Exotentreffen 2013

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    • Nö war doch auch ok ! ;))

      Hamburgs Parkanlagen

      Generationen an Stadtgärtnern, allen voran Fritz Schumacher und Otto Linne, Hamburgs Ersten Gartenbaudirektor, haben vor Jahrzehnten ganze Arbeit geleistet: Hamburg ist grün. Hamburg ist vielleicht die grünste Millionenstadt der nördlichen Hemisphäre. Wegen der Bäume. Von denen alleine 230.000 Stück an den Straßen der Hansestadt stehen. Wegen Elbe, Alster und Bille, deren Ufer stets vom Grün gesäumt sind. Vor allem ist Hamburg aber grün wegen seiner Hunderten von Parkanlagen.


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      Das Parkpflegwerk Aussenalster sorgt für freiraumplanerische und ökologische Qualitäten (Bild: Markus Tollhopf)

      Parkanlagen inmitten der Stadt. Parkanlagen als Friedhöfe, die so groß sind, dass eigene Buslinien in ihnen regelmäßig verkehren. Parkanlagen an der Alster, die zum Flanieren, Verweilen, zum Spielen, zum Hunde ausführen, für Sportliche und Wanderer, für Radfahrer und Fußgänger einladen. Parkanlagen an der Elbe, in denen der Sport dominiert, in denen der Überblick über den Hafen grandios ist, in denen man von den Landungsbrücken bis Willkommen Höft in Wedel spazieren, joggen oder radeln kann. Parkanlagen, die sich zur Elbe hin öffnen, dass man nicht glauben kann, sie seien von Menschens Hand gemacht.

      Parkanlagen, die mit viel Geld hergerichtet und von der Stadt unterhalten werden. Parkanlagen, die ursprünglich den Hamburger Pfeffersäcken gehörten und später in der Tradition des Ehrbaren Kaufmannes für die Öffentlichkeit geöffnet wurden.

      Vor allem aber auch, und weil so unspektakulär daherkommend, die Stadtteilparks und die wohnungsnahen Parkanlagen. Nicht groß. Nicht immer in gutem Zustand, wie man es sich wünschen würde. Aber immer ins Stadtgefüge eingreifend. Das Grün in den Bezirken, in den Stadtteilen und den Quartieren gliedert die Stadt. Wo andere Städte überlegen, wie sie dem Klimawandel mithilfe von Frischluft- und Grünschneisen begegnen können, ist Hamburg bereits gut aufgestellt.
    • Stadtpark

      Seit der Eröffnung 1914 hat diese schon damals als großer Volkspark konzipierte Anlage eine wichtige Bedeutung als Naherholungsfläche innerhalb der Stadt. Die weitsichtige Planung schuf im ursprünglich noch unbebauten nördlichen Randgebiet diesen großen Park, dem die umliegende Bebauung folgte. Als grüne Lunge ist der Stadtpark bis heute wesentlicher Bestandteil der Hamburger Grünversorgung.


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      Stadtparksee mit Planetarium (Bild: BSU)

      Das heraus ragende Gartenkunstwerk vereint landschaftliche Bereiche und architektonisch strukturierte Parkräume. Zwischen dem westlich gelegenen Wasserturm, einem der Wahrzeichen Hamburgs, und dem Stadtparksee im Osten gibt es ein vielfältiges Angebot: Große Waldbereiche, Wiesenflächen, verschiedenartige Spiel- und Sportareale und schön gestaltete Ziergärten präsentieren sich den Besuchern. Ein gut ausgebautes Wegenetz führt Spaziergänger oder Jogger durch die vielseitige Parklandschaft.

