Mai bisher eindeutig zu kalt !

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    • Mai bisher eindeutig zu kalt !

      Hallo Kältegeplagten

      Bisher war der Wonnemonat Mai im Schnitt viel zu kalt,und sieht auch nicht danach aus ,das sich an der Situation großartig was ändert.Zu Pfingsten könnte es endlich wärmer werden,aber Sicher ist diese Prognose auch nicht. ;smilie[135]
      Auch der Regen war im Gegensatz zum April wesentlich häufiger(zumindest in Westdeutschland)
      Hoffen wir mal auf baldige Erwärmung,denn unsere vom Winter geplagten Exoten haben viel Wärme bitter nötig,und wir eigentlich auch ;smilie[90]

      Zur Zeit ist es bedeckt und es regnet leicht,die Temperaturen liegen bei 8 Grad,eindeutig zu kalt
      :x

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      LG René ;smilie[125]
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

      ..........don't look back :thumbup: at.wetter.tv: BaesweilerWetter Baesweiler - VorschauWetter Baesweiler - TrendWetter Baesweiler
    • Da war es sogar im März viel wärmer!

      - Musa Basjoo stagniert im Wachstum
      - Olivenbaum stagniert ebenso im Wachstum, des weiteren ist die Blattfleckenkrankheit bei großen Bäumen bereits jetzt vorprogrammiert, da es viel viel zu feucht ist!

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      Die Bildzeitung schreibt:

      Hört das denn nie auf!
      Bibber-Kälte – wie lange muss Deutschland noch zittern?

      Kalter, böiger Wind, Regenschauer und Temperaturen, die sich im Wonnemonat Mai irgendwo bei 16 Grad verstecken. Die Tiefs „Xena“ und „Wilma“ sorgen für ungemütliche Bibber-Kälte in Deutschland. Hört denn das Zittern und Frieren niemals auf?

      Eine Änderung der Großwetterlage, die derzeit für die kühlen Temperaturen und die Regenfälle verantwortlich ist, sei nicht in Sicht, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Nachts kann es örtlich sogar leichten Frost geben.

      Auch der Vatertag bringt keine Besserung. Statt Schinken und Bier im Bollerwagen dürften am Donnerstag heiße Suppen und Glühwein angesagt sein. Die Höchstwerte sollen zwischen 8 und 15 Grad liegen. Und so geht es weiter bis in die nächste Woche...

      Traditionell gelten die Tage zwischen dem 11. und 15. Mai als Eisheilige (Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia). In dieser Zeit werden häufig Kaltlufteinbrüche mit Frost und Schäden in der Landwirtschaft beobachtet. Allerdings treten die Eisheiligen nach Messungen von Meteorologen inzwischen immer seltener auf – als Ursache wird der Klimawandel vermutet.

      Wegen der ungewöhnlich niedrigen Temperaturen beklagen die Brandenburger Spargelbauern deutliche Ernterückgänge. In den ersten vier Wochen der Saison sei rund 20 Prozent weniger Spargel geerntet worden als im Vorjahreszeitraum, sagte der Vorsitzende des Beelitzer Spargelvereins, Manfred Schmidt: „Es ist zu kalt und zu nass.“ Auch der Erntebeginn hat sich in diesem Jahr rund zehn Tage nach hinten verschoben. Statt am 4. wurde dieses Jahr erst am 14. April mit dem Schneiden begonnen. Letztes Jahr im April seien die Temperaturen schon „sommerlich“ gewesen.

      Dagegen stöhnen die Bewohner am Polarkreis unter sommerlicher Hitze. „Rene“ lässt sie bei 27 Grad schwitzen, weil es warme Luft vom Schwarzen Meer ins nördliche Russland transportiert.

      „Diese hohen Temperaturen sind schon sehr ungewöhnlich“, sagte Meteorologe Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Bis zum Wochenende bleibt es den Prognosen zufolge dort sommerlich warm. Chancen, dass „Rene“ nach Westen zieht, sieht Trippler allerdings nicht.
      Patrick
      Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
      (bei Karlsruhe)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ogretzky99 ()

    • Ja bis vor kurzem waren wir noch über 20 Grad, heute kam der lange, aber immer wieder aufgeschobene Regen, nur in einer ziemlich starken Version. Wir halten zwar noch bei 14 Grad, aber der Guß war nicht von schlechten Eltern.....

      Tja meine Bananen....... die Ventricosum beginnen sich zu regenreieren, bis heute, langsam treiben neue Blätter.... bis heute, die Basjoos haben 1 - 2 Blätter geschoben, und die Jungbananen habe ich sicherheitshalber ins Haus geholt. Nun hat uns das Tief auch erwischt.
      LG Stefan
    • RE: Mai bisher eindeutig zu kalt !

