Yucca Rostrata nicht ausgepflanzt

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    • Yucca Rostrata nicht ausgepflanzt

      Wieso ich mich persönlich gegen eine Auspflanzung der Y.Rostrata entschieden habe.

      Der wochenlange Dauerregen war für alle ausgepflanzten Rostratas schon eine große Hürde. Wäre in dieser Zeit noch Frost hinzugekommen, was glücklicherweise nicht eingetreten ist, dann wäre mit massiven Schädigungen oder gar Ausfällen zu rechnen gewesen. Eine Yucca bei wochenlangem Dauerregen im Freiland konsequent vor Feuchtigkeit zu schützen ist unter realen Bedingungen nicht zu erreichen.
      Dies war für mich der einzige aber entscheidende Punkt, sie nicht auszupflanzen.
      Es gibt vielleicht Ausnahmen, wo die Auspflanzung unter optimalen Bedingungen über Jahre funktioniert hat aber in der Regel bauen sie entweder zunehmend ab oder ein Winter mit der Kombination Feuchtigkeit/Frost rafft sie dann dahin. Die einzige Methode, die ich mir für einen dauerhaften Erfolg vorstellen könnte, wäre eine Einhausung, die auch dann wirklich sicher vor Nässe im Boden und vor zu hoher Luftfeuchtigkeit schützt.

      Ich möchte hier an dieser Stelle Sascha Weißbeck, einmal zitieren, der in den letzten Tagen folgendes zu diesem Thema geschrieben hat.
      -ZITAT SASCHA WEISSBECK-
      Als im Jahre 2000 der Hype um Yucca rostrata begann, habe ich durch meine Bedenken mir sehr viele Feinde in der Yucca-Szene gemacht.
      Nachdem Yucca rostrata Importe zu tausenden bei uns „verschlissen“ wurden (was aus Artenschutzgründen sehr bedenklich ist),
      sind die Kritiken zum größten Teil verstummt. Aus ehemaligen „Feinden“ sind mittlerweile viele Freundschaften entstanden und es besteht zum größten Teil Konsens darüber, dass die Kultur hier bei uns eben nicht so einfach ist, wie häufig propagiert.
      Bei einem Pionier der Yucca-Kultur (Südpfalz) und einem der besten Kennern dieser Gattung, ist in diesem Sommer, seine am längsten ausgepflanzte
      Yucca rostrata vom Wurzelhals her abgefault (die Südpfalz ist nicht gerade der schlechteste Standort in Deutschland).
      Von den etlichen tausend Yuccas, die durch meine harte Schule gehen mussten, existieren heute nur noch wenige hundert.

      -ZITAT ENDE-
      Ich möchte niemanden hier eine Auspflanzung ausreden und habe mich selber sehr lange mit dem Gedanken getragen, Auspflanzen oder doch nicht.... dann habe ich mir irgendwann gesagt, wieso soll bei mir etwas funktionieren, was in 1000den Fällen nicht funktioniert hat.
      Seit 3 Jahren halte ich meine Rostrata nun im Kübel und sie überwintert auf der überdachten Terrasse. Da die Erde im Kübel total trocken ist, bereitet ihr auch der Frost keinerlei Probleme und sie steht hell und gut belüftet. Im Frühjahr kommt sie dann KÜBEL IN KÜBEL wieder in die Erde.
      Und eine Kübelhaltung spricht bei der Rostrata auch sicher nicht gegen ein gutes Wachstum. Dazu habe ich einmal zwei Bilder zum Vergleich eingestellt.

      ROSTRATA 2009



      UND DIE GLEICHE ROSTRATA HEUTE



      Eine weitere 4köpfige überwintere ich ebenfalls so. Würde sie mir abfaulen, dann würde ich mir in den A... beißen. Das wäre schon ein großer Verlust.