      Im Sommer laden das Planschbecken, der Stadtparksee und die großen Wiesenflächen zu Badespaß, Sonnenbad und Spiel ein. Kulturelle Veranstaltungen finden auf der Freilichtbühne oder im Planetarium statt - seine Attraktivität hat der Stadtpark bis heute behalten.
      Die Geschichte des Stadtparks: Von ersten Ideen bis heute

      Die zunehmende Bedeutung als Handels- und Hafenstadt veränderte schnell das Gesicht Hamburgs um die Jahrhundertwende. Fabrikgelände, Werften und neue Wohnquartiere ließen die Stadt rasch wachsen. Der neue Städtebau erforderte Parks und Grünflächen eines neuen Typs. Die Idee des "neuen Volksparks" verband ein architektonisches Raumkonzept mit einem sozialen Nutzungsprogramm. Allen Bevölkerungsschichten sollten Sportmöglichkeiten, Erholungsflächen und Kunst zugänglich sein.

      Ein Gelände nördlich der geplanten Wohnquartiere in Winterhude wurde 1901 ausgewählt und das Sierichsche Gehölz sowie angrenzende Flächen gekauft. Nach vier Jahren intensiver Bautätigkeit konnte 1914 der 148 Hektar große Park eröffnet werden. Seither hat der Stadtpark viele Veränderungen erlebt. Im 2. Weltkrieg wurden hier Flakstellungen errichtet, der Gehölzbestand zum Teil verheizt und Gemüse angebaut. Nach dem Krieg wurden einzelne Partien umgestaltet und übergangsweise Notunterkünfte errichtet. Die zeitweilig für Autorennen genutzten Parkstraßen und die Reitwege wurden 1951 zurückgebaut. In den 60er, 70er und 80er Jahren wurden vor allem Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten vorgenommen.

      Vom Umgang mit historischer Substanz: Gartendenkmalpflege

      Der Stadtpark setzte damals international beachtete neue Maßstäbe für zeitgenössische Gartenarchitektur und Stadtplanung. Er spielte eine wesentliche Rolle in der Entwicklung des öffentlichen Grüns. Der Wandel vom Volksgarten des 19. Jahrhunderts zum modernen Volkspark wurde in ihm endgültig und beispielhaft vollzogen: Landschaftliche Formensprache wurde um klare, architektonische Strukturen erweitert. Intime, abgegrenzte Gartenräume gaben nun einen wirkungsvollen Rahmen für Kunstwerke inmitten von Blumen- und Staudenrabatten.

      Um seiner herausragenden Bedeutung zu entsprechen, wurde 1995 ein Parkpflegewerk erarbeitet. Unter Berücksichtigung historischer Quellen, des Bestandes und heutiger Nutzungsansprüche wurden Leitlinien für die Erhaltung dieses bedeutenden Volksparks aufgestellt. Diese fließen in ein Gesamtkonzept für die Pflege und Entwicklung des Parks ein.

      Naturerlebnis in der Großstadt

      Der Hamburger Stadtpark mit dem ca. 37 Hektar umfassenden Sierichschen Gehölz ist als Natur- und Lebensraum inmitten der Stadt von besonderer Bedeutung. 100- bis 120jährige Eichen, durchmischt mit Buchen, Ahorn, Birken, Hainbuchen und weiteren Laubgehölzen, prägen den großen, geschlossenen Laubmischwald im westlichen Teil des Stadtparks.

      Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren wie z. B. Rotkehlchen, Zaunkönig oder Singdrossel bieten aber auch alte Hecken, ehemalige Knicks und Gebüsche im Park. In den Gewässern mit den naturnahen Uferbereichen und Röhrichtzonen finden Wasservögel, Amphibien und Fische Rückzugsmöglichkeiten.

