Albizzia julibrissin (Schlafbaum/Seidenbaum)

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    • husar2003 schrieb:

      Selten so gelacht mit dem "pflegeintensiv, weil Blätter runterfallen". So ein Blödsinn kann nur aus USA kommen.
      Hmm, da lacht einer, der es nicht kennt.
      Will es gerne erklären:
      Wir haben im andern Grundstück Mimosen g-e-h-a-b-t die im Herbst die feinen Blättchen en masse abgeworfen haben und dies über eine lange Zeit hinweg immer und immer und der Wind wirbelte die leichten Blättchen überall hin, die sind waren im Garten auf den Wegen in den Ritzen, im Haus, die schleppte man mit der Kleidung ein, die saßen an den Schuhsohlen.

      Ja, lachen ist gesund, aber nicht immer stimmt der Anlass.

      Seid doch mal ein wenig toleranter den Amerikanern gegenüber. Ein Bush ist nicht Amerika, ein Dobrint nicht Bayern.
      Ihr dürft mir glauben, dass ich - von meinem Freundeskreis ausgehend - nicht den Eindruck gewonnen habe, dass die Amerikaner ungeschickter sind.
      Für mich höflicher, rücksichtsvoller, kundenorientierter, Spielregelen einhaltend, ehrlicher. Naja die Bronx meine ich da nicht und geht es um etwas ruppige Deutsche, dann sicher nicht die Forumsmitglieder.
      Vorurteile haben die Deutschen ja nicht gerade wenig, weil man der Presse vertraut und den andern wirft man das vor.??
      Wer kennt dieses riesige Land denn wirklich?
      Das ist oft so, als würde ein New Yorker Palermo besuchen und Europa beurteilen.
      Bereist das Land in allen Himmelrichtungen, ihr werdet es lieben lernen.
      mit oder ohne die Mimosen- verzeihung, die Albizia-Blättchen.
      Ach ja und wer mir noch immer nicht glaubt, was wirklich mit uns los ist, das merkt man im Straßenverkehr, auf vollen Autobahnen.
      War man ein paar Jahre drüben und fährt hier - man traut seinen Augen nicht.
      Das ist Krieg - aber merkt das denn keiner mehr?
      Naja ich habe mich auch wieder dran gewöhnt, aber ich habe das Entsetzen nicht vergessen.
      lg threerivers
    • Hallo threerivers, ::ww

      nichts für Ungut, aber nicht nur Du hast in den USA gelebt, also Bitte vorsichtig mit irgendwelchen Annahmen.

      Es ist eher der Eindruck, dass alles "geleckt sein muss", sprich, es ist ziemlich naturfern.
      Und genauso solche Gärten habe ich in meiner USA-Zeit zu Hauf gesehen. Das durfte NICHTS richtig wachsen.
      Es musste alles "sauber" und "augenfällig" sein.
      Wenn ich schon das Wort "clean" höre, ich glaube da ist viel Unwissenheit mit im Spiel.
      Sämtliche Bäume, Sträucher wurden kugelförmig hingeschnitten.
      Der Rasen mehrmals (!) die Woche extrem runtergemäht mit dem Effekt, dass dauernd gesprengt werden msuste,
      weil er sonst vertrockent wäre. (Das ist kein guter Umgang mit den Ressourcen ... aber das ist ein anderes Thema).
      Und jetzt kommts : Jedes runtergefallene Blatt wurde vom Personal sofort weggeräumt.
      Und dazu passt diese Bild "pflegeintensiv, weil Blätter runterfallen".

      Betrachte es mal so :
      Wir haben ca. vierzig große Birken im Vorgarten.
      Die Birken sind nun wirklich nicht zu toppen, da fällt IMMER etwas runter. Blüten, Blätter,Pollenflug, Samen
      Ästchen und ganze Äste bis zu 3 Meter Länge, krachwumm ,ohne Vornwarnung.
      Oberste Pflicht das Areal abzugehen, bevor man mit dem Rasentraktor darunter mähen kann.
      Der Garten ist dementsprechend naturnah und das ganze Dorf würde lachen,
      wenn jemand wegen "dauernden Blattfalls" irgendwas nicht pflanzen würde, ich lach mich wirklich kaputt.
      Die Samen fliegen durch die gekippten Fenster, die Pollen färben die Scheiben grünlich
      und ja wir schleppen auch mir den Schuhen alles rein. Na und ?!
      Wir ziehen die Schuhe an der Tür aus und schlüfen in Hausschuhe rein, eine andere Chance haben wir nicht.
      Es stört uns nicht, war schon immer so.
      Die Blüten fliegen aufs Garagendach, einmal im Jahr muss ich darauf klettern
      und den Matsch aus Blättern, Blüten, Ästchen runterkehren.
      Trotzdem würde ich nicht auf den Gedanken kommen sie abzusägen, du meine Güte. Birken sind doch so schön.
      Es gehört doch zur Natur dazu.

