Trachycarpus Fortunei u. Wagnerianus im Winter
In diesem Beitrag möchte ich eine kleine Hilfestellung für diejenigen geben, die sich noch nicht lange mit dem Thema Trachys und Winterschutz beschäftigt haben und zählt nur ein paar wesentliche Grundlagen auf, die dem besseren Verständnis dienen sollen.
Meinen bisherigen Wissensstand habe ich aus der Literatur von Stähler, Larcher und Spanner bezogen und die möchte ich hier kurz einmal zusammenfassen.
Vielleicht ist ja auch für den erfahrenen Exotenfreund etwas Interessantes dabei und eine rege Diskussion im Anschluss wäre wünschenswert.
Die T. wagnerianus
ist keine eigene Art, sondern lediglich ein Synonym für T. fortunei, da sie sich eben nicht in drei stabilen Merkmalen deutlich von Fortuneii abgrenzen lässt. Sie ist in der Tat nur eine Kulturform der T. fortunei.
Schon in der Erstbeschreibung durch O. Beccari (1915) unter dem Namen Trachycarpus wagneriana hatte Beccari den Zusatz (hort.) gesetzt, was diese Art als gärtnerische Form auswies, weil sie halt nur in Gärten anzutreffen war (China und Japan). Die Blätter sind insgesamt kleiner und dadurch härter und die männlichen Blüten haben Zwillingsantheren, was man aber nur mit der Lupe erkennen kann. In seiner Genanalyse wurde festgestellt, dass sich Wagnerianus von der "normalen" Fortunei nur sehr gering (aber dennoch feststellbar) unterscheidet. Da man dann aber auch festgestellt hatte, dass T. fortune und T. wagnerianus problemlos hybridisieren, wurden diese Beiden "Arten" unter dem gemeinsamen Taxon T. fortunei (weil der ältere Name) geführt.
Das Meristem (fälschlicherweise auch Herz genannt)
Das eigentliche Meristem besteht aus der Sproßspitze (shoot apex, apical meristem), welches neue Blätter produziert und aus dem Verdickungsmeristem, welches seitlich des Spitzenmeristems liegt.
Das apikale Meristem produziert dabei Gewebe nach unten und Blattprimordien seitlich. Das Verdickungsmeristen gibt Gewebe seitlich nach innen ab, wodurch sich der Stamm dann bis zu einer vorgegebenen Maximaldicke verdickt.
Das Meristem der Palme muss nicht bevorzugt geschützt werden, weil es bereits bevorzugt geschützt ist und zudem der frosthärteste Teil der Palme ist. Aus gutem Grund eben, weil der Tod des Herzens auch den Tod der gesamten Pflanze bedeutet.
Lange bevor das Herz erfriert, sind bereits alle anderen Palmenteile erfroren. Den Verlust der Blätter kann eine Palme verkraften (wenn dies nicht in jedem Winter passiert), Den Verlust der Wurzeln kann ein Palme bei guten Bedingungen im Frühjahr durch Wurzelneubildung auch noch überstehen. Ist das Herz aber beschädigt, dann kann kein Neuwachstum mehr entstehen. Die Palme lebt dann zwar noch ggf. eine Zeit lang weiter, bis sie dann doch eingeht.
Palmen besitzen kein Hirn, welches all diese Dinge steuert. Dafür besitzen sie ein Arsenal an Phytohormon (Auxin, Cytokinin, Gibberellin, Abscisinsäure, Ethylen, Jasmonate, Brassionsteroide, etc.) welche das Wachstum der einzelnen Pflanzenteile regulieren.
Die einzige passende Analogie zum menschlichen Herzen ist die Tatsache, dass die Palme erledigt ist, wenn das Herz zerstört wird.
