Papaya

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    • Hallo, und jetzt habe ich eben noch ein neues Bild gemacht, ganz kleine Datei nur:
      Die Frucht ist in den letzten beiden Wochen auf 9 cm angewachsen. Mein als ehrgeizig angesehenes Ziel war es, eigene Papaya zu züchten. Ich habe wenig Chancen dabei gesehen, jedenfalls dachte ich, das dauert noch Jahre. Zumal ich der Ansicht war, ich bräuchte wenigstens zwei Pflanzen, männlich und weiblich. Umso überraschter war ich, als eine der Blüten im August tatsächlich etwas angesetzt hatte. Aber selbst dann dachte ich noch, dass mit dem Laubfall im Herbst, nach dem Hereinholen ins Haus, auch die Frucht abfallen würde. Doch überhaupt nicht. Zu meiner größten Überraschung ist die Frucht, trotz Abfallen einiger älterer Blätter, hängengeblieben. Jetzt kriegt sie natürlich abends extra noch Beleuchtung und entgegen meiner, in einem vorigen Beitrag geäusserten Absicht, doch gelegentlich etwas Wasser, immer ziemlich warm. Als Dünger gibt es Mairol, da hatte ich bislang einfach nur die besten Erfahrungen. Die andere Pflanze im Hintergrund ist übrigens eine Michelia champaca, selbstgezogen aus Samen von Madagaskar, 4 Jahre alt.

      Meine anderen Papayapflanzen, die, die im Garten von selbst keimten, die habe ich wohl zu spät eingetopft. Sie waren mit teils über 70 cm(!) recht groß, zu groß, denn das Umpflanzen haben nur einige überlebt, die ich jetzt hoffe, durch den kommenden Winter zu bekommen. Fotografiert habe ich die im Garten, denke aber, dass die Photos als Datei zu groß sind, um sie hier zu zeigen. Vielleicht ist es tatsächlich am schwersten, die jungen Pflanzen durch den ersten Winter zu bekommen. Nicht nur aus dem Grund würde ich davon absehen, jetzt im Zimmer Papayas auszusäen. Habe ich auch schon versucht, aber die waren schwächlich und wurden von Fäulnis schnell dahingerafft. Es geht bei warmen Wetter, wenn die Erde von der Sonne erwärmt wird, einfach am besten. Dann wachsen sie sehr schnell.

      Thomas
    • Hallo,

      Blätter hat sie alle alten abgeworfen, nur ein einziges blieb an der Pflanze. Das hat sich erst drinnen entwickelt. Eine Blüte kam auch noch, ging auf und hat ganz typisch nach Papaya geduftet. War schon toll im Winter an einer Papayablüte schnüffeln zu dürfen, ich finde, die riechen so, wie auch das Fleisch der Frucht duftet. Aus der Blüte wurde natürlich nichts, denn anscheinend hält es die Papaya aus irgendeinem Grund für sinnvoll, alle Blätter, welche draussen gewachsen sind, abzuwerfen. Jedenfalls hängt aber noch die Frucht, sie wächst auch noch, das Wachstum in die Länge hat sich verlangsamt, im Moment ist sie gut 14 cm lang, 6 cm breit.

      Nun weiss ich nicht so recht, wie weiterpflegen. Nässe ist bei den Temperaturen von vielleicht 18 Grad riskant, also halte ich sie ziemlich trocken und giesse nur gelegentlich mit sehr warmem Wasser, sie soll ja die Frucht nicht abwerfen. Ansonsten versuche ich, sie mit Licht bei Laune zu halten, also eigentlich nur dieses eine Blatt, das wird mit Licht geflutet. Ich habe jetzt was von LED-Pflanzleuchten gelesen, so eine Art Outlet für alles mögliche an elektronischem Gerät, in Auggen, hat die im Angebot, für 16,90 Euro. Angeblich günstiges Licht für Pflanzen, braucht nur 2 Watt! Das wäre genial, ich will die auf jeden Fall ausprobieren. Zwei Watt Verbrauch ist fast nichts. Dann wäre zumindest der Lichtbedarf günstig zu decken. Lichtmangel hat so eine Pflanze in diesen nordischen Breiten ja schon, wenn ich bedenke, dass von November bis Februar oft recht düster ist, tagelang nur trüb und grau. Sie muss nicht mehr lange durchhalten, nur noch bis April, hoffe ich, dann kann ich sie endlich wieder ins Freie stellen, wärmster und sonnigster Platz natürlich. Wo sie dann wieder wie die beiden Jahre zuvor schnell austreibt. Bei unserem Wetter weiß man nie, wann es warm genug werden wird, kann natürlich noch mal im Mai zu kalt werden, doch wir haben oft im April schon Phasen, mit genug Wärme. Ich hoffe also frei heraus auf das Beste. Auf einer Internetseite, infoagro.com, wird gesagt, dass ungünstige Temperaturverhältnisse während der Fruchtentwicklung zu schlechter Fruchtqualität führt. Das kann schon sein. Für Orangen kann ich das bestätigen, meine eigenen Orangen waren sowas von strohig... Wahrscheinlich das bei uns typische heftige Auf und Ab der Temperaturen, auch im Sommer.