      Das ist absout albern mit "Blätter runterfallen" und sorry für meine Intoleranz, es passt genau zu den Eindrücken,
      die ich in USA gesamelt habe. Es ist eine andere Art des Gärtnerns, wo jedes normale Stück Natur stört und nur Formpflanzen
      ohne ständigen Blattfall eine Chance bekommen.
      Es ist überhaupt nicht notwendig heruntergefallene Blätter insbesondere solche Zarten wie bei Albizia sofort wegzuräumnen.
      Ein Garten, bei dem nichts auf dem Boden liegt, kein blühendes Unkraut eine Chance kriegt wirkt steril und das Leben ist entwichen,
      da kann ich dann auch Rollrasen montieren und Plastikpflanzen hinstellen, die behalten immer ihre Form.
      So was habe ich übrigens bei Hotels in USA gesehen, furchtbar !!

      Ganz anders sieht es aus bei Walnussblättern und großen Mengen von Linden- und Buchenblättern.
      die legen sich über alles drüber und ersticken Kleineres.
      Die muss man im wegräumen, weil sonst andeere Pflanzen in Mitleidenschaft gezogen werden bzw. der Rasen darutner erstickt wird.

      Die Birkenblätter bleiben im Übrigen wegen ihrer geringen Größe
      über den Winter komplett liegen. Im Frühjahr wird drübergemäht,
      dabei wird der Rest zerschnetzelt und gut ist. Die vergehen auch sehr schnell.

      Und so sieht das dann im Frühjahr aus, die Blätter dienen als Dünger unter den Birken,
      die sonst alles auszehren und die Vergissmeinnicht bleiben bis Juni stehen.
      Undenkbar in einem Garten, in dem Blattfall verboten ist und ständig gemäht wird, die Vergissmeinnicht benötigen Zeit bis zur Samenreife.
      Im Bild sieht man von oben auch noch einen Ast unserer 20 Meter hohen Lerche, oh wei, deren Nadeln fliegen auch herum und runter, zu Hilfe ! ;)
      Und die lässt noch längere Äste runterkrachen, zum Glück nicht so oft. :wacko:

      Ich hätte lieber 40 Albizien "mit dauerndem Blattgfall" im Garten und die dürften alles an Blättern
      runterkleckern was sie wollen, aber in unserem kontinentalen Klima (110 km sö von HH) keine Chance. ;;g

      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • husar2003 schrieb:

      Es ist eher der Eindruck, dass alles "geleckt sein muss", sprich, es ist ziemlich naturfern. Und genauso solche Gärten habe ich in meiner USA-Zeit zu Hauf gesehen. Das durfte NICHTS richtig wachsen. Es musste alles "sauber" und "augenfällig" sein.


      Das kann man hier, im Beispiel von Los Angeles, gut sehen.
      Geht einmal etwas spazieren.


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    • Die Zeit des Verschenkens

      Ich will das mit den Erfahrungen drüben nicht weiter aufgreifen. Es kommt drauf an wer sie wo im riesigen Lande gesammelt hat,
      wem die Grundstücke gehören, wer sie wie verwaltet .. wie oft man umzieht ...
      Es gibt die Gruselecken schon, aber mit denen hatten wir nichts schaffen.

      Es gibt sie aber zur Genüge diese Traumecken mit Traumgärten und schaut man nach den Namen der Bewohnern in solchen Gebieten sind es vor allem franz. und engl Namen die mir aufgefallen sind.
      Hatte mit anderen gerechnet ... (Eines meiner alten Vorurteile ist da gestorben).

      Aber es stimmt, das Beschriebene gibt es auch - gerade wenn man mit den Flieger unterwegs ist, sieht man von oben ... aber das ist ja bekannt.


      Sicher, ich kenne auch:
      The Lost Continent:
      Travels in Small-Town America
      Auch für mich eine Quelle des Schmunzelns und eine heitere Urlaubslektüre.
      Es könnte gefallen und es gibt es sicher auch auf dt (?).


      ------------------------------
      Die Hecken sind geschnitten

      Jetzt erfolgt gerade noch die Durchsicht des jungen Bestände - Räumen der Vorräte ...

      Die Albizien stehen in Reih und Glied - viel zu viele (?) haben gut gekeimt, sind gut gewachsen.
      Doch glücklicherweise ist da die Nachfrage groß genug, die gehen weg wie warme Semmel.