Die Wurzeln
sind lediglich Sammelorgane für Wasser und Mineralien, welche ins Innere der Palme zu den Leitbahnen (Xylem) geleitet werden. Als monocotyle Pflanzen bilden Palmen dabei nur Adventivwurzeln in der Wurzelinitiationszone am unteren Ende des Stammes. Wurzelwachstum und Blattwachstum sind miteinander korreliert und stehen in einem Gleichgewicht. Da die Wurzeln auch viel Energie verbrauchen (veratmen), müssen diese ja durch die Assimilate ernährt werden, welche nur durch die Blätter produziert werden.
Außerdem wird durch die Blattmasse auch die Stärke des Transpirationsstroms und damit auch die Wurzelmenge bestimmt, welche nötig ist, um diese Verdunstung durch Wasseraufnahme zu decken.
Die Wurzeln sind im Winter der schützenswerteste Teil der Palme.
Frost bedeutet unter anderem - aber insbesondere - Trockenheit! Trockenheit kann abrupten Nährstoffmangel verursachen, genau wie zu kalte Bodentemperaturen, die die Nährstoffaufnahme unmöglich macht. Da kann man das Meristem so warm halten wie man will.
Der Stamm
einer erwachsenen Trachy ist durch ca. 5 cm Hanffasern schützend isoliert.
Die Palme saugt das Wasser aus tieferen Bodenbereichen, in denen die Temperaturen meist nicht unter + 5 °C fallen und das so erwärmte Wasser durchströmt den Stamm durch hunderte von Leitbündeln. zudem steht das Wasser darin unter Unterdruck und würde deshalb auch nicht so schnell einfrieren. Dazu wären schon längere Frostperioden mit Temperaturen unterhalb von -10°C dauerhaft nötig. Dann sollte man über eine Beheizung des Stammes nachdenken.
Das Zu, bzw. Einfrieren eines Trachystammes ist m.E. sehr unwahrscheinlich.
Würden die Leitbahnen schon im gut geschützten Trachystamm so schnell durchfrieren, wann würden denn dann die Leitbahnen in den ungeschützten Petiolen (zu deutsch Blattstiele) schon zufrieren? Nach 2 Tagen Dauerfrost bis -5°C nach 3?
Nein, die frieren auch nach tagelangen harten Dauerfrost nicht zu, denn sonst gäbe es bei keiner unserer Trachys nach einem Winter noch grüne Blätter. Es wäre auch völlig egal, an welcher Stelle das Leitsystem unterbrochen wird, welches Wasser zu den Blättern transportiert.
Die Wedel
bzw. die Blattmasse, sind der eigentliche Motor für Wachstum und Versorgung.
Ausschließlich über die Wedel bildet eine Trachy ausreichend Reserven, um einen langen Winter durchzustehen (Photosynthese). Auch die Energierückgewinnung der Wurzelbereiche (Rückfluss) erfolgt über die Wedel.
Aus diesem Grund ist eine Helle Überwinterung besonders wichtig, weil lange Dunkelheit die Reserven verbraucht, die dann zur Aufrechterhaltung der Frostresistenz irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen. Lange Dunkelhaft schwächt die Palme, obwohl man es ihnen optisch nicht einmal ansieht. Man sollte an einer Trachy immer soviel grüne Blattfläche zu belassen, wie nur möglich. Nur damit können Assimilate erzeugt werden. Je mehr Blattmasse und je mehr Sonne die Palme erhält, umso höher ist die Nettophotoysnthese und je höher die Nettophotoysnthese, umso besser steht es um die Frostresistenz. Eine gut gedüngte Palme verbraucht nicht übermäßig Assimilate. Im Gegenteil, durch vermehrtes Blattwachstum vergrößert sie die Assimilationsflache und steigert dadurch sogar die Reservenbildung. Und im Winter kommt es wesentlich auf diese Reserven an.
Die Zellen und ihr Gefrierverhalten
Die angeblich so wichtige Dauer der Kälte mag für bestimmte Pflanzen bedeutsam sein, nicht aber bei Palmen.
