Blauglockenbaum - gigantöse Keimung
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Das wäre bei uns sogar nach den Apfelbäumen. Von daher dann kein Problem normalerweise. Gut dieses Jahr wären se total erfroren. Da hatten wir -2,5° Ende April. War aber auch extrem.
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Hier einmal die Blütenknospen gegen den Abendhimmel.
Ich hoffe, sie überstehen den Winter.
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Volker -
Ich kann es gar nicht erwarten, dass die Sicht von der Straße aus zu unserer Terrasse, durch die riesigen Blätter wieder versperrt wird.
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Vorher wird sie aber erst einmal gigantisch blühen.
Volker -
Meiner darf dieses Jahr wieder mal von vorne Anfangen. Da ist alles schwarz gefroren. Auch die noch kleinen Knospen sind wohl hin. Wie letztes Jahr auch.
Aber das geht ja ganz flott, dann hat der wieder neue Knospen gebildet -
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Also diese Jahr treibt sie an fast allen Enden Blütenknospen:
Jetzt hoffe ich mal dass der Winter nicht zu kalt wird und es im Frühjahr mal ohne extremes Spätfrostereignis abgeht und nicht wie die letzten beiden Jahre noch in der letzten Aprildekade -5° oder tiefer anliegen und sogar noch geschlossene Schneedecken da waren. -
Mal wieder ein Update.
Die Blüte ist eher unscheinbar wenn man den Baum im Ganzen betrachtet.
Diesen Winter sind sogar einige dickere Äste erfroren.
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Hi, Volker,
ein Rückschnitt wäre bald wohl nötig. Der wächst Dir sonst um die OhrenGruß Tobi - NRW - -
Hallo Tobi.
Wenn man ihn nicht beschneidet, ist der Zuwachs nur marginal.
Beschneidet man ihn, macht er meterlange Triebe.
Volker -
Hi Volker,
Ok, das wusst ich nichg. Dann lass es lieber
Aber echt coole blaue "Dinger".Gruß Tobi - NRW - -
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Bei mir hat er auch geblüht, aber nur relativ wenige Blüten.
Er ist bei uns vermutlich an der Grenze von der Vegetationszeit und durch den Frost letztes Frühjahr wurde er noch ca. 3 Wochen zurück geworfen.
Oder der spät einsetzende Winter mit dem milden Januar davor hat die beschädigt, wobei ich annehme, dass dann gerade die dicksten Knospen drauf gegangen wären.
So kamen nur wenige Knospen pro Rispe zum Blühen, der Rest war wohl nicht völlig ausgebildet:
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Nach dem Frost letzte Woche sind bei der Paulownia alle Blattknospen hinüber, so weit ich das sehe (sind schwarz und vertrocknet). Die waren grad dabei sich zu öffnen.
Bei den Blütenknospen nahm ich an, dass die auch die nächsten Tage abfallen würden. Die blühenden hatten teilweise Verfärbungen, teilweise nicht, die meisten waren aber grad erst dabei die Knospen zu öffnen und sich zu strecken.
Aber erstaunlicherweise scheinen die mehr auszuhalten. Nur wenige fallen ab, die meisten öffnen sich und sind unbeschädigt . Ob noch fruchtbar ist eine andere Frage, aber da es ja bei der Paula nicht um Obst geht, sondern eher um die Blüte ist mir das ziemlich egal.
Damit wäre deren Blüte deutlich frosthärter als ein etwas höher und damit günstiger stehender Walnussbaum der total abgefroren ist.
Jetzt hoffe ich, dass es heut Nacht nicht zu kalt wird. -
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Die Blüten haben es wirklich überlebt:
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Hier noch bei besserem Licht:
Der Duft ist vor allem auch toll -
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Normalerweise entferne ich alle Stamm und Wurzeltriebe frühzeitig, aber dieses Jahr ließ ich wegen der sich daran bildenden sehr großen Blätter einige dran.
Zum vergleich, eins der größten Blätter am alten Holz.
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