Suchergebnisse
Suchergebnisse 121-140 von insgesamt 564.
-
Zitat von klaus: „Hallo Dirk, mit dem "S" war Styropor gemeint. Drainageplatten werden meist Drainplatten genannt. Mehr Infos findest du HIER v.G. -klaus-“ Meine Drainplatten sehen anders aus: Keine sichtbaren Hohlräume, optisch nicht von normalen Styroporplatten zu unterscheiden. Dennoch ist diese Styropor-Variante wasserdurchlässig. Gruß Thomas
-
Zitat von Micha/Lübeck: „Hallo, mal ein kurzes Update meines Phoenixschutzes: Bei Temperaturen der letzten Nacht von -16 Nachts und -8 Tagsüber hält die Energiesparlampe eine Temp von +7 bei Einschaltdauer und sinkt beim Ausschalten auf + 3 bis zum nächsten Einschalten. Ist doch nicht schlecht.....“ Keine Frage, da wird wohl auch der Schutzbau selber ziemlich sauber gearbeitet sein (ohne größere Spalte, die Außenluft einlassen). Energiesparlampen können zudem die "Dunkelhaft" etwas mildern. Alle…
-
Zitat von klaus: „... eine Frage zu diesen S-Drainageplatten. Diese Platten haben wohl die Aufgabe, ähnlich wie eine Porwand, die Erde vom Mauerwerk abzuhalten. Sie lassen jedoch das Wasser ungehindert durch. Ist denn dann noch eine isolierende Wirkung (eine Frostsperre) gegeben? Verrottungsfest müßten sie ja sein, wenn sie schon für unterirdische Zwecke hergestellt wurden. “ Hallo Klaus, es ist noch eine isolierende Wirkung da. Aber natürlich ist die deutlich schlechter als bei (trockenem) Styr…
-
Zitat von klaus: „P.S.: In Bielefeld wurden heute Nacht Bodentemperaturen von Minus -22,9 °C. gemessen. Diese Werte reichen sicher auch aus, um einen Schutzbau unterwandern, wenn die Frostdauer länger andauert. v.G. -klaus-“ In Borken (etwas außerhalb der Stadt wohne ich) wurde eine Temperatur in Bodennähe von -20,0 °C gemessen. In meinem unbeheizten Trachyschutzbau (4 m³, Styrodur) sank der Tiefstwert in dieser Nacht auf - 3,3 °C. Im Rastermaß des Schutzbaus sind Styropor-Drainplatten 50 cm tie…
-
Hallo Klaus, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Läßt sich so erklären, dass die feuchte und kalte Außenluft in den teilgeöffneten Schutzbau einströmt und sich zunächst darin (bzw. wesentlich wahrscheinlicher im noch warmen Sensorgehäuse) erwärmen kann. Dadurch sinkt die relative Luftfeuchte dann ganz automatisch. Gruß Thomas
-
Zitat von klaus: „Auch mal eine interessante Beobachtung, während der Schutz geöffnet wird, fällt erst einmal die Luftfeuchtigkeit, obwohl sie Aussen höher ist und gleicht sich danach erst langsam wieder an. Demnach sorgt die kältere Aussentemperatur erst einmal für den Abfall der Luftfeuchtigkeit. “ Das ist immer so: Im geschlossenen Schutzbau stellt sich schnell die maximale Luftfeuchte ein (Sättigung über feuchten Boden). Außerhalb des Schutzbaus ist die Luftfeuchte fast immer niedriger. Gruß…
-
"Ein Kinderspiel" wird die Überwinterung auch im Styrodurschutzbau m. E. nicht werden: Die Dauerfrostperiode hat derzeit kein erkennbares Ende, im Gegenteil: Zwischen Weihnachten und Neujahr sind hier täglich Tiefstwerte unter -14 °C prognostiziert. Die Dauer der Frostperiode kann m. E. für empfindlichere Palmen zum Problem werden, wenn jetzt noch 8 Wochen oder mehr dazu kommen. Ein Tipp noch am Rande: Heute habe ich die Styrodurdachplatten meiner Schutzbauten von der Schneelast befreit. 25 cm S…
-