      @René,
      ich habe zwar hier im Beitrag für eine Kübelhaltung plädiert aber ich wünsche gerade Dir, dass Du mit Deiner wunderschönen ausgepflanzten Y.Rostrata Erfolg und Freude hast. Ich weiß, dass Du sie diesmal ganz besonders im Blick behälst und Du hast ja auch schon gute Vorarbeit geleistet
      v.G.
      -klaus-
    • Hallo Klaus

      Ich finde Deinen Beitrag sehr gut und er entspricht ganz Sicher der Wahrheit,vielen Dank für die Glückwünsche ,ich werde mein Bestes tun um sie so lange wie es nur geht zu halten und mich daran zu erfreuen.
      Von oben her ,konnte ich meine Yucca erfolgreich vor dem Regen schützen ,auch Kondenswasser bereitete ihr keine Probleme,da es sich kaum bildete oder sogar gar nicht bildete.Allerdings saugt sich die Erde immer mehr voll und ich denke auch ,das das Wasser auf jeden Fall den äusseren und unteren Bereich der Wurzeln erreicht hat,dagegen bin ich allerdings Machtlos.Das der Frost ausblieb ,bisher war vieleicht mein Glück ,oder vieleicht auch nicht ,denn wenn wir viele Frosttage gehabt hätten ,wäre der Boden jetzt nicht so nass ,da es ja auch im Herbst so gut wie gar nicht regnete,und bei Frostwetter regnet es meist auch nicht.
      Wenn JETZT nach dem vielen Regen Frost eintreten würde ,der auch tiefer in den Boden gelangen würde ,dann hätte ich doch ein fettes Problem .Sollte der Fall eintreten ,werde ich jede Menge Reisig oder Mulch in Säcken um den Wurzelbereich legen ,um das Schlimmste zu verhindern.Auf lange Sicht gesehen ,werde ich jedes Mal einen Kamdf gegen die Natur führen ,den ich irgendwann mit grosser Wahrscheinlichkeit verlieren könnte,aber davon möchte und kann ich erst mal nicht ausgehen ,das ich mich auf dünem Eis bewege,ist mir auf jeden Fall klar ,aber ich nehme die Herausforderung an,wobei ich aber ehrlich gestehe ,das ich es manchmal bereue ,das ich sie ausgepflanzt habe und andererseits freue ich mich wieder darüber.Ich wünsche mir sehr ,das sie es schafft ,auch über längere Zeit.
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Hallo Klaus,
      Hallo Rene,


      ich kann mich da euch nur anschließen mit der Befürchtung, daß die Nässe bei Dauerfrost die Yuccas schädigen könnte.
      Habe meine ja auch ausgepflanzt und von oben geschützt.
      Der Sturm hatte ja meine Abdeckung demoliert und die Yuccas sind naß geworden.
      Bin bis jetzt heilfroh darüber, daß kein Frost war.
      Wenn`s nun wirklich lange kalt wird, werde ich es wie Rene machen, einfach draufpacken was geht.
      Was bleibt uns schon anderes übrig.
      L.G.
      Gruß Udo (Leinburg, Nuernberger Land) USDA 6b;smilie[275]
    • Hallo Klaus, wirklich klasse Yucca die Du da hast.
      Was Deine Argumente gegendas auspflanzen betrifft - nun ja - jein - es kommt wie immer auf den Standort und die Qualität an.
      Hatte 6 seit 4 Jahre ausgepflanzt 2-en geht es prächtig, 2-en gut 1-ne kümmert und eine ist an genau dem Standort an dem
      die 2 prächtigen stehen eingegangen.
      Liebe Grüsse Christoph ;smilie[264]
  • Frühjahr ist besser, bin nämlich nicht mehr fertig geworden.
    Hab von nem Bekannten ein Bett aus 20cm dicken Bambusstangen bekommen, welches ich auseinandergenommen haben und damit eine Art Gerüst gebaut habe das Ganze soll dann noch an den Verbindungsstellen mit Hanfseilen umwickelt werden und oben ne Stegplatte drauf - dann muß ich nicht jeden Winter wieder neu schützen. Aber wie gesagt - nur zu zweidrittel fertig, dachte schon bei dem Stum letztens ich könnte das Zeug beim Nachbarn einsammeln, blieb aber standhaft - im Gegensatz zu meinem Gewächshaus!!
    Liebe Grüsse Christoph ;smilie[264]
  • Sieht schön aus dein Beet ;;f