      Bis jetzt hängt die Papayafrucht, die Pflanze zeigt keine Anzeichen von Schwäche, wenn auch die Blätterpracht hinüber ist. Wenn es weiter gutgeht, vielleicht wird es was mit der Frucht. Fragezeichen ist die Qualität, denn die ist bei gekauften Früchten auch nicht immer gut. Kennt ihr bittere Papaya? Gibt es schon mal zu kaufen.

      Was die Sämlinge angeht, das ist schon ein Drama. Sind doch massig gekeimt, aus Samen, die den Winter in der Erde überlebten (über den Kompost). Wie ich in einem vorigen Beitrag schrieb, keimen die bei sommerlicher Wärme schnell, wachsen heran, doch die erste Überwinterung ist eine tödliche Hürde. Nur eine Pflanze überlebte, und ob die bis zum Frühjahr durchhält? PS: Stand vom 05.03.13: die Sämlinge sind alle hin!

      Ich vermute, ich muss die Sämlinge 2013 sehr früh in den Topf pflanzen, in dem sich auch überwintern sollen, damit schon mal die Wurzeln ohne Schäden in den Winter kommen und im Übrigen die ganze Pflanze ziemlich kräftig sein sollte. Letztes Jahr habe ich die viel zu spät eingetopft, die unvermeidlichen Würzelschäden (dann noch diese langen Pfahlwurzeln, die leicht brechen) konnten bei den Verhältnissen wohl nicht mehr repariert werden, so dass der Misserfolg von mir vorprogrammiert wurde. Da habe ich geschlafen und mich allzu lange am Wachstum im Garten erfreut.

      Übermorgen fliege ich in die Dom Rep, Halbinsel Samana, Las Terrenas. Dort kann ich wieder viele Papayas bewundern, die überall auswildern. Kein Wunder, bei der Wärme. Wahrscheinlich wird es dort im Februar keine Früchte geben, aber wenigstens Blüten, und die duften klasse nach Papaya. Manchmal bin ich schon ein ganz klein wenig neidisch, auf das andauernd warme Klima der Tropen. Nein, es gibt keinen Grund zum Neid, denn in den Tropen gibt es wieder kein Obst und andere Pflanzen, die es bei uns gibt. Dazu muss es eben eine gewisse Zeit kalt werden. Aber ehrlich, ein ganz kurzer Winter, mit meinetwegen Schnee und nur selten Eis, wäre mir doch lieber. Doch was nützt das sinnlose Wünschen. Ich erfreue mich daran, dass wir mit Freude und Hoffnungen eine Vielfalt an Pflanzen ziehen können.

      Thomas
    • Hallo!

      So ging das Experiment mit der ersten Papaya aus: die Frucht ist tatsächlich gereift, sie wurde orangefarben, innen durchgängig weich und sogar aromatisch. Die Süße war nur gering, aber das lag wohl an der dürftigen Sonne. Jedenfalls war die Qualität deutlich besser, als die mancher Discounter-Frucht, die dort al`di Wintermonate hindurch verkauft werden. Die haben oft weiße Stellen, die hart sind, dazu ungenießbar bitter. Dafür teuer.
      Die relativ gute Qualität meiner Frucht hätte ich nicht erwartet, zumal auf einer Internetseite mit detaillierten Infos über Papayas von schlechter Fruchtqualität berichtet wird, sofern die Pflanzen unter Trockenheit oder unter Temperaturschwankungen leiden. War ja bei meiner der Fall, da ich sie während des unsäglich langen Winters trocken halten musste. Die Frucht war am 17.10., den Tag, als ich sie ins Haus holte, 7 cm lang, am 28.5. kam sie wieder raus, da waren 16 cm zu messen. Sie war auch reif, jedenfalls fiel sie ab, waren knapp 300 Gramm.

      Also denke ich mir, dass man bei uns durchaus Papayas ziehen kann, mit Hilfe eines Gewächshauses für Frühjahr und Herbst geht das sicher noch besser. Problem bleibt der Winter. Und der "Sommer" ist auch jetzt ein Problem, denn der ist zum Jammern. Was ich indes dann doch nicht tue, denn ich weiß, notfalls kann ich in Erdteile reisen, dort urlauben und ... Papayas geniessen. So im Februar in der DomRep. Bin fast jeden Tag zum Gemüsehändler, für so 40 Pesos das Pfund, bzw weniger als 1 Euro pro Kilo gibt es dort erstklassige Früchte. Besser hätten die nicht sein können. Weil ich aber nicht immer dort sein kann, versuche ich es weiter, sie zu ziehen. Sollte der Klimawandel unser Klima nicht nur wandeln, sondern erwärmen, dann... Allerdings warte ich da auf nichts, sondern habe schon wieder welche ausgesät, zudem im Garten auf dem Hügelbeet schon die ersten Sämlinge gekommen sind.
    • Hallo,

      weil ich gerade auf der Seite bin und weil es Neues zu berichten gibt zu dem Thema.