      Eine große Anzahl heimischer und fremdländischer Gehölze finden botanisch Interessierte nördlich des Rosengartens. Zaubernuß und Japanische Kirsche im Frühjahr, blühende Sträucher im Sommer, Blattfärbung der Eichen- und Ahornsorten im Herbst oder das Weiß der Himalayabirke im Winter locken immer wieder Besucher hierher. Bei einem Spaziergang durch den Park können Naturliebhaber zu jeder Jahreszeit Ruhe genießen und die vielfältige Flora und Fauna erleben.
    • Planten un Blomen - Hamburgs "Grüne Lunge"

      Mitten im Herzen der Stadt, umgeben von Einkaufsmeilen, Congress-Centrum, Messegelände und St. Pauli liegt "Planten un Blomen". Die 45 Hektar große Parkanlage macht ihrem Namen alle Ehre: Prachtvolle Pflanzenrabatten und Blumenbeete erfreuen das Auge und laden zum Verweilen ein. Weite Rasenflächen, idyllische Bäche und kleine Seen sowie einzigartig angelegte Themengärten versprechen Ruhe und Erholung. Im Sommer runden Konzerte und die farbigen Wasserlichtspiele das vielfältige Programm ab.


      Planten un Blomen
      Wer nicht selber dort war, glaubt nicht, dass rundherum die Stadt tobt und tost. (Bild: Markus Tollhopf)
      Geschichte und Entwicklung

      Wo heute Erholung und Freizeit im Mittelpunkt stehen, wurde früher die Unabhängigkeit Hamburgs verteidigt. Hier befanden sich die Wallanlagen, die zwischen 1616 und 1625 durch Johan van Valckenburgh als Befestigungsring um den damalige Stadtkern angelegt wurden.

      Als die Wallanlagen Ende des 18. Jahrhunderts in Europa militärisch bedeutungslos wurden, dienten die Wälle fortan den Bürgerinnen und Bürgern zur Erholung.

      Seinen heutigen Namen erhielt dieser Teil des Parks anlässlich der Niederdeutschen Gartenschau "Planten un Blomen" im Jahre 1935. Die Internationalen Gartenausstellungen (IGA) in den Jahren 1953, 1963 und 1973 veränderten das Gesicht der Anlage erheblich. Nach der letzten IGA wurden die Areale "Planten un Blomen", "Alter Botanischer Garten", "Kleine Wallanlagen" und "Große Wallanlagen" zum "Wallringpark" zusammen gefasst. 1986 erhielt die gesamte Anlage dann auch offiziell den traditionsreichen Namen
      Gärten von A bis R

      Der Apothekergarten zur IGA 1963 der Öffentlichkeit übergeben. Mit seinen "Sieben Höfen der Gesundheit" präsentiert er zahlreiche Heilpflanzen und Kräuter. Die Besucherinnen und Besucher erfahren anschaulich, wie bedeutsam Pflanzen für die menschliche Gesundheit sind und lernen die Vielfalt der Arzneipflanzen kennen. Informationstafeln in Braille-Schrift und Wegeführungen machen den Apothekergarten auch für Blinde und Sehbehinderte erlebbar.

      Die Bürgergärten unterhalb des Fernsehturms stammen aus dem Jahre 1935. Hier finden sich prächtige und farbenfrohe Staudenanpflanzungen. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die Schwertlilienblüte im Juni und Juli.

      Eine weitere Attraktion sind die beiden japanischen Gärten. Der Japanische Garten aus dem Jahre 1990, zwischen Congress-Centrum und Hamburg-Messe gelegen, ist der größte seiner Art in Europa. Zusammen mit dem Japanischen Landschaftsgarten, 1988 auf der anderen Seite des Messegangs angelegt, prägt er den zentralen Bereich der Parklandschaft. Die Wege durch dieses Gesamtkunstwerk führen vorbei an Felsen, Wasserläufen und stillen Teichen. Den Mittelpunkt des Japanischen Gartens bilden ein See und an seinem Ufer das rustikale japanische Teehaus. Hier werden in den Sommermonaten Teezeremonien zelebriert.

      Der 5.000 Quadratmeter große Rosengarten wurde 1993 neu angelegt. Etwa 300 verschiedene Rosensorten blühen hier neben Stauden, Kleingehölzen und Sommerblumen. Stählerne Rosenbögen mit blauen Rosenkugeln runden das Bild ab. Im Informationspavillon können Besucherinnen und Besucher in der Sommersaison klassischer Musik lauschen.
      Südliches Flair und mehr...