      Was mich immer wieder wundert: - die jungen treiben und treiben und haben die gekaufte längst überrundet.
      Alle haben gleichen Bedingungen, doch die erworbene trieb ein paar Blätter und blieb stehen ...


      Habe mir heute und morgen frei genommen - muss an die Grüne Front.
      LG threerivers

      Sehe gerade, ich kam beim Gang durch die Sammlung auf den Auslöser.
      Spass muss sein -ich stell es mal hier rein - ein Sämmling zeigt seine Giederblätter:

      Albizia julibrissin Aussaat 2012 - am 9.9.12

    • Meine im Frühjahr gepflanzte "Ernest Wilson" ist mit ihrem 50 cm hohen Haupttrieb einfach stehen geblieben. Nach und nach sind alle Blätter bis auf eins abgefallen. Unten waren 2 kleiner dünne Triebe dran. Diese Triebe wollte ich eigentlich abmachen. Jetzt bin ich froh, dass ich es nicht gemacht habe. Denn diese sind gewachsen und haben den Haupttrieb fast erreicht.
      Ob da was veredelt wurde und wenn ja ob unter oder über der Austriebsstelle der beiden Triebe kann ich nicht erkennen.
      Der Haupttrieb hatte jedenfalls genug Zeit auszutreiben, die beiden anderen Triebe sind erst sehr spät gestartet.
      Der Haupttrieb scheint irgendeinen Schlag weg zu haben, ich kann bloß gar keinen Schaden erkennen.
      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • Albizia jul. "Ernst Wilson"

      Hier 2 Bilder

      Die ganze Pflanze, mittlerweile ansehnlicher



      und etwas näher



      Der Haupttrieb ist nicht abgestorben, das letzte Blatt oben lebt und ist o.k.
      Auf Grund des Alters/Sonnenbrand (?) ist es bloß etwas verfärbt.
      Man kann eine Art Kurztrieb oben erkennen, das war wohl der Zuwachs in der letzten Wachstumsperiode.

      Oder ist es ganz anders : Die Pflanze war irgendwo im Gewächshaus und hatte so früh ausgetrieben,
      dass der Haupttrieb mit dem kurzen Trieb bei Leiferung im Frühjahr drauf schon abgeschlossen hatte.
      Die Pflanze wurde vermutlich im Winter druchgepflegt irgendwo, sonst hätte ich sie ja nicht grün bekommen.
      Als die Pflanze dann gemerkt hat, dass es wärmer wird hat sie spät noch mal ordentlich von unten durchgetrieben.
      Aber warum dann nicht der Haupttrieb ?
      Sehr merkwürdig.
      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • Mitteltrieb verloren - gleiche Beobachtung

      Nun ich habe jetzt serienweise Albizien verschenkt, Sämlinge (wie z.B. schon gezeigt)
      Töpfe und Pflanzen, die alle freien Flächen hier belegten.
      Die Vermehrung scheint weniger das Problem zu sein:
      Jedes Korn eine schnell wachsende Pflanze.

      Habitus:
      Was ich gesät habe sieht so aus wie die hier gezeigten Pflanzen -
      Saatgut: A. julibrissin E. Wilson.
      Parallel habe ich eine E. Wilson gekauft un ddamals ja auch berichtet.

      Die hat zunächst schön getrieben dann fielen massiv die feinen Fiederbrlättchen ab, der Mitteltrieb vertrocknete im oberen Teil -
      Die Pflanze kam zurück ins Glashaus. Dort stoppte der Verfall.
      Außerdem hielt ich die trockner.
      Die Wasseraufnahme schien mir gestört zu sein.+
      So vermute ich, dass die Albizien im Topf relativ trocken gehalten werden wollen. (??)

      Am Mitteltrieb bildete sich nach langen Wochen des Stillstandes ein kleiner grüner Höcker -
      möglicherweise der kommende Austrieb, wenn denn diese Zellen im dunklen Winter nicht auch wieder eingehen.

      Leider habe ich keine Austriebe von unten her.
      Doch jetzt zum springenden Punkt:
      Die Blätter der gekauften sind in der Form etwas anders als die der Sämlinge.
      So bin ich mir nicht so sicher, was denn von beiden Formen der Wilson zugerechnet werden muss.
      Sobald ich wieder in Schwaben bin, werde ich versuchen jeweils ein Bild von den Blattformen zu machen und einzustellen - sofern bis dahin
      (wir hatten dort bereits den ersten Nachtfrost!) noch Blätter an den Pflanzen sind.

