Grosse Trachy ,gestorben nach 10 Jahren in meinem Garten !

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    • kumpel schrieb:

      mit Temperaturfühler ,gesteuert und was für ein Firlefans sonst noch und mit Grabkerzen ,Petroleumtretminen hab ich es auch nicht so

      Oh, oh, oh, das darf aber auch nur unser Réne schreiben, mal ehrlich, wäre das von jemand anderem gekommen, wäre das Hauen und Stechen in vollem Gange. ;))

      Habe mich in der Vergangenheit zu "Firlefanz & Co." dezent geäußert und frei nach Réne "jeder wie er mag". Aber egal, wie schon mal erwähnt, wird sich das Überwinterungsproblem bei vielen irgendwann sowieso alterstechnisch lösen. Ganz einfach weil man dann aufwand-, arbeits- und kräftemäßig einfach nicht mehr dazu in der Lage ist, diese Aktionen durchzuführen und irgendwie auch keinen Sinn mehr darin sieht. Aber wenn man das ein paar Jahre gehabt hat, wars ja auch schön und gut is. Nichts ist für immer. ::öö
      "Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
      "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
    • Hallo Marion.

      Das ist die persönliche Meinung von René nach der er für sich entschieden hat.
      Wenn nun aber jemand daher kommen würde und diejenigen für bekloppt erklärt, welche weiterhin ihre Palmen beheizen, würde ich auch ausrasten.
      Dass Palmen hier nicht her gehören, dass man sie im Winter schützen muss ist unzweifelhaft.

      Bei René sind die Palmen 10 Jahre ohne Beheizung durchgekommen, hier bei uns noch nie, deshalb würde ich persönlich aber dennoch nicht aufgeben.
      Wenn ein Palmenliebhaber auch Palmen im Garten haben möchte und nicht nur im Kübel, dann schützt er sie auch und wechselt nicht zu irgendwelchem Grünzeug welches hier auch ohne Schutz wächst.

      Wie langweilig!!!!!

      Dabei sind wir ja gar nicht mal alleine mit unserem Vorgehen, denk einmal an die botanischen Gärten, die schützen ihre Palmen ebenfalls und das sogar ganzjährig.

      Volker
    • ob mich einer für bekloppt hält weil ich nachts mit dem Schlafanzug rausgehe und noch vielleicht eine Kerze
      mehr in meinen Schutz stelle ist mir so was von Latte.Jeder muss für sich entscheiden wie er es macht.Für mich
      persönlich steht fest ich weiß das Palmen nicht hier in Deutschland ohne Schutz überleben können ganz egal ob ich in Hessen, Rheinland-Pfalz
      oder in NRW wohne.Es sei denn ich lasse sie im Topf,und schleppe sie rein.
      Aber sobald ich mich dazu entschlossen habe eine Palme in die Erde zu setzen muss ich mir darüber
      im klaren sein das da auch Arbeit auf mich zu kommt.Nur mit einen Vlies zu schützen wäre für mich undenkbar.Klar habe ich das auch
      mal versucht mit einer Hummilis die sah nicht mehr schön aus,aber aus Fehler lernt man doch.Ich habe mich hier im Forum viel
      durch lesen schlau gemacht und habe gesehen bei wem die Erfolge sichbar waren nach einem strengen Winter.
      Ich bin hingegangen und habe die Leute einfach mal angeschrieben und nochmal nachgefragt wenn ich was für gut befunden habe.
      Klar kann ich auch mal Glück haben nur mit einem Vlies ,aber es kommt darauf an wie die Palme nach dem Auspacken aussieht.
      Nur eine Trümmerlotte den ganzen Sommer mir anzuschauen habe ich auch keine Lust drauf.
      Und das ich im hohen Alter( soooo mit 99) nicht mehr auf eine Leiter steigen kann ist mir auch klar aber bis dahin habe ich noch soviellllll Zeit
      mich an meinen Pflanzen zu erfreuen.Solange ich es kann Gesundheitlich werde ich diesen Schutz betreiben,ich tue das nur für mich und meinen
      Mann und für sonst niemanden. ;smilie[275]
      at.wetter.tv: AlsbachWetter Alsbach - VorschauWetter Alsbach
    • Volker schrieb:

      Bei René sind die Palmen 10 Jahre ohne Beheizung durchgekommen, hier bei uns noch nie, deshalb würde ich persönlich aber dennoch nicht aufgeben.