      Die Mittelmeerterrassen bieten mit ihren Mauern aus Schiefergestein - der dunkle Schiefer speichert die Sonnenenergie - Platz für viele verschiedene südländische Pflanzen, etwa Hibiskus, Clematis, Feigen, Mammutblatt und Limonen. Die Anlage mit ihrem mediterranen Flair ist der sonnigste Platz in Hamburg.

      Ein Besuch der angrenzenden Schaugewächshäuser lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Die Gewächshäuser beherbergen Pflanzen aus den verschiedenen Klimazonen der Erde: vom tropischen Dschungel bis zur Wüste.

      Unterhalb der Schaugewächshäuser liegt der Wallgraben. Diese letzte aus den Zeiten der Befestigungsanlage stammende Wasserfläche ist heute Lebensraum für zahlreiche Vögel, Enten, Fische und Wasserschildkröten.
      Freizeit im Park

      Die Freizeitangebote in "Planten un Blomen" sind so vielfältig, dass Jung und Alt auf ihre Kosten kommen. Auf zwei außergewöhnlichen Spielplätzen können Kinder mit Sand und Wasser spielen, plantschen, klettern, rutschen, balancieren oder die "Buller-Berge" erklimmen. Das Kindertheater, die Rollschuhbahn, die im Winter zur Eisbahn wird, die Töpferei, die Pony-Reitbahn, die Minigolf- und Trampolinanlage und Schachgärten lassen nicht nur Kinderaugen strahlen.

      Kostenlose musikalische Veranstaltungen im Grünen bietet der im Norden der Parkanlage gelegene Musikpavillon. Im Sommer ertönen dort Klänge für jeden Geschmack. Ein weiterer sommerlicher Höhepunkt sind die einmalig farbigen Wasserlichtkonzerte auf dem Parksee.

      Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgen zahlreiche Restaurants, Cafés und Kioske, die sich über die gesamte Parkanlage verteilen.
      Parkführer

      Ein Parkführer informiert von Geschichte bis Restaurant und von Pflanzen bis Kunst. Eine große Übersichtskarte hilft Besuchern, sich in der 45 Hektar großen Grünanlage zurecht zu finden. Den Parkführer gibt es kostenlos beim Stadtmodell in der Wexstraße 7. Außerdem können die Faltblätter im Bezirksamt Hamburg-Mitte, in der Tourismuszentrale, und natürlich bei der Parkaufsicht in "Planten un Blomen" abgeholt werden.



      (Quelle: Markus Tollhopf)hamburg.de/parkanlagen/3229664/planten-un-bloomen.html
    • Loki Schmidt Garten – Neuer Botanischer Garten

      Die Verlegung des Botanischen Gartens aus den Wallanlagen in den Hamburger Westen wurde mit der Eröffnung in Klein-Flottbek 1979 abgeschlossen. Dieser Neue Botanische Garten in Klein-Flottbek heißt seit dem 23. Oktober 2012 „Loki Schmidt Garten“ nach der Frau, die bis zu ihrem Tod im Jahre 2010 Deutschlands bekannteste Botanikerin und Naturschützerin war und die besonders enge Beziehungen zur Botanik in Hamburg hatte.


      Loki Schmidt Garten Herbst Panorama

      Herbstimpression im Loki Schmidt Garten (Bild: Markus Tollhopf )

      Der Garten zählt zu den ambitioniertesten Neuanlagen Botanischer Gärten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf 24 Hektar ist hier ein weitläufiges Panorama der gesamten Botanik entstanden, das trotz seiner anspruchsvollen Thematik von den Hamburgern und ihren Gästen sehr gut angenommen wird.

