Washingtonia ausgepackt / Belüftet

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    • Hi
      Sorry für OT aber
      das ist genau meine Meinung.
      In anderen Foren kann man mal 3 Tage nicht rein gucken und wenn man mal wieder vorbei schaut gabs vieleicht 2-3 neue Threads.
      Hier hat man echt jeden Tag immer schön viel neues zu lesen.
      Man freut sich morgens schon richtig drauf hier rein zu gucken was es wieder neues gibt.
      Und was mir auch gut gefällt das es hier so viele kompetente Leute gibt die wirklich mit fachwissen überzeugen.
      Echt TOP!
      Gruß Palmen Heini
      Dem ersten der sich dieses Jahr beschwert das es zu heiss ist hau ich auf´s Maul!
    • Hallo Stefan

      Du hast mich auch inspiriert eine Washy auszupflanzen,super wie Du das hinbekommen hast ;smilie[82] .

      Solche Winterschutzbauten ,wie bei Anton würde ich hier zu Hause niemals genehmigt bekommen,da könnte ich mir für mich gleich ein eigenes Qartier hinsetzen ;smilie[103] ;smilie[103] ;smilie[103]

      ___________________
      LG René ;smilie[93]
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Ich hoffe mal Stefan hat da nichts gegen das ich bzgl. des Winterschutzes hier auch noch was fragen will.

      Ich habe diese Phoenix can. die ich gerne dieses Jahr auspflanzen will da sie sich schon wieder aus dem Kübel schiebt.
      Sie ist im Moment mit Topf 2,30m hoch, also ohne Topf so ca. 1,7m. Kann mir wohl jemand über den Wachstum einer so kleiner Phoenix was sagen ?.
      Den Winterschutz wollte ich erstmal so 3m hoch machen und 1,25m breit. Würde die Breite immer so reichen auch wenn die Palme schon grösser ist. Möchte ungern nach einigen Jahren die Pfostenhalter umsetzten.

      Danke, Gruß Volker

      Klimazone 7b, Münster (NRW) Meine Pflanzen Sammlung: fotospeicher.exotenfans.eu/thu…php?album=lastupby&uid=11
    • Original von Klaus
      ..wobei es aber für meinen Geschmack völlig ausreichen würde, wenn sich mancher auf einen aktuellen Wetterbericht am Tag beschränken könnte

      ...und stattdessen einen sach und themenbezogenen Bericht nachlegen würde ;smilie[103]

      -klaus-


      LG Tropheus ;smilie[340]

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      Palmen in Südbaden

      Kappel-Grafenhausen Zone 8a

    • Hallo Volker,
      ich pflege meine Phoenix jetzt genau 22,5 Jahre lang. Allerdings in Kübelhaltung.
      Das Wachstum ist nach meiner Erfahrung bescheiden bis mittelmäßig.
      Was sie im Sommer unbedingt mag, ist volle Sonne und viel Wasser.
      Die Wurzeln der Phoenix habe ich aus Platzgründen, damit der Kübel keine allzu gigantischen Ausmaße annimmt
      und man ihn noch einigermaßen bewegen kann, 2mal zurückgeschnitten. An Wedeln schiebt sie so ca 10 im Jahr.
      Im Freiland könnte sie sicher noch besser wachsen und ein Bekannter in meiner Region überwintert seine auch erfolgreich ausgepflanzt.
      Der Stamm meiner im Kübel ist jedoch im laufe der 22 Jahre sehr stattlich geworden. (ca. 25/30cm im Durchmesser)
      v.G.
      -klaus-
    • Hallo Micha
      ..oh das kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen. Die ersten 10Jahre etwa habe ich sie in immergrößere Kübel versetzt.
      Also müste das so ungefähr alle 5-6 Jahre gewesen sein. Gekürzt wurden die Wurzeln dann ca. 40%.
      Die Erde bestand dann selbst im 60Ltr-Kübel nur noch aus Wurzeln und konnten auch keine Feuchtigkeit mehr halten.
      Einen Einfluß auf das Wachstum konnte ich dabei nicht beobachten. Sie trieb immer wieder gut durch.
      Wenn sie ins Winterquartier kommt, schneide ich auch großzügig jedes Jahr die unteren Wedel weg,
      damit ich noch etwas Platz für die anderen habe.
      Wäre da nicht die niedrige Frostgrenze, dann würde ich die Phoenix beinahe schon als "edeles Unkraut" bezeichnen. ;smilie[140]
      Hatte noch nie Probleme mit der.