      Ich sag ja, jeder wie er mag und kann. Ich habe in meinem alten Garten auch viele Jahre lang zwei große Trachys ausgepflanzt gehabt, die außer ein bißchen Schischi wie Decken nie beheizt oder sonstwie umbaut wurden. War halt Glück, dass die alle Winter, darunter auch sehr kalte, unbeschadet überlebt haben. Und ich habe meine Freude daran gehabt. Jetzt gehe ich nur noch nach dem "ökonomischen Prinzip" was Pflanzen betrifft vor: kleinstmöglicher Einsatz mit größtmöglichem Erfolg, und somit kommen nur noch Sachen in den Garten, die von alleine überleben. -xi
      "Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
      "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
    • palmator schrieb:

      Da stellt sich mir im Moment schon die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, und ich habe für mich beim Durchforsten der alten Threads hier im Forum selbst noch keine endgültige Antwort darauf gefunden, ob mir eine Palme in meinem Garten diesen Aufwand wert ist - für mehr als ein Exemplar wäre mir das aber zu viel Aufwand, die Entscheidung habe ich schon gefällt.

      Hallo Jens,
      diese Frage sollte jeder für sich beantworten. Es gibt kein Hobby ohne Aufwand, so ist das nun mal aber der Aufwand hält sich in Grenzen, wenn man die Anzahl großer Palmen auf 1-2 Stück begrenzt.

      Wenn ich aber vom Job nachhause komme und mir die Bepflanzung in Nachbars Gärten ansehe, dann stellt sich zumindest für mich persönlich diese Frage nicht.


      v.G.
      -klaus-
    • klaus schrieb:

      palmator schrieb:

      Da stellt sich mir im Moment schon die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, und ich habe für mich beim Durchforsten der alten Threads hier im Forum selbst noch keine endgültige Antwort darauf gefunden, ob mir eine Palme in meinem Garten diesen Aufwand wert ist - für mehr als ein Exemplar wäre mir das aber zu viel Aufwand, die Entscheidung habe ich schon gefällt
      Hallo Jens

      Da muß ich Klaus beipflichten, das muß jeder für sich selber entscheiden, so wie Rene, der sich über jahre für den Passiv Schutz entschieden hat, in unseren Breitengraden ist das unmöglich, das habe ich aus bitterer Erfahrung gemerkt, aber für mich gibt es auch nach der Arbeit nur eines:

      Weg 1:



      Weg 2:



      Weg 3:



      Und das zu erhalten geht nicht ohne das man im Winter flucht, das ist auch mir bewußt, aber es ist ein Hobby und das kostet meist Zeit und Geld, ich habe mich für den Weg zum Aktiv Schutz entschlossen, auch wenn ich nicht immer alles ohne Probleme schaffe, aber auch das ist für mich eine Herrausforderung. Ich lerne jedes Jahr dazu was ich bei uns machen muß und was nicht. Einige Pflanzen habe ich voll im Griff, einige sind da sehr problematisch, notfalls schaffen es auch einige nicht, was mich zwar ärgert, aber wie gesagt ich lerne nie aus.
      LG Stefan
    • FeddeLimedde schrieb:

      Aber egal, wie schon mal erwähnt, wird sich das Überwinterungsproblem bei vielen irgendwann sowieso alterstechnisch lösen. Ganz einfach weil man dann aufwand-, arbeits- und kräftemäßig einfach nicht mehr dazu in der Lage ist, diese Aktionen durchzuführen und irgendwie auch keinen Sinn mehr darin sieht. Aber wenn man das ein paar Jahre gehabt hat, wars ja auch schön und gut is. Nichts ist für immer.