      Zu entdecken gibt es eine Nutzpflanzenabteilung, einen Rosengarten, einen Wüstengarten, eine Abteilung für Mittelmeerpflanzen und Pflanzen der Bibel, eine Rhododendronabteilung, Staudengärten, einen deutschen Wald, einen Heilpflanzengarten und – als besondere Spezialität – einen niederdeutschen Bauerngarten mit kleinem Bauernhaus.

      Die systematische Abteilung, in der die Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt zur Darstellung kommen soll, wurde in diesem Jahr neu gestaltet. Westlich des Gartens liegt das Botanische Institut mit den öffentlich nicht zugänglichen Anzuchtgewächshäusern. Vor den Gewächshäusern steht seit 2009 ein großer blauer Würfel: Das Loki Schmidt Haus, ein Museum der Nutzpflanzen. Auch für die Errichtung dieses Museums hatte sich Loki Schmidt besonders eingesetzt.

      Die vielleicht schönste, interessanteste, detailreichste und gärtnerisch vielgestaltigste Abteilung ist die großzügig konzipierte „Pflanzengeografie“, die auf rund sechs Hektar die Pflanzenwelt der Nordhalbkugel auf einem Spaziergang erschließt: Von heimischen Lebensräumen wie dem Moor und der Stranddüne geht es über das „Alpinum“ mit seinen Hochgebirgspflanzen zu den vorderasiatischen Steppen und von dort über China nach Japan. Der Tempel im Chinagarten wurde von Hamburgs Partnerstadt Shanghai gestiftet.

      Ein besonderes Schmuckstück ist der japanische Garten. Er wurde 1979 von dem japanischen Gartenarchitekten Yoshikuni Araki gestaltet, der später auch die beiden japanischen Gärten im Park Planten un Blomen schuf.

      Weiter geht es nach Alaska und durch die Rocky Mountains und über die Prärien – Blütenpracht von Juli bis September, ein Höhepunkt des Gartens – bis hin zu den Everglades in Florida mit ihren Sumpfzypressen, von deren Ästen im Sommer das sogenannte Louisiana-Moos herunter hängt. Und bis in die Südspitze Südamerikas, die durch einen eigentümlichen Araukarienwald repräsentiert wird. Hier kann man das ganze Jahr über auf botanische Entdeckungsreisen gehen.

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      Bild 1 von 14
      01 Eingang Mann mit Apfel02 Loki Schmidt Haus 103 Loki Schmidt Büste04 Insekten Hotel05 Eingang
      (Quelle: Markus Tollhopf ) Postkarte versenden Zoom

      Der Eingang zum Loki Schmidt Garten - Mann mit Apfel
      hamburg.de/parkanlagen/3667572/loki-schmidt-garten.html
    • mmaio-HH schrieb:

      Nö war doch auch ok ! ;))


      Moin Mario

      Ich war seit 1990 bestimmt 6 Monate in Hamburg und hab noch immer nicht alle Highlights gesehen. Gut teilw. war ich auch in Schulungen bis 16:00 eingebunden, da bleibt dann wenig Restlicht.

      Hamburg als Tor zur Welt ist eine geile Stadt ;;f . Zeig mal Bilder vom alten Elbtunnel, da fiehl mir z.B. die Kinnlade runter ;smilie[82] !
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • J.D. aus NRW schrieb:

      mmaio-HH schrieb:

      Nö war doch auch ok ! ;))


      Moin Mario

      Ich war seit 1990 bestimmt 6 Monate in Hamburg und hab noch immer nicht alle Highlights gesehen. Gut teilw. war ich auch in Schulungen bis 16:00 eingebunden, da bleibt dann wenig Restlicht.

      Hamburg als Tor zur Welt ist eine geile Stadt ;;f . Zeig mal Bilder vom alten Elbtunnel, da fiehl mir z.B. die Kinnlade runter ;smilie[82] !

      Ja der Alte ist echt schön !
      youtube.com/watch?v=i9li4m4r2I0