Hallo,
da meine Echinocereus reichenbachi den Winter gut überstanden haben und so viele Tochterköpfe bekommen bekamen, habe ich versucht ein paar abzumachen und ein Bewurzelungsversuch gestartet:
Mit einem scharfen Messer angesetzt und....den Kopf leider etwas unglücklich abgetrennt. Die Wunde hat sich bei der Sonne aber schön verschlossen. Den Ablegerkopf habe ich dann auf das Yuccabeet mit der Schnittfläche nach oben zur Sonne für drei Tage hingestellt.
Später wurde der Kopf in ein Kübel (von einer Agave) in trockne Erde zu Hälfte eingepflanzt:
Der Schnittling stand fast immer trocken und die Blumenerde ist leider nicht ganz optimal, aber auf dem Yuccabeet besteht die obere Schicht aus 15cm Splitt. Da könnte es mit der Bewurzelung schwierig sein, da die Wurzeln keinen guten Kontakt zum Substrat entwickeln können. Perfekt wäre ein mineralisches Substrat und ganz trocken, da die Köpfe bei Feuchtigkeit anfangen zu faulen.
14 Tage später:
schöne gesunde kleine Wurzeln kommen herraus
Daraufhin habe ich es mit einem Echinocereus triglochidiatus ausprobiert:
was auch gut geklappt hat... der mag es aber ganz trocken während dieser Phase.
Hier weitere Schnittlingsköpfe:
Die Echinocereus fendleri haben auch schon Wurzeln dran.
da meine Echinocereus reichenbachi den Winter gut überstanden haben und so viele Tochterköpfe bekommen bekamen, habe ich versucht ein paar abzumachen und ein Bewurzelungsversuch gestartet:

Mit einem scharfen Messer angesetzt und....den Kopf leider etwas unglücklich abgetrennt. Die Wunde hat sich bei der Sonne aber schön verschlossen. Den Ablegerkopf habe ich dann auf das Yuccabeet mit der Schnittfläche nach oben zur Sonne für drei Tage hingestellt.
Später wurde der Kopf in ein Kübel (von einer Agave) in trockne Erde zu Hälfte eingepflanzt:

14 Tage später:

schöne gesunde kleine Wurzeln kommen herraus
Daraufhin habe ich es mit einem Echinocereus triglochidiatus ausprobiert:

Hier weitere Schnittlingsköpfe:

Grüße,
Gregor