Rindenmulch packe ich im Frühling in Säcke wieder ein. Etwas verschwindet, doch reicht es meistens für mindestens 2-3Jahre aus.
Grüße,
Gregor
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kumpel schrieb:
Das selbe hab ich auch immer gedacht,hätte auch nicht für Möglich gehalten ,das wir hier mal länger als einen Tag Schnee haben und es mal weit unter -10 Grad wird ,aber es ist leider anders
Selbstregulierende Heizkabel bestehen aus zwei parallel geführten Kupferdrähten, die in eine Kohlenstoff-Matrix eingebettet sind. Der Strom der durch die beiden Kupferdrähte fließt hat auf Grund der Kohlenstoffmatrix unzählige Parallel Widerstände was zur Folge hat, dass sich bei sinkenden Umgebungstemperaturen der Kohlenstoff zusammenzieht und somit mehr Strom fließen läßt > es wird mehr geheizt. Bei steigenden Umgebungstemperaturen geht es genau anders herum, der Kohlenstoff dehnt sich aus und es fließt weniger Strom -> es wird weniger geheizt, so dass ab ca. +5°C die Energiereduzierung beginnt. So kann die Heizung in den Wintermonaten durchgehend betrieben werden, da auf Temperaturschwankungen vom selbstregulierenden Heizkabel reagiert wird. Nach Ende der Frostphase einfach das Kabel vom Netz trennen, da auch bei höheren Umgebungstemperaturen der Stromverbrauch nicht gänzlich wegfällt (ähnlich wie die Stand-By Schaltung beim Fernseher). Die Kupfer Geflecht Abschirmung hat im Sinne der VDE 0100 eine Schutzleiterfunktion und dient als Berührungsschutz.