      Hi Marion,
      natürlich hast Du Recht, irgendwann wird sich ALLES "alterstechnisch" von alleine lösen. Vermutlich werden viele nicht mal mehr ein Besteck benutzen können... aber sollten wir deßhalb jetzt schon mit den Händen essen? :)))
      Wir sind ja hier nicht die "Schnabeltassengeneration" :wacko: und viele arbeiten doch gerne im Garten als angenehmen Ausgleich vom Alltagsstress. Aber ganz so krass hast du es auch sicher nicht gemeint... SORRY ;))

      v.G.
      -klaus-
    • Wenn ich Palmen usw mag und sie im Garten haben möchte schütze ich sie auch,ich zwar auf meine Art aber ich schütze !
      Wenn mir eine Pflanze eingeht wird sie ersetzt ! ( aber da habe ich mehr Probleme mir Yuccas ;)
      Wäre ja schlimm wenn wir jetzt alle anfangen hier im Forum zu predigen das Palmen usw nicht mehr gehen und die Leute sich lieber den Tulpen und Birken widmen sollen :wacko:
      Es ist halt unser Hobby und ein Hobby ist mehr oder minder Aufwendig!
    • Klar, jeder soll sein Hobby mit der Hingabe und dem Aufwand betreiben, der ihm beliebt.

      Ich hatte z.B. jahrelang ein Meerwasseraquarium. Auch da habe ich ständig verändert, ver(schlimm)bessert, ersetzt. Der zeitliche und finanzielle Aufwand hat viele Jahre lang große Freude gebracht; stundenlang ins Aquarium reinzuschauen war interessanter als jedes Fernsehprogramm. Allerdings, nach einem Schnorcheltrip im Great Barrier Reef konnte ich den Anblick meines popeligen Aquariums kaum noch ertragen. Ein paar Anläufe machte ich noch: größer dimensionierte Umwälzpumpen, stärkere Quecksilberdampflampe auf damals neuestem technischen Stand. Aber irgendwann merkte ich, dass ich selbst mit dem bestmöglichen Aufwand den lebenden Korallen auf Dauer nur beim langsamen Absterben zusehen konnte und ihnen den natürlichen Lebensraum nicht annähernd bieten konnte. Auch das ständige Veralgen der Scheiben während meinen häufigeren Kurzreisen trübte meine Freude zusätzlich ein. Wenn ich heimkam, konnte ich eigentlich mein Aquarium gar nicht mehr so richtig genießen, ich musste erst mal wieder eine Weile darin "herumsuddeln", um es optisch ansprechend zu gestalten. Das Aufgeben dieses Hobbies war dann irgendwann nur konsequent. Es fiel mir erst schwer, aber nach und nach merkte ich auch, dass ich wieder mehr Freiheit gewonnen hatte und sich einfach meine Prioritäten verschoben hatten.

      Das Exotengärtnern ist ja ein relativ neues Hobby bei mir, das erst nach dem Hauskauf und -umbau mit der Gartengestaltung begonnen hat. Da ich oft in Asien, vor allem Südostasien unterwegs bin (Singapur, Malaysia, Hong Kong, Taiwan, Shanghai), habe ich gedacht, mir ein wenig von der Atmosphäre dieser Länder in meinen Garten holen zu können. Als ich mir 2007 die erste "winterharte Hanfpalme" auspflanzte, wusste ich nicht, dass ich einmal einen so großen Aufwand betreiben müsste, um sie durchzubringen. Ich war so naiv zu glauben, sie wäre im milden Weinbauklima ohne umfangreiche Schutzmaßnahmen überlebensfähig. Jetzt kommt es mir fast so vor wie bei den Blumentieren und Korallen in meinem Meerwasseraquarium, die immer mehr von der Substanz zehrten und abnahmen.