Hier werden Palmen und anderen gefrierempfindliche Pflanzen einfach in den selben Topf geworfen. Das geschieht dadurch, dass einmal explizit Trachycarpus erwähnt wird, ansonsten aber immer von "Pflanzen" gesprochen wird. Nun haben aber verschiedene Pflanzen auch unterschiedliche Gefriervermeidungstrategien.
Bei den anderen Pflanzen spielt eben die Dauer des Frostes eine Rolle, weil das Gefrieren der Zelle durch das Gleichgewichtsfrieren in den Zellzwischenräumen vermieden wird. Je länger aber der Frost dauert, umso mehr Wasser verliert die Zelle und umso mehr Wasser gefriert in den Zwischenräumen.
Irgendwann ist die Zelle dann vom Eis zerquetscht oder sie ist so entwässert, dass die Membrane reißen, oder aber der Zellsaft ist so verdickt, dass die Zellorganellen darin absterben.
Das ist bei Trachyzellen jedoch grundlegend anders. Die geben bei Frost nicht fortwährend Wasser ab, sondern die Zellen widerstehen dem Dampfdruckgefalle bis zu einem bestimmten Wert, welcher mit einer bestimmten Temperatur korreliert (Beziehung zwischen mehreren Faktoren, besonders zwischen Ursache und Wirkung). Diese Eigenschaft ist grundlegend anders, als die, welche wir von unseren heimischen Pflanzen kennen. Von daher findet dieses ANDERE Gefrierverhalten auch kaum Akzeptanz bei den Lesern, weil es immer wieder im Unterbewusstsein mit Einheimischen Pflanzen verglichen wird. Die Länge einer Frostperiode ist nicht das Problem für die Zellen, sondern eins der Reserven, die mit zunehmender Frostdauer aufgebraucht werden.
Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen, die wesentlichsten Eigenschaften gutverständlich anzusprechen. Das ist in einer Kurzform immer schwierig.
v.G.
-klaus-
In diesem Beitrag möchte ich eine kleine Hilfestellung für diejenigen geben, die sich noch nicht lange mit dem Thema Trachys und Winterschutz beschäftigt haben und zählt nur ein paar wesentliche Grundlagen auf, die dem besseren Verständnis dienen sollen.
Meinen bisherigen Wissensstand habe ich aus der Literatur von Stähler, Larcher und Spanner bezogen und die möchte ich hier kurz einmal zusammenfassen.
Vielleicht ist ja auch für den erfahrenen Exotenfreund etwas Interessantes dabei und eine rege Diskussion im Anschluss wäre wünschenswert.
Die T. wagnerianus
ist keine eigene Art, sondern lediglich ein Synonym für T. fortunei, da sie sich eben nicht in drei stabilen Merkmalen deutlich von Fortuneii abgrenzen lässt. Sie ist in der Tat nur eine Kulturform der T. fortunei.
Schon in der Erstbeschreibung durch O. Beccari (1915) unter dem Namen Trachycarpus wagneriana hatte Beccari den Zusatz (hort.) gesetzt, was diese Art als gärtnerische Form auswies, weil sie halt nur in Gärten anzutreffen war (China und Japan). Die Blätter sind insgesamt kleiner und dadurch härter und die männlichen Blüten haben Zwillingsantheren, was man aber nur mit der Lupe erkennen kann. In seiner Genanalyse wurde festgestellt, dass sich Wagnerianus von der "normalen" Fortunei nur sehr gering (aber dennoch feststellbar) unterscheidet. Da man dann aber auch festgestellt hatte, dass T. fortune und T. wagnerianus problemlos hybridisieren, wurden diese Beiden "Arten" unter dem gemeinsamen Taxon T. fortunei (weil der ältere Name) geführt.