      EDIT: Betr. Kübelhaltung.
      Die sehr ausgeprägten Pfahlwurzeln kann man aber eindämmen. Die Phönix bildet diese, um nach Grundwasser zu suchen.
      Die Pfahlwurzeln drücken die Phönix im Laufe der Zeit regelrecht aus dem Kübel nach oben heraus.
      Dieser Effekt wird in vielen Foren häufig disskutiert.
      Die oberen Wurzeln liegen dann blank, weil sich die Pflanze am Boden mit ihren Pfahlwurzeln abstützt.
      Es gibt viele Beispiele dafür, dass sie das nicht tun, wenn der Untersetzer ständig mit Wasser gefüllt ist.
      Dann stellen sie diese Bildung der Pfahlwurzeln nach und nach ein.
      v.G.
      -klaus-

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von klaus ()

    • Original von Klaus
      Hallo Micha ..oh das kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen. Die ersten 10Jahre etwa habe ich sie in immergrößere Kübel versetzt. Also müste das so ungefähr alle 5-6 Jahre gewesen sein. Gekürzt wurden die Wurzeln dann ca. 40%. Die Erde bestand dann selbst im 60Ltr-Kübel nur noch aus Wurzeln und konnten auch keine Feuchtigkeit mehr halten. Einen Einfluß auf das Wachstum konnte ich dabei nicht beobachten. Sie trieb immer wieder gut durch. Wenn sie ins Winterquartier kommt, schneide ich auch großzügig jedes Jahr die unteren Wedel weg, damit ich noch etwas Platz für die anderen habe. Wäre da nicht die niedrige Frostgrenze, dann würde ich die Phoenix beinahe schon als "edeles Unkraut" bezeichnen. ;smilie[140] Hatte noch nie Probleme mit der. EDIT: Betr. Kübelhaltung. Die sehr ausgeprägten Pfahlwurzeln kann man aber eindämmen. Die Phönix bildet diese, um nach Grundwasser zu suchen. Die Pfahlwurzeln drücken die Phönix im Laufe der Zeit regelrecht auch dem Kübel nach oben heraus. Dieser Effekt wird in vielen Foren häufig disskutiert. Die oberen Wurzeln liegen dann blank, weil sich die Pflanze am Boden mit ihren Pfahlwurzeln abstützt. Es gibt viele Beispiele dafür, dass sie das nicht tun, wenn der Untersetzer ständig mit Wasser gefüllt ist. Dann stellen sie diese Bildung der Pfahlwurzeln nach und nach ein. v.G. -klaus-




      Hallo Klaus,

      das sind auch meine Erfahrungswerte, dass beim radikalen Rückschnitt der Wurzeln kein Wachstumsstop festzustellen ist.
      Eine habe ich bis zur Hälfte in einem Kiesbeet versenkt, dort bohren sich die Wurzeln immer sehr weit ins Beet hinein. Hat den Vorteil, sie hebt sich nicht aus dem Topf und im Spätherbst werden einfach die Wurzeln unten getrennt. Hat bisher keine Benachteiligung gebracht.