      Wie gesagt, ich bin noch unschlüssig, ob es in meinem Garten mit oder ohne Palmen weitergehen wird. Wenn meine größere sich wieder regenerieren sollte, werde ich im nächsten Winter sicher Aktivschutzmaßnahmen ergreifen (Heizkabel, hohe Lagen Mulch, Stammschutz, Vlieshaube. Wenn nicht, könnte ich mir auch vorstellen, noch einmal eine Palme auszupflanzen, dann aber von vornherein anders vorzugehen: eine neue Palme, die dann nicht notwendigerweise eine Trachycarpus sein müsste, würde ich noch näher und windgeschützter an die (Stein-)Wand meines Gartenhäuschens setzen und gleich beim Pflanzen den Wurzelballen mit Styrodurplatten umbauen, vielleicht auch gleich eine Wurzelheizung vorsehen. Eventuell pflanze ich dort aber auch anstelle einer Palme eine Yucca oder ein schönes Formgehölz...

      Jens
    • kumpel schrieb:

      Palmen Heini schrieb:

      Hi
      Ich denke mal Rene´ hat halt so gut wie es geht passiv geschütz.
      Beheizte Umbauungen sind ja nicht jeder Manns geschmack.
      Als ich vor drei Jahren damit anfing wußte ich worauf ich mich einlasse und das beheizt werden muß.
      Bei Rene´ sieht das halt anders aus. Als er anfing ging es noch ohne . Hätte er es damals gewußt hätte er sich vieleicht anders
      entschieden und sich andere Pflanzen in den Garten gepflanzt.
      Wenn er für sich entschieden hat entweder passiv Schützen oder eben keine Palmen oder andere Pflanzen muß man das aktzeptieren.
      Mein Vater hat ja auch eine Trachy im Garten und er sagt auch also passiv schützen gut und schön aber wenn ich da im Winter
      Häuser bauen muß und da ne Heizung reinstellen muß dann will ich lieber keine Palme im Garten haben.
      Vieleicht sagen viele hier von uns , die jetzt noch voller Eifer Häuser im Winter bauen ja auch in ein paar Jahren , also entweder passiv oder
      gar nicht . Weil es einfach auch mit viel Arbeit verbunden ist , die jetzt noch Spaß macht , einem in ein paar Jahren aber vieleicht
      auch tierisch auf den Zeiger geht.
      Irgendwann wird wohl jeder von uns mal leichtsinnig werden . Entweder aus bequemlichkeit oder einfach weil er sich die haltung von "winterharten" Palmen
      einfach anders vorgestellt hat.

      Gruß Micha



      Danke Micha ;;f Du und Jens (palmator )habt es verstanden ;;f ;;f ;;f genau so ist es nähmlich .Ich habe mir Palmen gekauft und in den Garten gesetzt weil sich dachte sie packen es ,aber wie ich es ja schon 100 mal hier schon erklärt habe :wacko: als ich damit anfing ging es klimatechnisch ,und jetzt eben nicht mehr ,also haben sie in meinem Garten nichts zu suchen ,ich pflanze keine Palmen ,oder irgendeine andere Pflanze ,die ich extra beheizen muss ,das ist nicht der Sinn der Sache ,ich will auch den Schnee auf den Wedeln geniessen können ,und nicht irgendwelche Kästen und Zelte ,iss nicht mein Ding ,auch wenn das jetzt bei einigen auf Unverständniss stösst.Wer es so machen möchte ,kann das gerne tun ,mit Temperaturfühler ,gesteuert und was für ein Firlefans sonst noch und mit Grabkerzen ,Petroleumtretminen hab ich es auch nicht so ,denke da gerade an Jürgens Zitrus.Bitte seid mir nicht böse ,aber ich mache das nicht ,ihr könnt es gerne so halten wie ihr möchtete und wie gesagt ,ich freue mich für jeden hier ,der seine Palmen &Co Gut und Gesund über den Winter bekommen ob mit Heizung ,Kasten Styropor High-tech und haste nicht gesehen ,kein Thema,aber ich mache es nicht