      Original von kumpel
      Hallo Kältegeplagten

      Bisher war der Wonnemonat Mai im Schnitt viel zu kalt,und sieht auch nicht danach aus ,das sich an der Situation großartig was ändert.Zu Pfingsten könnte es endlich wärmer werden,aber Sicher ist diese Prognose auch nicht. ;smilie[135]


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      LG René ;smilie[125]


      Halli hallo,
      wettertechnisch hilft da nur noch auswandern; wenn die Aussichten stimmen, ist der Mai ja dann auch gegessen.

      Und ich glaube, das Einzige was uns die Klimaerwärmung in unseren Breitengraden bringt, ist dieses ewige Regenwetter und konstantes warmes Wohlfühlwetter, das mal länger als ein paar Tage anhält, der Vergangenheit angehört.

      Insgesamt gesehen, haben wir doch mittlerweile ein richtiges Scheißklima - und hoffen und harren hält manchen zum Narren - man kann doch nicht immer warten, ob es vielleicht im Juni oder August oder weiß-der-Kuckuck-wann mal ein zwei Tage schön ist, schwupp, und das Jahr ist auch wieder rum und das Gefühl bleibt, dass wieder irgendwie kein Sommer war.
      LG Marion die gerade durch den Regenwald gelaufen ist ;smilie[111]
      "Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
      "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
    • Fällt der Sommer dieses Jahr aus?

      Fällt der Sommer dieses Jahr aus?

      bild.de schtreibt:

      Bibber-Mai in Deutschland – Millionen Menschen frösteln, auch die Natur leidet. BILD beantwortet die wichtigsten Fragen.

      Fällt der Sommer in diesem Jahr aus?

      Dr. Karsten Brandt vom Internet-Wetterdienst donnerwetter.de zu BILD: „Dieses Jahr bekommen wir keinen guten Sommer! Der nasse und kalte Mai hat zur Folge, dass es im Juni zunächst zwar besser wird. Aber im Juli werden wir wieder schlechteres Wetter bekommen, mit Temperaturen teilweise nur um 12 bis 13 Grad. Der August wird auch nicht so gut – das zeigen die Erfahrungen der Jahre, in denen wir ebenfalls so einen kalten Winter und kalten Mai hatten.“

      Ist denn die Erderwärmung eine Lüge?

      Klimaforscher Prof. Mojib Latif aus Kiel: „Nein, die Klimaerwärmung ist ein sehr langfristiger Prozess. In den nächsten 50 Jahren wird die Temperatur bei uns um ein Grad steigen. Daran ändern auch die aktuellen Temperaturen und der kalte Winter nichts. Weltweit betrachtet war es einer der wärmsten Winter der vergangenen 150 Jahre.“

      Ist die Aschewolke schuld?

      Experte Dr. Brandt: „Sie verschärft die Situation, weil weniger Sonnenlicht bis zur Erde durchdringt. Berechnungen haben gezeigt, dass die Temperatur um 0,4 Grad fällt, wenn der Vulkan acht Wochen Asche spuckt. Aber auch jetzt nach vier Wochen kann schon ein kleiner Klima-Effekt vorhanden sein.“

      Steigen jetzt die Heizkosten?

      Ja! „Durch die längere Heizperiode muss man mit etwa 15% Mehrkosten rechnen“, sagt Aichard Hoffmann (51) vom Mieterverein Bochum.

      Was bedeutet die Kälte für Bienen und andere Insekten?

      Peter Maske (59), Präsident des Deutschen Imkerbunds: „Schon jetzt gibt es etwa ein Viertel weniger Bienen als sonst. Außerdem gibt es weniger Nektar, den sie in den Bienenstock zur Brut bringen können. Dadurch ist der Bienen-Nachwuchs gefährdet!“ Folgen: Der Honig wird knapp und teuer, auch die Obsternte fällt schlechter aus! Hummeln, Mücken und Ameisen dagegen macht die Kälte weniger aus.

      Schadet das Wetter meinen Garten- oder Balkonpflanzen?

      Nein, im Gegenteil. Die Feuchtigkeit tut den Pflanzen gut. Nur wenn noch mal Frost käme, würden vor allem Kübelpflanzen leiden – dann an eine Hauswand stellen.

      Welche Auswirkungen gibt es für die Landwirtschaft?

      Experte Dr. Brandt: „Die Landwirte profitieren von der Feuchtigkeit. Sie ist jetzt richtig für die Felder.“ Nur Spargelbauern befürchten Ernteeinbußen, weil der Spargel in der Kälte nicht wächst. Spargelbauer Johannes Deußen (48) aus Meerbusch: „Wir haben nur 20% der Erntemenge, die wir sonst um diese Jahreszeit haben.“

      Folge: Das geringe Angebot treibt die Preise in die Höhe.



      Kälterekord im Mai: Die Grafik zeigt die Tageshöchsttemperaturen am Beispiel von Hamburg. In den vergangenen 20 Jahren waren es im Durchschnitt 17,7 Grad. Nur in diesem Mai ist es viel kälter: bislang durchschnittlich nur 10,7 Grad

      Foto: BILD Infografik
      Patrick
      Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
      (bei Karlsruhe)