    Gruß Palmen Heini
    Dem ersten der sich dieses Jahr beschwert das es zu heiss ist hau ich auf´s Maul!
  • Hallo Christoph,

    idealer Standort für Yuccas, keinRegen von hinten und der Seite.
    Komm jetzt zier dich nicht so, zeig doch mal das angefangene. ::ww
    Gruß Udo (Leinburg, Nuernberger Land) USDA 6b;smilie[275]
  • Wollte meine vorigen Sommer auch auspflanzen und habe es dann, nach anraten hier im Forum, doch gelassen. Sie steht im Winter in meiner Hütte und im Sommer Topf in Topf in der "Erde".
    Gruß Lutz
  • Rostrata bringt nicht nur die Feuchtigkeit um, sondern vor allem auch der trockne Dauerfrost. Alles ab -16°C Dauerfrost ist für eine Rostrata grenzwertig.
    Das erkennt man wenn man sich die Schäden anguckt: meistens verfault(erfriert) der Stamm. Mal ganz, mal an kleinen Stellen und jeden Winter etwas mehr.
    Diese Schäden entstehen (wie wir wissen) auch übrigens öfter bei tiefen Dauerfrost an einer normalen Recurvifolia...
    Grüße, Gregor
  • Im Frühjahr werde ich einmal versuchen, zwei Rostratas auszupflanzen.
    Damit ich nicht gleich den ganzen Hang mit Vorarbeiten bearbeiten muß, verwende ich Porwandsteine als Drainage, wie sie auch für Hauswände verwendet werden.
    Da die Drainagesteine trocken verlegt werden, wird die Erde Außen und die Substraterde innen gleichzeigig aufgefüllt, damit die Steine nicht verrutschen.
    So sollte keine Nässe von den Seiten mehr eindringen können. Unter die Erdoberfläche wird in ca. 10cm Tiefe eine Folie verlegt, damit übermäßige Regenmengen zum größten Teil nach Außen abgeleitet werden.
    Außerdem wirkt diese Folie auch noch als Wärmeleiter, der den Boden zusätzlich etwas erwärmt. Ein ca. 40cm Durchmesser um den Stamm der Yucca bleibt jedoch frei.

    Ich habe meine Vorstellungen einmal schematisch dargestellt. So in etwa wird es dann aussehen:



    v.G.
    -klaus-
  • Hallo Klaus

    Das hast Du sehr gut durchdacht ,aber Du weisst schon ,das auch diese Yuccas im Sommer schon mal Wasser brauchen ;smilie[207] .Gibst Du ihnen denn im Winter denoch einen Regenschutz von oben?

    Wenn Du sie im Sommer giessen solltest ,musst Du gleichzeitig aufpassen das es dann doch nicht ZU viel Wasser gibst ,denn sonst hast Du einen Badewanneneffekt.Ich hab doch richtig gesehen ,das Du unten auch diese Steine legen möchtest ? ;smilie[209]
    Ansonsten nicht schlecht ,bin mal aufs Ergebnis gespannt. ;;f
    Übrigens ,Deine Rostrata sieht klasse aus ::ww
    Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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  • Hallo René,
    stimmt schon was du schreibst, auf den Boden verzichte ich besser. Ich denke aber, dass die 40cm Freiraum um den Stamm völlig ausreichen.
    Zum Wasserverbrauch:
    Die Yuccas bekommen bei mir höchstens im Hochsommer ein wenig Wasser, wenn es mal 4 Wochen nicht geregnet hat. Dann verbinde ich die seltene Wassergabe gleich mit etwas Flüssigdünger. Ansonsten reicht der Regen mehr als aus. An ihrem Naturstandort sind Zeiten von bis zu 2 Jahren ohne Regen keine Seltenheit und daran sind sie auch angepasst. Es wird schon eher zu einem Problem, wenn man zuviel gießt. Und von November bis Ende März halte ich sie eh völlig trocken.
    Von daher sollten sie auch unbedingt einen Regenschutz bekommen. Stammbildende mexikanische oder texanische Yuccas (die Herkunft erkennt man meist schon an der Trimmung) vertragen allgemein kein Wasser in den Wintermonaten. Nicht selten ist dann im Frühjahr der Stamm schon komplett weggefault, bevor man es bemerkt hat.