      Hallo Rene
      Das was Du jetzt schreibst ist für mich völlig Ok,aber das bedeutet das Du wirklich nur 100% Harte Pflanzen pflanzen kannst!
      Du möchtest jetzt auf Yucca und Co gehen ?dann fang schon mal an Regenschutz usw zu bauen,ich finde das Yuccas nicht einfacher als Palmen sind.
      Du hattest 10 Jahre Glück,aber in den 10 Jahren hast Du auch mitbekommen das wo anders geschützt wird,auf verschiedenste weise,es war für mich auch abzusehen dass es auch bei euch einen Wintereinbruch geben kann der für andere regionen völlig normal ist !
      Rene aber es ist völlig Ok wenn Du dazu keine lust hast und in Zukunft ander Pflanzen proben möchtest!
      Lg Mario
  • klaus schrieb:


    Hi Marion,
    natürlich hast Du Recht, irgendwann wird sich ALLES "alterstechnisch" von alleine lösen. Vermutlich werden viele nicht mal mehr ein Besteck benutzen können... aber sollten wir deßhalb jetzt schon mit den Händen essen? :)))
    Wir sind ja hier nicht die "Schnabeltassengeneration" :wacko: und viele arbeiten doch gerne im Garten als angenehmen Ausgleich vom Alltagsstress. Aber ganz so krass hast du es auch sicher nicht gemeint... SORRY ;))

    v.G.
    -klaus-


    Haha, Klaus, Du bringst mich zum Lachen. :gri Natürlich zählen wir noch nicht zur "Schnabeltassengeneration" (was´n geiler Ausdruck) und jeder soll das Verwirklichen, was es ihm an Aufwand wert ist. Klar wird man dann belohnt, wenn man im Sommer die Ergebnisse wie in den Beispielbildern oben sieht. Bei uns ist es aber dennoch eine vergleichsweise kurze Zeit, in der man in den Genuß kommt. Grob gesagt 9 Monate feudeln, aktiver oder passiver Winterschutz, bei Kübelpflanzen schleppen schleppen etc., und das dann für effektiv 3 Monate. Da sage ich mir persönlich, da steht für mich der Aufwand in keinem Verhältnis zu der geringen Zeitspanne, wo ich mir das dann draussen anschauen kann.

    Wie gesagt, keine Aufschreie bitte, das gilt für mich, ich finde Eure Gärten toll und schön und Gartenarbeit macht auch glücklich. Ich werde halt mit zunehmendem Alter in der Beziehung fauler und pragmatischer, was verreckt, verreckt, dann solls eben nicht sein und mache in meinem Riesengarten nur noch step by step, hätte ich so ein Grundstück vor 20 Jahren gehabt, klar, volle Kanne Gas gegeben, aber heute habe ich gar nicht mehr richtig Zeit dafür, mich der Botanik so ausgiebig zu widmen. Tja, manches kommt zu früh und manches zu spät im Leben. :smoke
    "Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
  • mmaio-HH schrieb:

    dass es auch bei euch einen Wintereinbruch geben kann der für andere regionen völlig normal ist !


    Mario

    Für andere Regiomen ist richtig, da kalkuliert man dann auch mit. In unsrer Region ist das eher selten, so alle 20-30 Jahre oder mehr. Klar mit sowas rechnet man dann sicherlich jeden Winter ;)) .

    Bei Washi, Butia oder Brahea usw. kalkulier ich den entsprechenden Schutz ein, aber hier in unserer Gegend konntest Du bis vor 4 Jahre sogar Enseten im Kübel draußen überwintern. René und ich waren da etwas verwöhnt und dies Jahr hat uns die Frosttiefe das Genick gebrochen.

    Übrigens zum Theama Schnabeltassengeneration:

    Wie hoch und bis zu welcher Windlast können wir unsere Exoten schützen ;smilie[268] ? Gut man könnte mit 90 Jahre eine Horde Gerüstbauer in den Garten einfallen lassen um einen 9m Stamm zu schützen ;:: . Egal ob an uns oder der Palme, irgendwann nagt der Zahn der Zeit.
    MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast