Meine Exoten im Keller

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    • Hallo Hans

      Ich weiss ,was man sich so antut :wacko: ;)) ...aber glaube mir ,es ist besser so ,der Kälteschwerpunkt hat sich nun so wie es scheint auf den Donnerstag verlagert,aber danach ist es dann auch wieder so gut wie gehalten ;;f Zum kommenden WE sind schon wieder +10 Grad möglich :freu2
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Hallo,
      ich war heute mal wieder im Keller .
      Und was ich gesehen habe fand ich garnicht so toll.
      Ich hoffe sie breitet die Blätter wieder aus und richtet die Wedel wieder auf.
      Die Wedel fassen sich saftig an und nicht papierartig .
      Ich denke mal das wird wieder oder?
      Die Anderen beiden Washy´s sehen glücklicherweise so aus wie immer.

      vorher:


      nachher:





      LG David
    • Volker schrieb:

      Wenn eine Washi wächst, senkt sie ihre alten Fächer ab.



      Das ist richtig,
      aber vor ein par Tagen sah die noch anderes aus ... zumindest die Wedel waren ausgebreitet.
      Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das sie großartig gewachsen sein kann, ich hatte immer um die 5-10°C im Keller, aber meist weniger als 10°C.
      Und warum sehen dann die anderen beiden Palmen nicht so aus?
      David
    • Ach so, das habe ich überlesen...

      ...die Blätter fächern zusammen.

      Das kenne ich auch von Washis.
      Die Blätter werden grau und gehen dann verloren.
      Als Ursache nahm ich immer an, zu feuchtes Substrat, bei Lichtmangel und zu kühle Wurzeln.
      Im Sommer bei sehr hohen Temperaturen wächst sie langsam wieder weiter.
      Zuletzt hatte ich das bei einer W. filifera, sie hat sich über den Sommer 2012 wieder berappelt.

      Morgen muss ich mal nachsehen wie es ihr im kalten Gartenhaus zur Zeit geht.

      Volker
    • Zu feuchtem Substrat kann es auch nicht sein.
      Ich habe sie das letzte mal vor über einem Monat gegossen und als ich sie heute gegossen habe ist fast das ganze Gießwasser wider unten raus gelaufen.
      Ich werde es einfach weiter beobachten müssen und zur Zeit sind alle Wedel weit entfernt vom trocken werden.
      Sie sind total "saftig".
      Kann es nicht sein das sie die Wedel einfach nur zusammengezogen hat um die Verdunstungsfläche zu verkleinern?
      Ich kenne das von meiner Phönix roebelenii, die steht bei uns im Wohnzimmer mit Fußbodenheizung.
      Anfangs als wir sie noch nicht lange hatten haben wir sie zu selten gegossen und als dank hat sie die Wedel hängen lassen und die einzelnen Fliedersegmente zusammengefaltet.
      Ich hoffe es ist das selbe Fenomen.
      Wie gesagt die beiden anderen Washy´s sehen aus wie vorher



      MfG David
    • Hallo David

      ich habe das selbe Problem ,ich glaube die lassen sich ne gewisse Zeit gut dunkel überwintern ,aber dann bauen sie zusehens ab .Meine beginnt auch allmählich von unten her herum zu zicken .Ich halte sie immer feucht ,einmal zu trocken und sie sind weg vonm Fenster ,hätte ich auch nie für möglich gehalten .
      ... und David ,nicht jede Pflanze verhält sich gleich ;))
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • hi david,
      ich habe es bisher nie geschafft die washies vernünftig durch den winter zu bekommen ,,S sind wie hans schon geschrieben hat regelrechte zicken..... ziemlich empfindlich
      die haben zuerst die wedel hängen lassen, wie auf deinem foto, danach wurden die wedel heller und sie sind einfach eingegangen (ausgetrocknet).. :( .. denke mal, dass die evtl. zu trocken standen bei mir, obwohl die schon ab und an wasser bekamen
      naja, habe mich nun vorerst von den washies verabschiedet.... alles andere (trachys, humilis, bananen und co) übersteht die winterphase ohne probleme im keller..... eine echte diva eben die washy

      hoffe mal, dass deine wieder wird.... die anderen beiden sehen ja top aus ;;f ;;f
      grüße aus oberfranken
      _ralph_
    • Palmen2009 schrieb:

      Washys wenn die jung sind sinds regelrechte Zicken keine Chance die bei uns übern Winter zu bekommen,

      Hallo,

      ich hatte einen 4-Tuff (Kinder), den ich getrennt hatte. 2 haben überlebt und die sind jetzt schon den 2. Winter in der Überwinterung bei mir. Voriges Jahr sehr gut über den Winter gekommen und dieses Jahr vermutlich auch, noch sehen die spitze aus. Stehen im Foliengewächshaus im Garten bei knapp über 0 Grad und ziemlich trocken, da hohe Luftfeuchtigkeit. Ich gieße nur ab und an bei wärmeren Temperaturen draußen, wenn dann im Zelt schon ab 15 Grad sind. Also in der Regel im zeitigen Frühjahr. Wenn alles so pflegeleicht wäre....