      Wilson auf Veredelung?
      Veredelt wurde da m.E. nichts, denn liest, man die alten Beschreibungen, dann wird schon kurz nach der Entdeckung der Wilson
      ihr gutes schnelles Wachstum gelobt. Was würde es denn bringen eine frostharte Sorte auf das Wurzelwerk einer empfindlicheren zu propfen?
      Umgekehrt würde da wohl eher ein Schuh daraus.
      Klar, möglich ist alles und nicht alle Gründe für ein bestimmtes Tun kann ein Außenstehender kennen.

      Zu den Hecken:
      Hecken dieser Art haben wir auch ... Hmm
      In 40 Jahren hat man da sicher Pflanzen, die werden genetisch auf Form, auf Breite und Höhe getrimmt -

      Leider habe ich - von der Größe der Pflanzen überwältigt - mir die größten Heckenscheren gekauft und mir keinen Gefallen damit getan.
      Klein, handlich, ruhig laufend, das wäre es gewesen ...
      Besser wären Schneideroboter - regenfest.
      LG cliff (threerivers)
    • RE: Albizia jul. "Ernst Wilson"

      husar2003 schrieb:

      Hier 2 Bilder

      Die ganze Pflanze, mittlerweile ansehnlicher



      und etwas näher



      Der Haupttrieb ist nicht abgestorben, das letzte Blatt oben lebt und ist o.k.
      Auf Grund des Alters/Sonnenbrand (?) ist es bloß etwas verfärbt.
      Man kann eine Art Kurztrieb oben erkennen, das war wohl der Zuwachs in der letzten Wachstumsperiode.

      Oder ist es ganz anders : Die Pflanze war irgendwo im Gewächshaus und hatte so früh ausgetrieben,
      dass der Haupttrieb mit dem kurzen Trieb bei Leiferung im Frühjahr drauf schon abgeschlossen hatte.
      Die Pflanze wurde vermutlich im Winter druchgepflegt irgendwo, sonst hätte ich sie ja nicht grün bekommen.
      Als die Pflanze dann gemerkt hat, dass es wärmer wird hat sie spät noch mal ordentlich von unten durchgetrieben.
      Aber warum dann nicht der Haupttrieb ?
      Sehr merkwürdig.


      Hallo Thorsten

      Lass den Mitteltrieb einfach stehn ,vermutlich wird er nächstes Jahr sowieso nicht mehr austreiben ,dann kannst Du ihn immer noch abschneiden .Deine Albizie hat einen neuen Leittrieb gebildet und der sieht sehr gut aus mach Dir keine Sorgen ,wahrscheinlich hat sich Deine Albizie jetzt wirklich etabliert .Das sie schon mal Triebe lassen ,scheint bei ihnen normal zu sein . ;))
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

      ..........don't look back :thumbup: at.wetter.tv: BaesweilerWetter Baesweiler - VorschauWetter Baesweiler - TrendWetter Baesweiler
    • Hallo Rene,
      ja so machen wir das.
      Ich schnippel nix ab, bin gespannt, ob sie über den Winter kommt und es darf wachsen was will,
      ausgraben tu ich sie jetzt auch nicht mehr, da die neuen Triebe zeigen, dass die Pflanzen gute Wurzeln
      gebildet hat Wahrscheinlich bekommt sie Rindenmulch und Sonnen/Windschutz schutz mit Jute oder so.
      Thorsten
      Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....
    • Hallo Leute,

      Ich wollt euch auchnochmal meine Fotos meiner Albizzia 2012 zeigen











      Ich hab dieses jahr ca 20 kleine Albizzien aus sahmen gezogen diese haben im sommer einiges zu gelegt und haben eine höhe von knapp 10cm und guten blattwuchs erreicht !

      Ich wollt euch fragen ob ich die im Topf im Haus bzw. im Badezimmer überwintern kann ?

      Ich hab auch 5 stück davon gleich nach der Keimung ins freihe gepflanzt und bemerkt das die im Topf schon um einiges besser wachsen diese werde ich auch im Freihen lassen und nach dem Laubfall mit Rindermulch zudecken !?

      Gruß

      Alex
      www.palmengarten.npage.at palmengarten@gmx.at
    • Hallo Alex

      Deine grosse Albizie ist in jedem Fall immer wieder ein Hingucker ,die Blütenfülle ist einfach der Hammer ,davon kann ich bei meinen nur träumen . ;;f ;;f
      Du kannst die jungen Albizien in einem kühlen Raum überwintern ,wenn sie noch so jung sind ,denn meist überstehen sie die Fröste in dem jungen Alter nicht ,falls Du jedoch Überschuss hast ,kannst Du gerne mal experimentieren ,vieleicht schafft es ja doch der ein oder andere . ;))
      Besser ist jedoch sie in einem Topf ersteinmal anzutreiben und sie nach und nach an die äusseren Bedingungen zu gewöhnen .Viel Glück ! ::ww
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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