    Wie ich das im kommenden Winter mit dem Schutz mache, weiss ich auch noch nicht so genau. Problem ist die schräge Hanglage. Und ich denke, dass begradigte Bereiche nicht mehr so gut aussehen.
    Hmm... dann muss ich die Schutzrahmen wohl individuell anpassen, denn ich wollte den Hang schon gerne schräg belassen.



    Aber noch ist es ja eine kleine Ewigkeit hin bis zum nächsten Winter. :)))

    v.G.
    -klaus-
  • Hallo Klaus ich komm gedanklich nicht mehr ganz mit:

    Am Dienstag, 10. Januar 2012, 21:02 schreibst Du:
    Yucca Rostrata nicht ausgepflanztWieso ich mich persönlich gegen eine Auspflanzung der Y.Rostrata entschieden habe.

    Der wochenlange Dauerregen war für alle ausgepflanzten Rostratas schon eine große Hürde. Wäre in dieser Zeit noch Frost hinzugekommen, was glücklicherweise nicht eingetreten ist, dann wäre mit massiven Schädigungen oder gar Ausfällen zu rechnen gewesen. Eine Yucca bei wochenlangem Dauerregen im Freiland konsequent vor Feuchtigkeit zu schützen ist unter realen Bedingungen nicht zu erreichen.
    Dies war für mich der einzige aber entscheidende Punkt, sie nicht auszupflanzen.
    Es gibt vielleicht Ausnahmen, wo die Auspflanzung unter optimalen Bedingungen über Jahre funktioniert hat aber in der Regel bauen sie entweder zunehmend ab oder ein Winter mit der Kombination Feuchtigkeit/Frost rafft sie dann dahin. Die einzige Methode, die ich mir für einen dauerhaften Erfolg vorstellen könnte, wäre eine Einhausung, die auch dann wirklich sicher vor Nässe im Boden und vor zu hoher Luftfeuchtigkeit schützt.

    Ich möchte hier an dieser Stelle Sascha Weißbeck, einmal zitieren, der in den letzten Tagen folgendes zu diesem Thema geschrieben hat.
    -ZITAT SASCHA WEISSBECK-
    Als im Jahre 2000 der Hype um Yucca rostrata begann, habe ich durch meine Bedenken mir sehr viele Feinde in der Yucca-Szene gemacht.
    Nachdem Yucca rostrata Importe zu tausenden bei uns „verschlissen“ wurden (was aus Artenschutzgründen sehr bedenklich ist),
    sind die Kritiken zum größten Teil verstummt. Aus ehemaligen „Feinden“ sind mittlerweile viele Freundschaften entstanden und es besteht zum größten Teil Konsens darüber, dass die Kultur hier bei uns eben nicht so einfach ist, wie häufig propagiert.
    Bei einem Pionier der Yucca-Kultur (Südpfalz) und einem der besten Kennern dieser Gattung, ist in diesem Sommer, seine am längsten ausgepflanzte
    Yucca rostrata vom Wurzelhals her abgefault (die Südpfalz ist nicht gerade der schlechteste Standort in Deutschland).
    Von den etlichen tausend Yuccas, die durch meine harte Schule gehen mussten, existieren heute nur noch wenige hundert.
    -ZITAT ENDE-
    Ich möchte niemanden hier eine Auspflanzung ausreden und habe mich selber sehr lange mit dem Gedanken getragen, Auspflanzen oder doch nicht.... dann habe ich mir irgendwann gesagt, wieso soll bei mir etwas funktionieren, was in 1000den Fällen nicht funktioniert hat.
    Seit 3 Jahren halte ich meine Rostrata nun im Kübel und sie überwintert auf der überdachten Terrasse. Da die Erde im Kübel total trocken ist, bereitet ihr auch der Frost keinerlei Probleme und sie steht hell und gut belüftet. Im Frühjahr kommt sie dann KÜBEL IN KÜBEL wieder in die Erde.
    Und eine Kübelhaltung spricht bei der Rostrata auch sicher nicht gegen ein gutes Wachstum. Dazu habe ich einmal zwei Bilder zum Vergleich eingestellt.

