Da kommt was
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Fronten- und Isobarenkarte für Mittwoch, den 22.07.2009 - 14 Uhr MESZ
Am Mittwoch erstreckt sich eine ausgedehnte Tiefdruckzone vom Atlantik bis nach Nordosteuropa. In der Südosthälfte unseres Landes macht sich noch schwacher Hochdruckeinfluss bemerkbar und auf der Vorderseite eines Tiefdruckwirbels bei den Britischen Inseln gelangt heiße, gebietsweise jedoch sehr feuchte Luft in den Süden und Osten unseres Landes. Im Norden und Westen ist feuchtwarme Luft wetterbestimmend und die Kaltfront des Tiefs, welche vorerst kaum weiter nach Südosten vorankommt, sorgt hier im Tagesverlauf für kräftige Schauer und Gewitter.
VORHERSAGE FÜR DEUTSCHLAND
In der Nacht zum Mittwoch breiten sich Schauer und Gewitter weiter nach Nordosten aus und können örtlich weiterhin heftig ausfallen. In der zweiten Nachthälfte und in den frühen Morgenstunden erreichen neue Schauer und Gewitter oder auch schauerartige Regenfälle den Westen. Im Süden und Osten rechnen wir mit ruhigem Wetter. Der Wind weht meist nur schwach, an der Ostsee auch frisch. Bei Schauern und Gewittern sind örtlich schwere Sturmböen möglich.
Am Mittwoch ist landesweit feuchtwarme Luft wetterbestimmend. Von der Eifel bis nach Vorpommern und nordwestlich dieser Linie muss verbreitet mit kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Stellenweise können sich auch kräftige und gewittrige Regenfälle einstellen. Südöstlich der erwähnten Linie können sich vorrangig über den Mittlgebirgen in den Nachmittags- und Abendstunden einzelne Schauer oder lokal kräftige Wärmegewitter entwickeln. Es ist verbreitet sommerlich warm, vielfach aber sehr schwül. Im Südosten wird es heiß mit Temperaturen von 30 bis 35 Grad. Der Wind weht außerhalb von Schauern und Gewittern nur schwach bis mäßig.
ÜBERSICHT WARNLAGE
Starkregenschauer/Gewitter: Die Vorwarnungen gelten zum Teil bis zum Mittwochmorgen, weitere Vor- und Akutwarnungen erfolgen bei Bedarf zeitnah.
Sturm/Orkan: Die Akutwarnung ist bis in den Mittwochmorgen gültig.
AUSBLICK
Am Donnerstag bleibt die schwülwarme Luftmasse weiterhin wetterbestimmend. Gebietsweise muss mit Schauern und Gewittern, stellenweise auch mit länger andauernden und kräftigen Regenfällen gerechnet werden. Unwetterpotenzial durch schwere Gewitter und ergiebige Regenfälle besteht aus heutiger Sicht vor allem in einem Streifen von Baden-Württemberg bis nach Vorpommern und Brandenburg sowie lokal südöstlich davon. Eine genaue Lokalisierung ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Von Sturmböen in Schauer- und Gewitternähe abgesehen weht der Wind nur schwach bis mäßig.
Am Freitag setzt sich voraussichtlich in der Nordwesthälfte wieder kühlere und feuchte Meeresluft durch. Weiterhin muss zeit- und gebietsweise mit Regenfällen und einzelnen Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht mäßig, im Norden auch frisch.
Fabian Ruhnau
Dieser Lagebericht wurde am 21.07.2009 um 21:56 Uhr ausgegeben.
QuelleGrüße Volker Schnaittach / Mittelfranken USDA 6b -
Hallo Volker
Wir sind einiges gewohnt,also wir nehmen es wie es kommt ;smilie[123]
sei froh das ich keinen Schneefall reinstelleGruß Uwe
Lambrecht/Pfalz-Zone 7b -
*puh* da haben wir in Mittelfranken ja mal wieder Glück gehabt..........momentan ;smilie[135]Grüße Volker Schnaittach / Mittelfranken USDA 6b
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Guten Morgen,
wir hatten in der Nacht ein sehr schweres Gewitter, aber kaum Regen und Gott sei Dank auch keinen schweren Sturm dabei. Heute morgen 19° und immer noch sehr drückend. -
Moin zusammen
Olfen hat es bis auf einen Blitzeinschlag auch gut überstanden.Wassermassen waren genug,aber meine Pflanzen stehen bis auf eine alle noch.Schöne Grüße aus Olfen Anja -
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Da sagst Du was: Wind!
Wieso haben wir in den letzten Jahren soviel Wind? Wie an der See. Kann mir das mal jemand erklären???LG
Kelpo
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Im Auftrag der Exoten seit 12.06.2007 unterwegs! -
Original von kelpo
Da sagst Du was: Wind!
Wieso haben wir in den letzten Jahren soviel Wind? Wie an der See. Kann mir das mal jemand erklären???
Ich denke es liegt an der übermäßigen Zahl von Tiefdruckgebieten.
Im Winter ist das recht oft der Fall.
Entweder es wird frostig kalt, dann sind es Hochdruckgebiete mit trockener kalter Luft oder aber Tiefdruckgebiete mit viel Wind und Regen oder Schnee.
Die starken Winde waren bis auf den Winter 2008/2009 recht häufig. Dafür sanken die Temperaturen nicht so stark. Das erklärt auch die zum Teil milden Winter. -
Hallo Soeren,
wir hatten hier im Winter schon immer viel und oft Wind. Seit einigen Jahren haben wir aber auch im Sommer - auch bei schönstem Sommerwetter - ständig starken Wind. Da ist schon eine Änderung zu merken. Ich vermute das ist auch das was Kelpo meint, aber warum das so ist weiß ich auch nicht. Weiß nur das ich es doof finde! -
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Oh je Soeren ,
das hört sich nicht gut an
Bei uns siehts mit dem Wetter nicht besser aus.
Jetzt schon wieder Regen,Regen und nochmals Regen! Dann gibts noch ein Gemisch aus Gewitter und auch Hagel. HILFEEEEEEE ICH WILL DAS NICHT MEHR!!
Aber ab morgen soll´s besser werden.Warten wir es mal ab -
Hallo,
ihr habt den Regen anscheinend in diesem Sommer gepachtet. Ich kann verstehen das es euch langsam reicht. Hier ist bis auf ein kleines Gewitter und etwas Regen in der Nacht nichts angekommen. Aktuell Sonnenschein bei 24°, aber von Westen her kommt was. -
Moin,
bei uns hat es grad mal wieder ne halbe Stunde sintflutartig gegossen, jezt scheint wieder Klärchen
Gruss
BertyBertys und Annes Exotenwelt http://fun-paradies.de Palmen, Yuccas, Citrus, Bananen, Chilis uvm. in Felsberg Nordhessen / Z7a„Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.” Groucho Marx
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