      Meine große Papaya lebt immer noch, hab sie mal diesen Frühsommer umgetopft, bischen größerer Topf. Worauf sie spontan mit einem nicht für möglich gehaltenen Schub reagierte. Was sicher auch am Sommer lag, so viele Hitzetage. Stand bis vor drei Wochen noch draussen. Jetzt ist sie drinnen, weshalb sie traditionellerweise erstmal den größten Teil der Blattmasse abgeworfen hat. Durch das gute Wachstum hat sie im Sommer schon viele Blüten angesetzt, wie zu erwarten, weibliche.

      Leider fehlt mir immer noch ein Männchen, denn meine Anstrengungen eine weitere Pflanze heranzuziehen, sind bislang jedes Jahr im späten Winter gescheitert, gleich wieviele Jungpflanzen ich herangezogen habe. Meist kommen sie so bis Januar durch, dann verabschiedet sich eine nach der anderen, weil die Kraft einfach nicht reicht. Mit warmen Wasser bin ich zwar super vorsichtig, dennoch war es bislang immer so, dass die letzte spätestens im April einging. Es scheint immer von den Wurzelspitzen auszugehen. Plötzlich fallen sie mit weicher Stielbasis um.

      Wie gesagt, wir hatten diesen tollen Sommer und ich habe weiter experimentiert. Samen gibt es reichlich in der Frucht. Dieses Mal mit verschiedenem Substrat. Auch rein mineralisch, wie Blähton, Bims und so. Aufgegeben habe ich auch nach mehreren Wintern nicht. Wieder auf ein Neues stehen Jungpflanzen da, die größten so 30 cm hoch. Sehen gut aus, wachsen sogar.

      Doch das wirklich bemerkenswerte ist die große Papaya. Da waren diese weiblichen Blüten....sie wurden nichts, logisch. Doch die obersten sechs wurden, nachdem die großen Blätter ab waren, auffallend groß und dick. Siehe da... es scheinen zwittrige zu sein, denn sie weisen weibliche und männliche Merkmale auf.

      Hat die Natur da etwa einen Ausweg vorgesehen? Fehlt der Mann, schafft sich die Frau, was ihr gerade noch fehlt. Sollte man gut finden, aber auch nicht überbewerten....

      Fruchtknoten sind viel dicker als bei weiblichen Blüten. Bei einer Blüte gingen die Blütenblätter schon ab und zum Vorschein kam eine angehende Papayafrucht. Super!

      Im Moment ist es so:
      exotenfans.eu/index.php/Attach…0ca5bd689a30066cfe2841260


      Thomasexotenfans.eu/index.php/Attach…0ca5bd689a30066cfe2841260DSCF7728.JPG
      Dateien
      • DSCF7728.JPG

        (159,92 kB, 10 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Hallo Thomas,

      schöner und interessanter Bericht - über eine wirklich "exotische" Pflanze, wie ich finde.

      Von Papaya weiß man, dass nur die weiblichen Pflanzen strikt eingeschlechtlich sind. Männliche können mit der Zeit, abhängig von Umweltfaktoren, auch zwittrig werden. Insofern ist es besonders überraschend, dass Deine anscheinend weibliche Pflanze nun möglicherweise männliche Merkmale auszuprägen beginnt. Wie stabil die Geschlechtlichkeit bei Papaya generell ist, hängt stark vom Cultivar ab. Möglicherweise ist Deine eigentlich eine zwittrige, die aufgrund der speziellen Wachstumsbedingungen fernab der Tropen hier zunächst nur weibliche Blüten bildete...

      Gruß
      Matthias
    • Meine gekaufte Pflanze (siehe vorherige Seite) ist auch schon lange hinüber. Habe im Sommer mal selbst Samen ausgesät. Einige Keimlinge sind natürlich kaputt gegangen und auch in den letzten 4 Wochen während unseres Urlaubs haben sich nochmal welche verabschiedet. Habe jetzt noch 2 Jungpflanzen übrig, stehen im Dachgeschoß bei ca. 18 Grad. Habe aber noch jede Menge Samen. Habe nicht so viel Platz, immer gleich -zig Samen auszusäen.

