Yuccas im Schnee

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    • Hallo Günter,

      die Mehrköpfige ist eine Thomsoniana. Diese Art verträgt noch mehr Feuchtigkeir im Winter als die Rostrata. Es gibt an den alten Blättern weniger Schäden nach dem Winter .
      Ihr geht es bisher genauso gut, wie der Y. rostrata, die auf dem Bild zu sehen ist.

      Ich bin aber gespannt, da der Winter der erste ist, der feucht und zugleich auch dauerkalt für die Drei Stammyuccas(linearis,thompsoniana,rostrata) ist. Ich hatte schon alle drei in klein getestet und außer der Linearis haben alle gut auch Winter mit -15°C überstanden.

      Mal sehen, wie sie nach dem Winter aussehen...


      Grüße,
      Gregor
      Grüße, Gregor
    • Hallo Gregor,

      ich bewundere auch Deine Yuccabilder im Schnee. Zwei von meinen Yuccas waren ein paar Tage ganz unter dem Schnee versteckt. Heute habe ich sie von dem Schnee frei geschaufelt und sie sehen gut aus. Ich dachte, dass die Feuchtigkeit vom Schnee vielleicht gar nicht gut wäre, aber es hat ihnen wohl nicht geschadet. Endresultate zeigen sich natürlich erst im Frühjahr.

      Viele Grüße,
      Baumfee
    • Hallo Christoph ,

      Sand ist zwar gut, aber bei unseren Klima verklebt er und bleibt zu lange feucht .


      Ich habe etwa:
      Oben: 15-20cm Basaltsplitt(Hornbach)
      In der Mitte eine 20-25cm dicke Mischschicht aus Basalt und Erde (75%Basaltsplitt).
      Drunter könnte man noch eine Schicht aus groberen Kies machen(10cm?)

      Die verholzte Wurzelknolle der Großen Yuccas sollten im Splitt(Drainageschicht) stehen. So trockenen sie gut aus und haben es schneller wärmer. Die Wurzel der Yuccas suchen sich schon den Weg zum Wasser.
      Bei kleineren Pflanzen(Kakteen, kleinen Yuccas) muß die Mischschicht da liegen, wo ihre Wurzeln sind, sonnst bekomen sie zu wenig Wasser...aber das kann man auch zum Schluß und nachträglich machen, wenn man sie einpflanzt.


      Gruß,
      Gregor
      Grüße, Gregor