Nach einer Woche Pfingstferien melde ich mich zurück.
Tja, was soll ich sagen: habe, wie hier schon geschrieben, meine Basjoos jetzt zum wiederholten Mal mit gutem Stammerhalt über den Winter gebracht. Die "Große" steht im Garten, die "Kleine" steht in einem kleinen Vorbeet am Ende der Hofeinfahrt; habe mich so gefreut, dass auch diese mit der bewährten Umbauung den Winter überstanden hat und bis vor einer Woche mit einer Hauptstammhöhe von ca. 1,00 m dastand und ein großes Blatt schob - wie gesagt bis zum Pfingstmontag!
An besagtem Pfingstmontag sassen wir nach einem leckeren Mittagessen vom Grill entspannt im Garten und erwähnten noch die mittägliche Ruhe; mein Mann hatte es sich schon in der Hängematte gemütlich gemacht; kaum den Mund zugemacht - ein Knall, als wäre etwas eingestürzt; dachte, der Jungspund aus dem 2. Stock ist mit seinem Auto in die Mauer am Ende des Carports gekracht.
Ich aufgestanden, in den Hof gelaufen und dachte, ich traue meinen Augen nicht: in besagtem Vorgärtchen stand ein Kleintransporter zerschellt im dahinter liegenden Zaun! Von einem Fahrer keine Spur. Die im Garten sitzenden Nachbarn riefen mir zu, das Auto wäre angerollt aber ausgestiegen sei niemand. Ich erstmal geschaut, ob in der Karre irgendwer wo liegt. Nix zu sehen. Nun, nach einer Weile, wahrscheinlich habe die mein Gezeter gehört, kam der Fahrer des Transporters, der bei dem Jungmann irgendwelche Möbelstücke holen wollte.
Diese Dumpfbacke hat vergessen, die Handbremse anzuziehen, der Gang war wohl draussen und so ereignete sich in der abschüssigen Hofeinfahrt das Unvermeidliche. Da die Karre über die Randeinfassung des Beetes gerosst ist, bevor er den stabilen! Zaun durchbrach, hat es dem die ganze Ölwanne aufgerissen plus die Benzinleitung.
So! Nicht nur, dass die Basjoo bodeneben platt war, ist das ganze Motoröl in das Beet gesifft und anschließend noch auf die Hoffläche. Mein Mann hat dann als Erstmaßnahme zum Binden des Öls Heu verteilt, um ein weiteres Verfließen zu verhindern.
Die Jungs haben die Karre dann abgeschleppt, sind dann aber nicht mehr erschienen, um überhaupt das verölte Heu und die ölversaute Erde mitzunehmen, die mein Mann dann nach einer Stunde vergeblichem Warten selbst aus dem Vorgarten entfernt hat.
Unseren Vermieter interessiert die ganze Sache anscheinend auch recht wenig, so dass ich nach einer Woche Warten, auf dass etwas bezüglich Ölentfernung passiert, echt am Kochen bin. Jedesmal, wenn ich den Riesenölfleck anschaue, kriege ich die Krätze.
Hat jemand von Euch einen guten Tip, wie ich diesen Schandfleck vom Hof entfernen kann. Bringt das was, mit einem Hochdruckreiniger?
Habe leider kein gescheites Bild; ganz rechts, das war die Basjoo Ende April 2008:
Tja, was soll ich sagen: habe, wie hier schon geschrieben, meine Basjoos jetzt zum wiederholten Mal mit gutem Stammerhalt über den Winter gebracht. Die "Große" steht im Garten, die "Kleine" steht in einem kleinen Vorbeet am Ende der Hofeinfahrt; habe mich so gefreut, dass auch diese mit der bewährten Umbauung den Winter überstanden hat und bis vor einer Woche mit einer Hauptstammhöhe von ca. 1,00 m dastand und ein großes Blatt schob - wie gesagt bis zum Pfingstmontag!
An besagtem Pfingstmontag sassen wir nach einem leckeren Mittagessen vom Grill entspannt im Garten und erwähnten noch die mittägliche Ruhe; mein Mann hatte es sich schon in der Hängematte gemütlich gemacht; kaum den Mund zugemacht - ein Knall, als wäre etwas eingestürzt; dachte, der Jungspund aus dem 2. Stock ist mit seinem Auto in die Mauer am Ende des Carports gekracht.
Ich aufgestanden, in den Hof gelaufen und dachte, ich traue meinen Augen nicht: in besagtem Vorgärtchen stand ein Kleintransporter zerschellt im dahinter liegenden Zaun! Von einem Fahrer keine Spur. Die im Garten sitzenden Nachbarn riefen mir zu, das Auto wäre angerollt aber ausgestiegen sei niemand. Ich erstmal geschaut, ob in der Karre irgendwer wo liegt. Nix zu sehen. Nun, nach einer Weile, wahrscheinlich habe die mein Gezeter gehört, kam der Fahrer des Transporters, der bei dem Jungmann irgendwelche Möbelstücke holen wollte.
Diese Dumpfbacke hat vergessen, die Handbremse anzuziehen, der Gang war wohl draussen und so ereignete sich in der abschüssigen Hofeinfahrt das Unvermeidliche. Da die Karre über die Randeinfassung des Beetes gerosst ist, bevor er den stabilen! Zaun durchbrach, hat es dem die ganze Ölwanne aufgerissen plus die Benzinleitung.
So! Nicht nur, dass die Basjoo bodeneben platt war, ist das ganze Motoröl in das Beet gesifft und anschließend noch auf die Hoffläche. Mein Mann hat dann als Erstmaßnahme zum Binden des Öls Heu verteilt, um ein weiteres Verfließen zu verhindern.
Die Jungs haben die Karre dann abgeschleppt, sind dann aber nicht mehr erschienen, um überhaupt das verölte Heu und die ölversaute Erde mitzunehmen, die mein Mann dann nach einer Stunde vergeblichem Warten selbst aus dem Vorgarten entfernt hat.
Unseren Vermieter interessiert die ganze Sache anscheinend auch recht wenig, so dass ich nach einer Woche Warten, auf dass etwas bezüglich Ölentfernung passiert, echt am Kochen bin. Jedesmal, wenn ich den Riesenölfleck anschaue, kriege ich die Krätze.
Hat jemand von Euch einen guten Tip, wie ich diesen Schandfleck vom Hof entfernen kann. Bringt das was, mit einem Hochdruckreiniger?
Habe leider kein gescheites Bild; ganz rechts, das war die Basjoo Ende April 2008:
"Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
"Die Größe und den moralischen
Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
Mahatma Gandhi