bild.de schreibt:I
st dieser Endloswinter denn nie vorbei? Schneeverwehungen, Glatteis, Minusgrade mitten im März! Deutschland bibbert, zittert – und träumt von Tulpen, Miniröcken und Sonnenschein ...
FRÜHLING, WANN KOMMST DU ENDLICH?
Meteorologen machen für diese Woche wenig Hoffnung. Prognose: weiter Schnee und Frost in ganz Deutschland!
• In Sohland (Sachsen) meldete der Deutsche Wetterdienst nachts eisige minus 16,2 Grad.
• In Bremen, Hamburg und auf Rügen kamen die Temperaturen den ganzen Tag nicht über die Null-Grad-Grenze hinaus.
Meteorologe Jens Hoffmann (45): „Solche Eistage sind im März schon etwas Besonderes.“
Am schlimmsten nervt der Endloswinter die Menschen im Süden. In den Hochlagen sorgten Schnee und Sturmböen für Chaos.
Auf Baden-Württembergs Straßen verursachten Glatteis und Schneeverwehungen zahlreiche Unfälle und Sperrungen.
Kleiner Lichtblick im Osten und Westen: Hier durften sich Spaziergänger tagsüber über ein paar wärmende Sonnenstrahlen freuen.
In der Kölner Bucht wurden gestern acht Grad gemessen – plus.
Noch ein kleiner Trost: Auch unsere Nachbarn im Süden müssen frieren.
Die Insel Mallorca versank gestern im dichten Schneegestöber, in Norditalien schneite es 24 Stunden lang ohne Pause. Hunderte Autofahrer blieben auf der Autobahn im bis zu 60 Zentimeter tiefen Neuschnee stecken.
st dieser Endloswinter denn nie vorbei? Schneeverwehungen, Glatteis, Minusgrade mitten im März! Deutschland bibbert, zittert – und träumt von Tulpen, Miniröcken und Sonnenschein ...
FRÜHLING, WANN KOMMST DU ENDLICH?
Meteorologen machen für diese Woche wenig Hoffnung. Prognose: weiter Schnee und Frost in ganz Deutschland!
• In Sohland (Sachsen) meldete der Deutsche Wetterdienst nachts eisige minus 16,2 Grad.
• In Bremen, Hamburg und auf Rügen kamen die Temperaturen den ganzen Tag nicht über die Null-Grad-Grenze hinaus.
Meteorologe Jens Hoffmann (45): „Solche Eistage sind im März schon etwas Besonderes.“
Am schlimmsten nervt der Endloswinter die Menschen im Süden. In den Hochlagen sorgten Schnee und Sturmböen für Chaos.
Auf Baden-Württembergs Straßen verursachten Glatteis und Schneeverwehungen zahlreiche Unfälle und Sperrungen.
Kleiner Lichtblick im Osten und Westen: Hier durften sich Spaziergänger tagsüber über ein paar wärmende Sonnenstrahlen freuen.
In der Kölner Bucht wurden gestern acht Grad gemessen – plus.
Noch ein kleiner Trost: Auch unsere Nachbarn im Süden müssen frieren.
Die Insel Mallorca versank gestern im dichten Schneegestöber, in Norditalien schneite es 24 Stunden lang ohne Pause. Hunderte Autofahrer blieben auf der Autobahn im bis zu 60 Zentimeter tiefen Neuschnee stecken.
Patrick
Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
(bei Karlsruhe)
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(bei Karlsruhe)