      Viele Grüße
      Petra
      120m über NN
    • Am besten giest Du sie so ,das es unten heraus läuft ,dann topfst Du sie noch mal aus ,um zu sehen ,ob der Ballen vollständig feucht ist .Sollte das der Fall sein ,brauchst Du sie danach längere Zeit nicht mehr giessen ,es sei denn sie ist wieder trocken ;))
      Glaub mir ,die brauchen selbst jetzt mehr Feuchtigkeit als man denkt ,nur eben Staunässe und einen ZU nassen Ballen vermeiden . ;))
      Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René ::w

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    • Eigentlich ist es ja überhaupt ein Wunder das sie nach 5 Monaten kellerhaft noch so aussehen.
      Ich werde diese washy heute ins Haus holen und sie in einen Bereich mit Fußbodenheizung stellen.
      Im Bad unten sind es zur zeit 18 grad C ich denke das wird sie wieder aufrichten .
      Vieleicht ist diese washy die gröśte "Diva" im Keller warum es auch noch ausgerechnet die Palme sein
      muss die im letzen Jahr am besten gewachsen ist kann mir sicherlich keiner beantworten oder ?
    • Hallo David.

      Ich habe gerade mal nach den Washis im Gartenhaus gesehen, sie sehen noch genauso aus wie ich sie hinein gestellt habe.
      Sie standen dort bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, UT eingestellt auf +1°C.
      Gegossen wurden sie gar nicht.
      Hier die kleine W. filifera:





      Die große W. robusta:



      Bessere Fotos konnte ich wegen der Enge im Haus nicht machen.

      Bei deiner Washi tippe ich doch auf Staunässe im unteren Wurzelbereich. Das mögen sie gar nicht wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist.
      Waren die Ablauflöcher durch Wurzeln verstopft?
      Ich würde die faulenden Wurzeln entfernen, da die Verrottung toxische Abbauprodukte entwickelt welche direkt von den Wurzeln in die gesamte Pflanze gelangen können.
      Außerdem sind die toten Wurzeln ein wunderbarer Nährboden für verschiedene Pilze, wie zum Beispiel Fusarium.
      Stichwort Wurzelfäule:

      Fusarium oxysporum f.sp. palmarum speziell bei Syagrus romanzoffiana, Washingtonia robusta .

      google.de/search?q=Fusarium+ox…official&client=firefox-a

      Wurzelfäule. Verschiedene Pilze (Fusarium, Phytophthora, Pytium, Rhizoctonia u.a.) befallen die Wurzeln von Erdbeeren, Bäumen und Blumen (Kakteen, Löwenmäulchen, Narzissen, Nelken). Die Folgen sind Kümmerwuchs und Welke, Stängelgrund und Wurzeln sind dunkel verfärbt. Stauende Nässe und verdichteter Boden begünstigen die Verbreitung, stickstoffbetonte Düngung begünstigt die Infektion. Der Pilz bleibt über viele Jahre (bis zu 20 bei Erdbeeren) lebensfähig. Deshalb befallene Pflanzen sorgfältig mit Erde ausgraben und vernichten. Kalkstickstoff streuen. Werkzeug und Hände desinfizieren. Aus befallenen Beständen nicht vermehren. Keine Zwiebeln mit Verletzungen pflanzen.


      Palme. Absterbendes Laub. Kümmerwuchs und Welke, Stängelgrund und Wurzeln sind dunkel verfärbt. Stauende Nässe und verdichteter Boden begünstigen die Verbreitung, stickstoffbetonte Düngung begünstigt die Infektion.


      bio-gaertner.de/pflanzenkrankheiten/Wurzelfaeule

      Volker
    • Ich habe die Washy jetzt ins Haus geholt und nun steht sie bei derzeit 17,3 °C über dem Substrat und 12,9 grad Celsius im unteren Wirzelnereich ( habe ihr ein Thermometer mit Außenfühler verpasst )
      Leider habe ich ihr schon etwas Wasser verabreicht und hoffe das verschlimmert es jetzt nicht.
      Egal ob zu trocken oder zu feucht ich hoffe sie rappelt sich wieder auf.

      Substrattemperatur:

      27.03.13 17:12 20,4°C
      27.03.13 18:00 21,0°C
      27.03.13 20:00 21,5°C
      27.03.13 23:40 21,9°C