Das Meristem (fälschlicherweise auch Herz genannt)
Das eigentliche Meristem besteht aus der Sproßspitze (shoot apex, apical meristem), welches neue Blätter produziert und aus dem Verdickungsmeristem, welches seitlich des Spitzenmeristems liegt.
Das apikale Meristem produziert dabei Gewebe nach unten und Blattprimordien seitlich. Das Verdickungsmeristen gibt Gewebe seitlich nach innen ab, wodurch sich der Stamm dann bis zu einer vorgegebenen Maximaldicke verdickt.
Das Meristem der Palme muss nicht bevorzugt geschützt werden, weil es bereits bevorzugt geschützt ist und zudem der frosthärteste Teil der Palme ist. Aus gutem Grund eben, weil der Tod des Herzens auch den Tod der gesamten Pflanze bedeutet.
Lange bevor das Herz erfriert, sind bereits alle anderen Palmenteile erfroren. Den Verlust der Blätter kann eine Palme verkraften (wenn dies nicht in jedem Winter passiert), Den Verlust der Wurzeln kann ein Palme bei guten Bedingungen im Frühjahr durch Wurzelneubildung auch noch überstehen. Ist das Herz aber beschädigt, dann kann kein Neuwachstum mehr entstehen. Die Palme lebt dann zwar noch ggf. eine Zeit lang weiter, bis sie dann doch eingeht.
Palmen besitzen kein Hirn, welches all diese Dinge steuert. Dafür besitzen sie ein Arsenal an Phytohormon (Auxin, Cytokinin, Gibberellin, Abscisinsäure, Ethylen, Jasmonate, Brassionsteroide, etc.) welche das Wachstum der einzelnen Pflanzenteile regulieren.
Die einzige passende Analogie zum menschlichen Herzen ist die Tatsache, dass die Palme erledigt ist, wenn das Herz zerstört wird.
Die Wurzeln
sind lediglich Sammelorgane für Wasser und Mineralien, welche ins Innere der Palme zu den Leitbahnen (Xylem) geleitet werden. Als monocotyle Pflanzen bilden Palmen dabei nur Adventivwurzeln in der Wurzelinitiationszone am unteren Ende des Stammes. Wurzelwachstum und Blattwachstum sind miteinander korreliert und stehen in einem Gleichgewicht. Da die Wurzeln auch viel Energie verbrauchen (veratmen), müssen diese ja durch die Assimilate ernährt werden, welche nur durch die Blätter produziert werden.
Außerdem wird durch die Blattmasse auch die Stärke des Transpirationsstroms und damit auch die Wurzelmenge bestimmt, welche nötig ist, um diese Verdunstung durch Wasseraufnahme zu decken.
Die Wurzeln sind im Winter der schützenswerteste Teil der Palme.
Frost bedeutet unter anderem - aber insbesondere - Trockenheit! Trockenheit kann abrupten Nährstoffmangel verursachen, genau wie zu kalte Bodentemperaturen, die die Nährstoffaufnahme unmöglich macht. Da kann man das Meristem so warm halten wie man will.
Der Stamm
einer erwachsenen Trachy ist durch ca. 5 cm Hanffasern schützend isoliert.
Die Palme saugt das Wasser aus tieferen Bodenbereichen, in denen die Temperaturen meist nicht unter + 5 °C fallen und das so erwärmte Wasser durchströmt den Stamm durch hunderte von Leitbündeln. zudem steht das Wasser darin unter Unterdruck und würde deshalb auch nicht so schnell einfrieren. Dazu wären schon längere Frostperioden mit Temperaturen unterhalb von -10°C dauerhaft nötig. Dann sollte man über eine Beheizung des Stammes nachdenken.
Das Zu, bzw. Einfrieren eines Trachystammes ist m.E. sehr unwahrscheinlich.
Würden die Leitbahnen schon im gut geschützten Trachystamm so schnell durchfrieren, wann würden denn dann die Leitbahnen in den ungeschützten Petiolen (zu deutsch Blattstiele) schon zufrieren? Nach 2 Tagen Dauerfrost bis -5°C nach 3?
