Hallo zusammen,
meinen Olivenbaum (120 cm Stammhöhe) im Kübel habe ich in diesem Jahr noch nicht ausgepflanzt. Nun soll und muß sie im Kübel
überwintern. Einen kühlen Raum habe ich nicht. Deshalb wird sie auf der Südterrasse an meiner weißen Hauswand stehen.
Der Kübel hat 50cm Durchmesser und ist 40 cm hoch. Die Erde darin reicht 35 cm hoch.
Erste Besorgungen zum Winterschutz sind getätigt.
Ich werde auf meine Terrassenplatten zunächst eine Isolierplatte (Styroirgendwas)legen, um ein wenig von der Bondenkälte zu isolieren.
Der Kübel soll dann in einen Jutesack, den ich mit Rindenmulch befüllen will. Ich schätze, daß ich aufgrund der Größe des Jutesackesso auf eine "Wandstärke" von 25 cm Rindenmulch komme. Der Stamm bekommt Jutewickelungen und die Krone ggf. 125g Vlies.
Natürlich will ich auch noch ein Heizkabel verbauen.
Und dazu habe ich jetzt eine Frage an die Erfahrenen. Sollte ich bei diesem Aufbau für den Wurzelschutz zwingend das Heinzkabel mit 2 oder 3 Windungen außen am Kübel, also zwischen Kübel und Rindenmulchschicht verlegen oder würde auch eine oder zwei Windungen oben auf dem Kübel, also auf den Erdboden verlegen. Dort wird dann natürlich auch noch mit Rindenmulch aufgefüllt, was die Höhe des Jutesackes hergibt. Das würde im Endeffekt auch bedeuten, daß ich bei der zweiten Variante nur mit "Oberhitze" arbeite. Ich bin mir nicht sicher, ob das reicht, den Kübel nach unten frostfrei zu halten. Das Heizkabel soll natürlich auch am Stamm nach oben bis in die Krone weiterverlegt werden, damit da auch noch etwas Wärme hinkommt.
Was meint ihr?
Gruß
Lutz
meinen Olivenbaum (120 cm Stammhöhe) im Kübel habe ich in diesem Jahr noch nicht ausgepflanzt. Nun soll und muß sie im Kübel
überwintern. Einen kühlen Raum habe ich nicht. Deshalb wird sie auf der Südterrasse an meiner weißen Hauswand stehen.
Der Kübel hat 50cm Durchmesser und ist 40 cm hoch. Die Erde darin reicht 35 cm hoch.
Erste Besorgungen zum Winterschutz sind getätigt.
Ich werde auf meine Terrassenplatten zunächst eine Isolierplatte (Styroirgendwas)legen, um ein wenig von der Bondenkälte zu isolieren.
Der Kübel soll dann in einen Jutesack, den ich mit Rindenmulch befüllen will. Ich schätze, daß ich aufgrund der Größe des Jutesackesso auf eine "Wandstärke" von 25 cm Rindenmulch komme. Der Stamm bekommt Jutewickelungen und die Krone ggf. 125g Vlies.
Natürlich will ich auch noch ein Heizkabel verbauen.
Und dazu habe ich jetzt eine Frage an die Erfahrenen. Sollte ich bei diesem Aufbau für den Wurzelschutz zwingend das Heinzkabel mit 2 oder 3 Windungen außen am Kübel, also zwischen Kübel und Rindenmulchschicht verlegen oder würde auch eine oder zwei Windungen oben auf dem Kübel, also auf den Erdboden verlegen. Dort wird dann natürlich auch noch mit Rindenmulch aufgefüllt, was die Höhe des Jutesackes hergibt. Das würde im Endeffekt auch bedeuten, daß ich bei der zweiten Variante nur mit "Oberhitze" arbeite. Ich bin mir nicht sicher, ob das reicht, den Kübel nach unten frostfrei zu halten. Das Heizkabel soll natürlich auch am Stamm nach oben bis in die Krone weiterverlegt werden, damit da auch noch etwas Wärme hinkommt.
Was meint ihr?
Gruß
Lutz