertragen Exoten ( Trachycarpus fortunei / wagnerianus / x takaghii, Sabal minor, Chamaerops humilis / volcano / cerifera) ohne ernsthaft Schaden zu nehmen?
Wie einige von Euch wissen, bin ich seit letztem Jahr dabei einen neuen Garten mit Exoten zu gestalten. Die Arbeiten beziehen sich zur Zeit auf die Fertigstellung einzelner Beete und es geht trotz des schlechten Wetters einigermaßen vorran.
Nun musste ich feststellen, daß der Garten bei länger anhaltenden Regen zum Teil im Wasser steht. Es läuft ab, aber dieser Vorgang dauert sehr lange. Der gefallene Regen setzt einige Großflächen so unter Wasser, das sich zum Teil recht tiefe Pfützen gebildet haben.
Man kann das schon als stehendes Wasser bezeichnen.
Im Frühjahr wollte ich nun meine Exoten pflanzen und die dafür vorgesehenen Standorte sind auch von der Feuchtigkeit betroffen. Ein aufbessern des Bodens kommt nicht in Betracht, da ich dann so wie es im Moment aussieht, den kompletten Garten mit Drainage versehen müsste und dieser Aufwand die Kosten zu stark in die Höhe treibt. Einen anderen Standort wählen geht leider auch nicht. Der Platz ist begrenzt und die Flächen die nicht von der stehenden Feuchtigkeit betroffen sind, liegen was die anderen Faktoren für eine erfolgreiche Auspflanzung betreffen, recht ungünstig.
Wie sieht es der Zeit bei Euch im Garten aus und was habt Ihr für Erfahrungen mit dieser stark auftretenden Feuchtigkeit gemacht?
Wieviel Feuchtigkeit ertragen Exoten ( Trachycarpus fortunei / wagnerianus / x takaghii, Sabal minor, Chamaerops humilis / volcano / cerifera) ohne ernsthaft Schaden zu nehmen?