      Gruß Petra
      120m über NN
    • Liebe exotenfans-Gemeinde,

      mein Vater Reinhard und ich sind am Rätseln, ob seine fänomenale Papaya denn nun männlich oder weiblich ist. Er hat sie ca. 2010 in einer Größe von etwa einem Meter gekauft, es soll eine Anden-Papaya (Berg-Papaya?) sein. Seit Herbst letzten Jahres ist sie im Gewächshaus eingepflanzt, wo sie sich rasant entwickelte und auf ne Höhe von 2,50m bis 3m geklettert ist. Den Winter hat sie auch bei nur 5° gut überstanden und sich weiterentwickelt. In den Herbst- und Winterzeiten hat zu Beginn ihrer Entwicklung zeitweise stark gelitten, die Freiheit für die Wurzeln hat ihr nun besonders gut geschmeckt :thumbup:

      Nun hamwa die nun reichlich erschienenen Blüten nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen können, mein Vater und seine Bekannten haben aber den Eindruck es seien weibliche Blüten. Da das Internet keine eindeutigen Hinweise lieferte, sind wir auf diese Seite gestoßen und haben freudig die Geschichten von z.B. Thomas und Petra gelesen, wollen nun von der Papaya hier berichten und gerne Hilfe bei der Einschätzung bekommen.

      Wichtig zu erwähnen ist noch dass sich schon anfänglich Früchte gebildet haben, bis zu einem cm groß circa. Mein Vater befürchtet aber sie würden wie in den vergangenen Jahren abfallen, wo sie einen ähnlichen Stand wie jetzt hatten.

      Nun also im Anhang ein paar Bilder des aktuellen Standes

      Wir würden uns sehr über Antworten und Interesse freuen,
      herzlich,
      Reinhard & Florian
    • Hallo Reinhard & Florian

      also die Bilder 1 und auch 4 sehen doch schon sehr
      erfreulich aus, ... aber Früchte fallen halt immer wieder ab,
      bei diesem Wetter dieses Jahr blüht mein Pfirsichbaum
      wenig bis nix und das wenige was kommt fällt dann ab .
      Hier in BW regnets dieses Jahre fast immer !
      Also mein Tipp , versuchts einfach weiter , vielleicht
      klappts irgendwann .

      lg. Rudi
    • @Matthias: Wenn die einen Befruchtungspartner braucht, da ev. nur weiblich, wo kommt dann die Frucht her? Oder gibt das Früchte aber dafür ohne Samen/Kerne? Kenne mich da nicht aus.

      @Rudi: Die Pflanze steht doch im Gewächshaus, da ist Regen doch kein Thema. Bergpapayas vertragen eh mehr Regen, aber die Temps sind mir dafür noch zu niedrig.

      @Reinhard und Florian: Die Bilder sehen nach Bergpapaya aus. Ich habe selbst vor ein paar Wochen 2 kleine kräftige Pflanzen über Internetanzeige erstanden. Die vertragen auch niedrigere Temperaturen und sind robuster. Deswegen lasse ich weitere Versuche mit den "normalen" Papayas.

      Viele Grüße
      Petra
      120m über NN
    • Hallo Petra,


      bundesgartenschau schrieb:

      Wenn die einen Befruchtungspartner braucht, da ev. nur weiblich, wo kommt dann die Frucht her? Oder gibt das Früchte aber dafür ohne Samen/Kerne?

      genau die Frage habe ich mir auch gestellt. Vielleicht gibt es tatsächlich so einen "angetäuschten" Fruchtansatz auch dann, wenn die Bestäubung ausbleibt. Eine "Frucht" von 1 cm Länge, wie Florian geschrieben hat, ist ja auch kaum mehr als ein etwas aufgeblähter Fruchtknoten. Zu einem weiteren Wachstum kommt es dann ja anscheinend nicht...

      Gruß
      Matthias
    • hab mich gerade noch mal belesen... man hat bei Papaya tatsächlich ein paar zwittrige Formen für den Anbau herausgezüchet. Die sind (z. T. ??) auch zur Selbstbefruchtung fähig. Eine Rolle für die Geschlechtsausprägung bei den Blüten (also ob und wieviele sich vom einen oder anderen Geschlecht entwickeln) spielt auf jeden Fall die Temperatur.

      Es ist also im Grunde alles denkbar, was Reinhards und Florians Pflanze betrifft.

      Gruß
      Matthias
    • Habt Dank für die Antworten!

      Die Früchte sind noch nicht abgefallen, haben gleichsam aber auch noch keinen Massezuwachs erfahren, wie Petra und Matthias sich gefragt und vermutet haben. Auch wir vermuten, dass diese "aufgeblähten Fruchtknoten" irgendwann abfallen werden, womit wir erstmal auf eine männliche Blüte angwiesen wären...
      Aber wir warten ab und schauen ob es sich nicht doch von selbst zum positiven und ordentlichen Früchten entwickelt. Und nicht bei einer Scheinschwangerschaft bleibt. Dat Pflänzchen möchte ja! :)))