Zitat von Volker: „Hallo Thomas. Keine Ahnung. Die Lampen sind diese: shop-meeresaquaristik.de/produ…-Reef-White-10K-54-W.html Volker“ So was hatte ich auch mal (als ich noch ein Merrwasseraquarium hatte). Da kommt es mehr auf die richtige Farbverteilung als auf den Wirkungsgrad drauf an. Die weißen sind nicht besonders energieeffizient, dafür die blauen umso mehr. Das erkennt man, wenn man sich mal die Emissionspektren im Vergleich ansieht. Um Korallen am Leben zu halten, brauchte ich damals im…
-
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen mit dem Winterschutz machen! Ich rate aber von allzu viel Optimismus ab: Die Winter werden hier zunehmend härter und länger (=> andauerndes, mehrjähriges Rekord-Minimum der magnetischen Sonnenaktivität), das wird bei ungeschützten Palmen schnell zu Totalverlusten führen. Ich empfehle weiterhin ungeheizte Styrodurschutzbauten. Für Trachy, Jubaea und Brahea armata reichen diese ohne Heizung vollkommen aus, denn auch bei nächtlichen Tieftstwerten um die - 20°C f…
-
Heute nacht gab es hier -13,5 °C, gemessen in 2 m Höhe und strahlungsgeschützt! Im unbeheizten Trachyschutzbau (Styrodur 1,25x1,25x2,45m) fiel die Temperatur auf min. - 4,4 °C und damit den tiefsten Wert in diesem Winter. Die mit je einer Grabkerze beheizten Schutzbauten der Musa (1 m³, Styrodur) und der Phoenix (2 m³, Styrodur) blieben bei + 1,4 °C bzw. + 1,3 °C. Gruß Thomas
-
Ich habe gerade die Temperaturkurven der Vorwoche in den ersten Post gehängt. Man kann sehr schön sehen, dass ein unbeheizter Schutz auch bei Dauerfrost deutlich wärmer als die Umgebung bleibt und das ein "Heizungsausfall" (=> Grabkerze abgebrannt) in beheizten Schutzbauten nicht gleich die Temperaturen ins Bodenlose abstürzen läßt. Gruß Thomas
-
Zitat von Volker S: „Hallo Thomas, also ich habe hier eine Grabkerze stehen, die schlägt (aus dem Bauch) jedes Teelicht. Ich teste diese kleine Grabkerze von Pap*Star (Einkaufszentrum real,-), weil sehr oft drauf steht "Bitte nicht wiederholt anstecken". Ich dachte es mir, dass dieser Satz nur den Umsatzgeschäfte von Pap*Star zu Gute kommen. Natürlich ist ein wiederholtes Anzünden absolut kein Problem (jedenfalls gilt das für die Pap*Star-Grab-Licht-Kerze). Recht schnell sammeln sich Rußpartikel…
-
Zitat von Freddy: „ Ich wart immer noch auf Dein Frostschutzspray ,könnt es brauchen .........“ Das ist genauso wie das "FreezeProof" ein Rohrkrepierer: Zwar läßt sich damit bei Weihnachtssternen, Rosen etc. ein geringer Effekt erzielen. Bei Pflanzen, deren Blätter aber ohnehin schon leichten Frost vertragen, verbessert sich die Frosthärte nicht messbar. Ich weiß auch gar nicht, ob FreezeProof weiterhin verkauft wird. Die Kritiken der Exotengärtner in den USA sind vernichtend! Gruß Thomas
-
In einem richtigen Niedrigenergiehaus reichen tatsächlich ein paar Kerzen, um die Temperatur zu halten. Wenn man nur mit 6 cm Styrodur dämmen würde, dann würde man aber eine deutlich höhere Heizleistung brauchen: 42 W hat der Schutzbau vom Boden und ca. 25 Watt zusätzlich mit einer Kerze. Auf 1,5 m² dann also ca. 67 W. Damit kommt man in einem 2,4 m hohen Schutzbau (grob geschätzt) auf ca. 5 °C Innentemperatur bei - 5 °C Außentemperatur. Bei 150 m² Wohnfläche braucht man dann schon einiges (wobe…
-
Zitat von Volker: „Hallo Frank. Nur eines verstehe ich nicht. Weshalb beheizen wir unsere wesentlich besser isolierten Wohnhäuser eigentlich noch? Volker“ Ganz einfach, Volker: Weil uns verwöhnten Kulturmenschen Temperaturen zwischen + 5 °C und -3 °C einfach zu kalt sind! Aber: In nordeuropäischen Ländern gab es früher solche "Erdhäuser", die in die Erde hinein gegraben wurden. Die hatten den gleichen Effekt der Bodenheizung ... @Frank: Ich glaub es nicht, was für ein Trümmer! Ich bin auf die Me…