Hallo.
Angeregt von der Erfahrung, welche ein anderer Trachybesitzer gemacht hat, habe ich die Stämme unserer Trachys nun bis zur Schadstelle herunter geschnitten.
Zuerst habe ich wochenlang die "Stöckchenmethode" angewendet um das Wachstum zu kontrollieren.
Es ging immer nur auf und ab, Wachstum - Fäulnis.
Nun musste ich der Sache unbedingt auf den Grund gehen.
Der untere Teil der ersten Palme, fauliges Gewebe um den Neutrieb herum:
Der abgesägte Teil, fürchterlich stinkende toxische Gewebereste.
Die zweite Palme, auch hier, stinkende Gewebereste welche nicht schon von den Winterschäden herrühren.
Diese Schäden entstanden später.
Das Grüne ist ein überlebender Blattstiel.
Auch bei dieser Palme ging das Meristem - Wachstum eher zurück.
Im Inneren (mit Blitz), faulige stinkende Brühe und das obwohl es hier schon ewig nicht geregnet hat.
Nun ist alles trocken gelegt.
Mal sehen wer Recht hat, Robert aus Fürth und viele Andere, die Erfolg mit dieser Methode hatten oder gewisse Leute aus dem Kölner Raum.
Volker
Angeregt von der Erfahrung, welche ein anderer Trachybesitzer gemacht hat, habe ich die Stämme unserer Trachys nun bis zur Schadstelle herunter geschnitten.
Zuerst habe ich wochenlang die "Stöckchenmethode" angewendet um das Wachstum zu kontrollieren.
Es ging immer nur auf und ab, Wachstum - Fäulnis.
Nun musste ich der Sache unbedingt auf den Grund gehen.
Der untere Teil der ersten Palme, fauliges Gewebe um den Neutrieb herum:
Der abgesägte Teil, fürchterlich stinkende toxische Gewebereste.
Die zweite Palme, auch hier, stinkende Gewebereste welche nicht schon von den Winterschäden herrühren.
Diese Schäden entstanden später.
Das Grüne ist ein überlebender Blattstiel.
Auch bei dieser Palme ging das Meristem - Wachstum eher zurück.
Im Inneren (mit Blitz), faulige stinkende Brühe und das obwohl es hier schon ewig nicht geregnet hat.
Nun ist alles trocken gelegt.
Mal sehen wer Recht hat, Robert aus Fürth und viele Andere, die Erfolg mit dieser Methode hatten oder gewisse Leute aus dem Kölner Raum.
Volker