      Die andere große haben wir letztes Jahr von einem 60L Kübel in einem 160L Kübel versetzt, innerhalb von 6 Monaten hat sie aber auch diesen komplett durchwurzelt.
      Die kommt dieses Jahr aber auch in die "Freiheit"

      Den Tipp mit dem Untersetzer voller Wasser werde ich mal mit den anderen Phoenix versuchen. Vielen Dank dafür!
    • Original von Micha/Lübeck
      Original von Klaus
      Hallo Micha ..oh das kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen. Die ersten 10Jahre etwa habe ich sie in immergrößere Kübel versetzt. Also müste das so ungefähr alle 5-6 Jahre gewesen sein. Gekürzt wurden die Wurzeln dann ca. 40%. Die Erde bestand dann selbst im 60Ltr-Kübel nur noch aus Wurzeln und konnten auch keine Feuchtigkeit mehr halten. Einen Einfluß auf das Wachstum konnte ich dabei nicht beobachten. Sie trieb immer wieder gut durch. Wenn sie ins Winterquartier kommt, schneide ich auch großzügig jedes Jahr die unteren Wedel weg, damit ich noch etwas Platz für die anderen habe. Wäre da nicht die niedrige Frostgrenze, dann würde ich die Phoenix beinahe schon als "edeles Unkraut" bezeichnen. ;smilie[140] Hatte noch nie Probleme mit der. EDIT: Betr. Kübelhaltung. Die sehr ausgeprägten Pfahlwurzeln kann man aber eindämmen. Die Phönix bildet diese, um nach Grundwasser zu suchen. Die Pfahlwurzeln drücken die Phönix im Laufe der Zeit regelrecht auch dem Kübel nach oben heraus. Dieser Effekt wird in vielen Foren häufig disskutiert. Die oberen Wurzeln liegen dann blank, weil sich die Pflanze am Boden mit ihren Pfahlwurzeln abstützt. Es gibt viele Beispiele dafür, dass sie das nicht tun, wenn der Untersetzer ständig mit Wasser gefüllt ist. Dann stellen sie diese Bildung der Pfahlwurzeln nach und nach ein. v.G. -klaus-




      Hallo Klaus,

      das sind auch meine Erfahrungswerte, dass beim radikalen Rückschnitt der Wurzeln kein Wachstumsstop festzustellen ist.
      Eine habe ich bis zur Hälfte in einem Kiesbeet versenkt, dort bohren sich die Wurzeln immer sehr weit ins Beet hinein. Hat den Vorteil, sie hebt sich nicht aus dem Topf und im Spätherbst werden einfach die Wurzeln unten getrennt. Hat bisher keine Benachteiligung gebracht.

      Die andere große haben wir letztes Jahr von einem 60L Kübel in einem 160L Kübel versetzt, innerhalb von 6 Monaten hat sie aber auch diesen komplett durchwurzelt.
      Die kommt dieses Jahr aber auch in die "Freiheit"

      Den Tipp mit dem Untersetzer voller Wasser werde ich mal mit den anderen Phoenix versuchen. Vielen Dank dafür!



      Mit Phoenix roebelinii kann man ähnlich verfahren. ;smilie[90]
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Klaus ich muß schon sagen ich bin wieder mal platt um nicht neidisch zu sagen. Sehr schön, ich zeigs gleich meiner Frau..........mal sehen wer gewinnt.

      Aber unser Garten existiert ja erst seit 2 Jahren und wird wachsen denk ich mal.
      Auch an eine yucca Rostrata habe ich nachgedacht, habe 3 aus Samen geogen, wie groß die derzeit sind will ich dir gar nicht sagen ;smilie[94] ;smilie[94] ;smilie[94]

      Na da wartet noch viel auf mich, mal sehen wie der Garten im Sommer bei uns ausschaut

      Danke für das tolle Foto

      Lg Stefan
      LG Stefan
    • jep ..das ist ein alter Fuchs mit jahrzehntelanger Exotenerfahrung, von dem man echt noch vieles lernen kann. Es sei denn man weiss schon alles. ;smilie[124]

      Das Problem ist halt, dass es in Deutschland eigentlich keine nennenswerten größeren Exemplare gibt und somit auch keine Erfahrungswerte.
      -klaus-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von klaus ()