Ist zwar noch Zeit bis zum nächsten Winter, aber ich bräuchte jetzt schon einen Rat.
Ich habe 2 Trachys dieses Frühjahr im Garten ausgepflanzt. Eine Fortunai und eine Wagner. Gestern habe ich rund um die Stämme Granitsteine als Abtrennung zum Rasen verlegt und den Bereich innerhalb der Steine werde ich mit Zierkiesel füllen.
Als Beleuchtung für stimmungsvolle Momente im Garten, habe ich jeder Palme einen Spot spendiert.
Dies Spots haben derzeit 1W LED Lampen verbaut, was ja zu Beleuchtungszwecken Sinn macht. Als Heizung für den Winter bringt das ja nichts.
Angeschlossen habe ich die Spots direkt über kleine Verteilerdosen, wo ich die Kabeleinlassöffnungen innen mit Silikon abgedichtet habe. Ich überlege nun, ob es nicht auch noch Sinn machen würde, in diese Dose ein zusätzliches Kabel mit einer Steckdose einzuziehen, über die ich dann ein Thermostat mit Heizkabel betreiben kann. Wäre technisch kein Problem und derzeit auch noch einfach möglich (bevor ich den Deckel der Verteilerdose mit Silikon verschließe).
Alternativ zu einer Kabelheizung könnte ich aber auch im Herbst die LED Spots durch Halogenspots ersetzen. Die geben ordentlich Wärme ab.
Wenn ich dann einen Winterschutz um die Trachys baue, kann ich den Innenraum dann mit den Spots heizen.
Dazu müsste ich die aber immer manuell per Schalter einschalten.
Die Frage ist nun welche Variante sinnvoller ist. Die Frage ist überhaupt, ob ich mir da zu viel antue und die Trachys auch ganz ohne zusätzliche Heizung den Winter locker überstehen, wenn ich sie einfach einpacke.
Ich wohne in einer Weingegend mit eigentlich milden Klima. Vergangenen Winter war die tiefste Temperatur bei -12,9 Grad.
Als Anhang habe ich mal meine Wetterdaten des vergangenen Winters, welcher ein durchschnittlicher Winter war beigefügt (hoffe das klappt).
Die 2 Trachys sind eigentlich meine Versuchskaninchen. Wenn das mit denen klappt, möchte ich nächstes Jahr noch meine Washi (eine von Markus) und vielleicht auch die Phoenix Canariensis auspflanzen.
Eine kleiner Wagner (eine von Markus) hätte ich auch noch. Die kommt dann auch raus.
Für die Washi und die Phoenix würde ich natürlich auf jeden Fall Wurzelheizungen und ordentliche beheizte Umbauten vorsehen. Der Garten wird ohnehin jetzt neu gemacht. Da könnte ich dann gleich alles soweit vorbereiten.
Die aktuelle Frage gilt aber erstmal den Trachys. Soll ich heiztechnisch was vorsehen und wenn ja, reicht es bei den Spots im Herbst die LEDs gegen Halogen zu tauschen, oder soll ich gleich Steckdosen für Thermostat und Heizung vorbereiten?
Ich habe 2 Trachys dieses Frühjahr im Garten ausgepflanzt. Eine Fortunai und eine Wagner. Gestern habe ich rund um die Stämme Granitsteine als Abtrennung zum Rasen verlegt und den Bereich innerhalb der Steine werde ich mit Zierkiesel füllen.
Als Beleuchtung für stimmungsvolle Momente im Garten, habe ich jeder Palme einen Spot spendiert.
Dies Spots haben derzeit 1W LED Lampen verbaut, was ja zu Beleuchtungszwecken Sinn macht. Als Heizung für den Winter bringt das ja nichts.
Angeschlossen habe ich die Spots direkt über kleine Verteilerdosen, wo ich die Kabeleinlassöffnungen innen mit Silikon abgedichtet habe. Ich überlege nun, ob es nicht auch noch Sinn machen würde, in diese Dose ein zusätzliches Kabel mit einer Steckdose einzuziehen, über die ich dann ein Thermostat mit Heizkabel betreiben kann. Wäre technisch kein Problem und derzeit auch noch einfach möglich (bevor ich den Deckel der Verteilerdose mit Silikon verschließe).
Alternativ zu einer Kabelheizung könnte ich aber auch im Herbst die LED Spots durch Halogenspots ersetzen. Die geben ordentlich Wärme ab.
Wenn ich dann einen Winterschutz um die Trachys baue, kann ich den Innenraum dann mit den Spots heizen.
Dazu müsste ich die aber immer manuell per Schalter einschalten.
Die Frage ist nun welche Variante sinnvoller ist. Die Frage ist überhaupt, ob ich mir da zu viel antue und die Trachys auch ganz ohne zusätzliche Heizung den Winter locker überstehen, wenn ich sie einfach einpacke.
Ich wohne in einer Weingegend mit eigentlich milden Klima. Vergangenen Winter war die tiefste Temperatur bei -12,9 Grad.
Als Anhang habe ich mal meine Wetterdaten des vergangenen Winters, welcher ein durchschnittlicher Winter war beigefügt (hoffe das klappt).
Die 2 Trachys sind eigentlich meine Versuchskaninchen. Wenn das mit denen klappt, möchte ich nächstes Jahr noch meine Washi (eine von Markus) und vielleicht auch die Phoenix Canariensis auspflanzen.
Eine kleiner Wagner (eine von Markus) hätte ich auch noch. Die kommt dann auch raus.
Für die Washi und die Phoenix würde ich natürlich auf jeden Fall Wurzelheizungen und ordentliche beheizte Umbauten vorsehen. Der Garten wird ohnehin jetzt neu gemacht. Da könnte ich dann gleich alles soweit vorbereiten.
Die aktuelle Frage gilt aber erstmal den Trachys. Soll ich heiztechnisch was vorsehen und wenn ja, reicht es bei den Spots im Herbst die LEDs gegen Halogen zu tauschen, oder soll ich gleich Steckdosen für Thermostat und Heizung vorbereiten?