    Gestern, 13:13
    Im Frühjahr werde ich einmal versuchen, zwei Rostratas auszupflanzen.
    Damit ich nicht gleich den ganzen Hang mit Vorarbeiten bearbeiten muß, verwende ich Porwandsteine als Drainage, wie sie auch für Hauswände verwendet werden.
    Da die Drainagesteine trocken verlegt werden, wird die Erde Außen und die Substraterde innen gleichzeigig aufgefüllt, damit die Steine nicht verrutschen.
    So sollte keine Nässe von den Seiten mehr eindringen können. Unter die Erdoberfläche wird in ca. 10cm Tiefe eine Folie verlegt, damit übermäßige Regenmengen zum größten Teil nach Außen abgeleitet werden.
    Außerdem wirkt diese Folie auch noch als Wärmeleiter, der den Boden zusätzlich etwas erwärmt. Ein ca. 40cm Durchmesser um den Stamm der Yucca bleibt jedoch frei.

    Ich habe meine Vorstellungen einmal schematisch dargestellt. So in etwa wird es dann aussehen:

    Und Heute, 15:44
    Hallo René,
    stimmt schon was du schreibst, auf den Boden verzichte ich besser. Ich denke aber, dass die 40cm Freiraum um den Stamm völlig ausreichen.
    Zum Wasserverbrauch:
    Die Yuccas bekommen bei mir höchstens im Hochsommer ein wenig Wasser, wenn es mal 4 Wochen nicht geregnet hat. Dann verbinde ich die seltene Wassergabe gleich mit etwas Flüssigdünger. Ansonsten reicht der Regen mehr als aus. An ihrem Naturstandort sind Zeiten von bis zu 2 Jahren ohne Regen keine Seltenheit und daran sind sie auch angepasst. Es wird schon eher zu einem Problem, wenn man zuviel gießt. Und von November bis Ende März halte ich sie eh völlig trocken.
    Von daher sollten sie auch unbedingt einen Regenschutz bekommen. Stammbildende mexikanische oder texanische Yuccas (die Herkunft erkennt man meist schon an der Trimmung) vertragen allgemein kein Wasser in den Wintermonaten. Nicht selten ist dann im Frühjahr der Stamm schon komplett weggefault, bevor man es bemerkt hat.

    Wie ich das im kommenden Winter mit dem Schutz mache, weiss ich auch noch nicht so genau. Problem ist die schräge Hanglage. Und ich denke, dass begradigte Bereiche nicht mehr so gut aussehen.
    Hmm... dann muss ich die Schutzrahmen wohl individuell anpassen, denn ich wollte den Hang schon gerne schräg belassen.



    Hab ich was verpaßt?
    Liebe Grüsse Christoph ;smilie[264]
  • Hallo Klaus

    Ich habe meine Rostrata auch nur einmal gegossen und das war im Frühjahr ,8 Wochen nachdem ich sie ausgepflanzt hatte,da dachte ich doch ,es wäre besser sie mal zu giessen ,da ihre Wurzeln noch nicht tief genug reichten,danach dann aber nie wieder,der Regen im Sommer reichte völlig aus.
    Was Deinen Schutz angeht ,so kannst Du ihn an Dein Gelände anpassen ,zwar Mühseelig ,aber wenns einmal steht iss gut ,die Hanglage sehe ich eh als Vorteilhaft an.Wenn Du mit Bodenhülsen arbeitest ,müsste es machbar sein.
    Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

    ..........don't look back :thumbup: at.wetter.tv: BaesweilerWetter Baesweiler - VorschauWetter Baesweiler - TrendWetter Baesweiler