Nein, die frieren auch nach tagelangen harten Dauerfrost nicht zu, denn sonst gäbe es bei keiner unserer Trachys nach einem Winter noch grüne Blätter. Es wäre auch völlig egal, an welcher Stelle das Leitsystem unterbrochen wird, welches Wasser zu den Blättern transportiert.
Die Wedel
bzw. die Blattmasse, sind der eigentliche Motor für Wachstum und Versorgung.
Ausschließlich über die Wedel bildet eine Trachy ausreichend Reserven, um einen langen Winter durchzustehen (Photosynthese). Auch die Energierückgewinnung der Wurzelbereiche (Rückfluss) erfolgt über die Wedel.
Aus diesem Grund ist eine Helle Überwinterung besonders wichtig, weil lange Dunkelheit die Reserven verbraucht, die dann zur Aufrechterhaltung der Frostresistenz irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen. Lange Dunkelhaft schwächt die Palme, obwohl man es ihnen optisch nicht einmal ansieht. Man sollte an einer Trachy immer soviel grüne Blattfläche zu belassen, wie nur möglich. Nur damit können Assimilate erzeugt werden. Je mehr Blattmasse und je mehr Sonne die Palme erhält, umso höher ist die Nettophotoysnthese und je höher die Nettophotoysnthese, umso besser steht es um die Frostresistenz. Eine gut gedüngte Palme verbraucht nicht übermäßig Assimilate. Im Gegenteil, durch vermehrtes Blattwachstum vergrößert sie die Assimilationsflache und steigert dadurch sogar die Reservenbildung. Und im Winter kommt es wesentlich auf diese Reserven an.
Die Zellen und ihr Gefrierverhalten
Die angeblich so wichtige Dauer der Kälte mag für bestimmte Pflanzen bedeutsam sein, nicht aber bei Palmen.
Hier werden Palmen und anderen gefrierempfindliche Pflanzen einfach in den selben Topf geworfen. Das geschieht dadurch, dass einmal explizit Trachycarpus erwähnt wird, ansonsten aber immer von "Pflanzen" gesprochen wird. Nun haben aber verschiedene Pflanzen auch unterschiedliche Gefriervermeidungstrategien.
Bei den anderen Pflanzen spielt eben die Dauer des Frostes eine Rolle, weil das Gefrieren der Zelle durch das Gleichgewichtsfrieren in den Zellzwischenräumen vermieden wird. Je länger aber der Frost dauert, umso mehr Wasser verliert die Zelle und umso mehr Wasser gefriert in den Zwischenräumen.
Irgendwann ist die Zelle dann vom Eis zerquetscht oder sie ist so entwässert, dass die Membrane reißen, oder aber der Zellsaft ist so verdickt, dass die Zellorganellen darin absterben.
Das ist bei Trachyzellen jedoch grundlegend anders. Die geben bei Frost nicht fortwährend Wasser ab, sondern die Zellen widerstehen dem Dampfdruckgefalle bis zu einem bestimmten Wert, welcher mit einer bestimmten Temperatur korreliert (Beziehung zwischen mehreren Faktoren, besonders zwischen Ursache und Wirkung). Diese Eigenschaft ist grundlegend anders, als die, welche wir von unseren heimischen Pflanzen kennen. Von daher findet dieses ANDERE Gefrierverhalten auch kaum Akzeptanz bei den Lesern, weil es immer wieder im Unterbewusstsein mit Einheimischen Pflanzen verglichen wird. Die Länge einer Frostperiode ist nicht das Problem für die Zellen, sondern eins der Reserven, die mit zunehmender Frostdauer aufgebraucht werden.
Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen, die wesentlichsten Eigenschaften gutverständlich anzusprechen. Das ist in einer Kurzform immer schwierig.
v.G.
-klaus-