Hallo,
ich schlag mal vor, wir schreiben bis Mitte nächster Woche in diesem Beitrag weiter und wenn dieses Tief vorbei ist, können wir ja wieder zurück zum anderen Beitrag: "der Winter kommt !!!"
Ich fand den Beitrag ""der Winter kommt !!!"" vor Weihnachten sehr hilfreich, vor allem war man ganz genau informiert, wo das Wetter genau war und was kommen wird! Sehr viele Wettermelder waren bis Nachts am rechner und haben die örtlichen Temperaturen durchgegeben! Vielleicht wird das auch wiedre für sehr viele hilfreich...
Oder vielleicht ist es auch wieder eine Panikmache der gutbezahlten Wetterfrösche....
Patrick
bild.de schreibt:
bild.de/BILD/news/2010/01/22/w…-kaelte-temperaturen.html
Am Wochenende Temperaturen bis minus 20 Grad!
Hoch „Dirk“ bringt neue Kaltluft ++ Trübster Januar seit 30 Jahren
Deutschland bibbert! Winterliche Temperaturen haben das Land seit Wochen fest im Griff. Jetzt wird es noch kälter: Am Wochenende geht es runter auf bis zu minus 20 Grad!
Schuld an der Kältewelle ist Hoch „Dirk“, das Kaltluftmassen aus Ost-Europa zu uns bringt. Schon in der Nacht zu Samstag wird es bitterkalt.
Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt: „Im Nord-Osten erwarten uns Temperaturen bis unter minus zehn Grad.“ Der Deutsche Wetterdienst kündigte sogar Tiefsttemperaturen von örtlich bis zu minus 20 Grad an.
„In ganz Deutschland ist es in diesem Monat statistisch gesehen deutlich zu kalt“, sagt Wetter-Experte Schmidt. In der ersten Januarhälfte herrschte Dauerfrost, und auch danach lagen die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt.
Haben wir also einen Jahrhundertwinter? Schmidt: „Es ist zwar jetzt schon recht lange kalt. Aber das kommt immer mal wieder vor.“
Am meisten müssen derzeit die Menschen in der Region Berlin-Brandenburg frieren: Wegen des kräftigen Windes wird dort die tatsächliche Temperatur als noch kälter empfunden.
Nass wird es am Wochenende von der Nordsee bis nach Nordrhein-Westfalen: Tief „Ina“ lässt es von Samstagnachmittag an regnen und schneien.
UND ES BLEIBT EISIG!
Wenn der Wind zu Beginn nächster Woche abschwächt, könnten drei wichtige Faktoren zusammenfallen: klarer Himmel, eine Schneedecke in weiten Teilen Deutschlands und nur schwacher Wind. Die Folge: Temperaturen bis unter minus 15 Grad!
Erst ab Mittwoch wird es voraussichtlich wieder milder.
Allerdings bleibt der Himmel auch in den nächsten Tagen schmuddelig-grau und bewölkt.
„Wir haben einen der trübsten Januar-Monate seit 30 Jahren“, sagt Jürgen Schmidt. Beispiel Berlin: Statt der durchschnittlichen 44 Stunden im Januar gab es hier bisher gerade mal 1,7 Stunden Sonnenschein!
Erst wenn sich die dichte Hochnebeldecke auflockert, könnten ein paar Sonnenstrahlen durchblitzen. Viel Hoffnung hat Wetter-Experte Schmidt aber nicht: „Die Chancen auf Sonne sind bis Montag relativ gering.“
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ich schlag mal vor, wir schreiben bis Mitte nächster Woche in diesem Beitrag weiter und wenn dieses Tief vorbei ist, können wir ja wieder zurück zum anderen Beitrag: "der Winter kommt !!!"
Ich fand den Beitrag ""der Winter kommt !!!"" vor Weihnachten sehr hilfreich, vor allem war man ganz genau informiert, wo das Wetter genau war und was kommen wird! Sehr viele Wettermelder waren bis Nachts am rechner und haben die örtlichen Temperaturen durchgegeben! Vielleicht wird das auch wiedre für sehr viele hilfreich...
Oder vielleicht ist es auch wieder eine Panikmache der gutbezahlten Wetterfrösche....
Patrick
bild.de schreibt:
bild.de/BILD/news/2010/01/22/w…-kaelte-temperaturen.html
Am Wochenende Temperaturen bis minus 20 Grad!
Hoch „Dirk“ bringt neue Kaltluft ++ Trübster Januar seit 30 Jahren
Deutschland bibbert! Winterliche Temperaturen haben das Land seit Wochen fest im Griff. Jetzt wird es noch kälter: Am Wochenende geht es runter auf bis zu minus 20 Grad!
Schuld an der Kältewelle ist Hoch „Dirk“, das Kaltluftmassen aus Ost-Europa zu uns bringt. Schon in der Nacht zu Samstag wird es bitterkalt.
Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt: „Im Nord-Osten erwarten uns Temperaturen bis unter minus zehn Grad.“ Der Deutsche Wetterdienst kündigte sogar Tiefsttemperaturen von örtlich bis zu minus 20 Grad an.
„In ganz Deutschland ist es in diesem Monat statistisch gesehen deutlich zu kalt“, sagt Wetter-Experte Schmidt. In der ersten Januarhälfte herrschte Dauerfrost, und auch danach lagen die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt.
Haben wir also einen Jahrhundertwinter? Schmidt: „Es ist zwar jetzt schon recht lange kalt. Aber das kommt immer mal wieder vor.“
Am meisten müssen derzeit die Menschen in der Region Berlin-Brandenburg frieren: Wegen des kräftigen Windes wird dort die tatsächliche Temperatur als noch kälter empfunden.
Nass wird es am Wochenende von der Nordsee bis nach Nordrhein-Westfalen: Tief „Ina“ lässt es von Samstagnachmittag an regnen und schneien.
UND ES BLEIBT EISIG!
Wenn der Wind zu Beginn nächster Woche abschwächt, könnten drei wichtige Faktoren zusammenfallen: klarer Himmel, eine Schneedecke in weiten Teilen Deutschlands und nur schwacher Wind. Die Folge: Temperaturen bis unter minus 15 Grad!
Erst ab Mittwoch wird es voraussichtlich wieder milder.
Allerdings bleibt der Himmel auch in den nächsten Tagen schmuddelig-grau und bewölkt.
„Wir haben einen der trübsten Januar-Monate seit 30 Jahren“, sagt Jürgen Schmidt. Beispiel Berlin: Statt der durchschnittlichen 44 Stunden im Januar gab es hier bisher gerade mal 1,7 Stunden Sonnenschein!
Erst wenn sich die dichte Hochnebeldecke auflockert, könnten ein paar Sonnenstrahlen durchblitzen. Viel Hoffnung hat Wetter-Experte Schmidt aber nicht: „Die Chancen auf Sonne sind bis Montag relativ gering.“
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Patrick
Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
(bei Karlsruhe)
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(bei Karlsruhe)
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