Hallo exotenfreunde,
ich wollte euch mal meinen kleinen erfahrungsbericht zum richtigen säen von rasen geben, da ich verschiedene tipps bekommen haben wie es am besten wird.
da wir einen ca 100m3 lehmhumusberg mit dem bagger verteilt haben der große klumpen hatte und recht klebrig war musste das wetter passen(trocken sein).
der bagger veteilte es grob und machte mit der schaufel die feinarbeiten, die hügelbeete modellieren und unebenheiten im rasen ausgleichen.
die groben klumpen habe ich mit einer motorhacke über 7 stunden am stück maltretiert und doch einen recht feinen weichen lockeren boden hinbekommen.
von den ca 4-500m2 reine rasenfläche hab ich dann noch ca 30 schubkarren steine und grobe erdklumpen (alles was größer 2cm war) abgekarrt um wirklich eine schöne oberfläche zu haben.
dann hab ich nochmal glattgerecht und den rasen mittels streuwagen gesät.
ich bekam 2 tipps,
1. den rasen ausstreuen und anwalzen weil rasen lichtkeimer ist und nicht unter die erde darf!
2. den rasen ausstreuen und anwalzen, anschließen mit einem rechen noch einemal die ganze fläche abschieben(nur etwa 1-2cm tief mit den zinken in die erde) und anschließend nochmal abwalzen!
da der rasen dann besser anwurzelt, kurzes austrocknen nichts ausmacht und die spatzen das saatgut nicht fressen.
aber was ist nun richtig?
ich hab beides getestet! das ergebniss ist extrem sichtbar, wo ich den rasensamen eingerechnet hab ist er doppelt so dicht und hoch als dort wo er nur angewalzt ist!
ich hab von knapp 3 wochen gesät, dort wo ich den rasen nochmal eingerechnet hab ist bereits ein geschlossenes grün vorhanden überall anders nur fleckig, ich bin am überlegen nochmal einen sack rasen zu holen und nochmal zu säen.....
viele grüße
pascal.
ich wollte euch mal meinen kleinen erfahrungsbericht zum richtigen säen von rasen geben, da ich verschiedene tipps bekommen haben wie es am besten wird.
da wir einen ca 100m3 lehmhumusberg mit dem bagger verteilt haben der große klumpen hatte und recht klebrig war musste das wetter passen(trocken sein).
der bagger veteilte es grob und machte mit der schaufel die feinarbeiten, die hügelbeete modellieren und unebenheiten im rasen ausgleichen.
die groben klumpen habe ich mit einer motorhacke über 7 stunden am stück maltretiert und doch einen recht feinen weichen lockeren boden hinbekommen.
von den ca 4-500m2 reine rasenfläche hab ich dann noch ca 30 schubkarren steine und grobe erdklumpen (alles was größer 2cm war) abgekarrt um wirklich eine schöne oberfläche zu haben.
dann hab ich nochmal glattgerecht und den rasen mittels streuwagen gesät.
ich bekam 2 tipps,
1. den rasen ausstreuen und anwalzen weil rasen lichtkeimer ist und nicht unter die erde darf!
2. den rasen ausstreuen und anwalzen, anschließen mit einem rechen noch einemal die ganze fläche abschieben(nur etwa 1-2cm tief mit den zinken in die erde) und anschließend nochmal abwalzen!
da der rasen dann besser anwurzelt, kurzes austrocknen nichts ausmacht und die spatzen das saatgut nicht fressen.
aber was ist nun richtig?
ich hab beides getestet! das ergebniss ist extrem sichtbar, wo ich den rasensamen eingerechnet hab ist er doppelt so dicht und hoch als dort wo er nur angewalzt ist!
ich hab von knapp 3 wochen gesät, dort wo ich den rasen nochmal eingerechnet hab ist bereits ein geschlossenes grün vorhanden überall anders nur fleckig, ich bin am überlegen nochmal einen sack rasen zu holen und nochmal zu säen.....
viele grüße
pascal.