21.12.2012, Weltuntergang abgesagt.
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Ammerländer schrieb:
da haben wir ja noch mal Glück gehabt,
blöd nur für die, die bei MediaMarkt alles auf Raten gekauft haben.
Die müssen ja jetzt doch alles bezahlen 8ox ... -
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naja die Erde fliegt schon rasant mit über 100 000 km die Stunde
durchs All, also um die Sonne.
Vielleicht hat man bei der Geschwindigkeit schon mal nen Asteroid
übersehen in Mt. Everest Größe, also 10 X 10 X 10 km
Wäre ein gigantisches Feuerwerk, aber 10 Tage zu früh 8ox
lg. Rudi -
Na ja Rudi ,da tickt noch nen Bömbchen
denkbonus.wordpress.com/2012/1…ns-ausgefallen/#more-5749
Schaun wir mal ............. ::bie -
ja Freddy, Wir Alle Schaffen Das ;;f
auch ohne Asteroid 8ox
lg. Rudi -
Moin
Tschernobyl haben wir auch überlebt und ich hab in der Zeit sogar ein Kind gezeugt. Das Mädel ist propper, studiert und glücklich verheiratet, also erstmal kein Grund für Panik.
Damit halte ich aber nicht KKW für gut, die Japaner haben da mein Mitleid da sie verblendet wurden.
Aber zurück zum Thema, ich war dank des Zeitzugs der DB im Jahr 2031 in Deutschland. Alles normal in 2031, keine Palmenstrände waren hier sichtbar. Vlt. sollte man mal die CO²-Bremse außer Kraft setzen.
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mit was warste denn unterwegs ??
mit nem Delorian
aber schau mal hier ;;f
youtube.com/watch?v=S1i5coU-0_Q
Back to the future :freu2
lg. Rudi -
giacomo schrieb:
mit was warste denn unterwegs ??
mit nem Delorian
Ist doch auf den Bildern zu erkennen, der RE1 der DB in NRW. Geiles Zeitreisemobil
!
Übrigens noch etwas Naturwissenschaft:
Keine bekannte Art von Rentieren kann fliegen. Zugleich geht man aber davon aus, dass es noch etwa 300.000 Spezies lebender Organismen gibt, die noch darauf warten, klassifiziert zu werden; und obwohl die meisten dieser Spezies Insekten oder Keime sind, schließt das nicht vollständig aus, dass es fliegende Rentiere gibt, die dann bisher nur der Weihnachtsmann kennen gelernt hätte. Auf der Erde gibt es knapp zwei Milliarden Kinder (gezählt werden Menschen unter 18). Da der Weihnachtsmann sich aber nicht um muslimische, hinduistische, jüdische und buddhistische Kinder zu kümmern scheint, reduziert dies sein Arbeitspensum auf 15% der Gesamtsumme – also 378 Millionen Kinder, wenn man dem amerikanischen Population Reference Bureau glauben darf. Bei einer statistisch durchschnittlichen Anzahl von 3,5 Kindern pro Haushalt macht das 91,8 Millionen Haushalte. Wir wollen für die weiteren Berechnungen einmal annehmen, dass in jedem Haus zumindest ein braves Kind zu finden ist und dass der Weihnachtsmann eigentlich jedem Kind etwas schenkt, auch wenn es nicht das ganze Jahr über brav gewesen ist.
Der Weihnachtsmann hat zu Weihnachten 31 Stunden Zeit für seine Arbeit, dank der verschiedenen Zeitzonen und der Erdrotation, wobei wir einfach einmal unterstellen wollen, dass er von Osten nach Westen reist; zumindest erscheint dies logisch. Davon ausgehend muss der Weihnachtsmann 822,6 Häuser pro Sekunde besuchen. Dadurch erhalten wir nun wiederum die Angabe, dass der Weihnachtsmann etwas mehr als ein Eintausendstel Sekunden Zeit hat, um in einem christlichen Haushalt mit einem braven Kind anzuhalten, von seinem Schlitten abzusteigen, durch Schornstein ins Haus zu klettern, die Socken oder Stiefel zu füllen, die Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen, alle Speisen aufzuessen, die für ihn hinterlassen wurden, wieder durch den Kamin ins Freie zu klettern, auf dem Schlitten aufzusitzen und zum nächsten Haus zu reisen. Gehen wir davon aus, dass alle zu besuchenden 91,8 Millionen Haushalte gleich weit voneinander entfernt sind (was – wie wir wissen – natürlich falsch ist; aber wir wollen es für diese Rechnung einfach einmal annehmen), und legen die durchschnittliche Entfernung auf knapp 1,25 Kilometer fest (auf die Fläche der besuchten Länder angerechnet), so ergibt sich eine Reisestrecke von rund 120 Millionen Kilometer, wobei wir mal Zwischenstopps für gewisse Geschäfte außer acht lassen wollen, die jeder von uns in 31 Stunden wenigstens einmal erledigen muss. Das bedeutet nun wiederum, dass sich der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1.046 Kilometer pro Sekunde fortbewegt, was etwa der 3.000fachen Geschwindigkeit des Schalls entspricht. Nur zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fortbewegungsmittel, die Ulysses Raumsonde, bewegt sich mit der winzigen Geschwindigkeit von 44 Kilometern in der Sekunde voran. Ein normales Rentier kann – maximal – 25 Kilometer pro Stunde laufen.
Das Gesamtgewicht des Schlittens ist ein weiteres interessantes Element in unserer Betrachtung. Gehen wir davon aus, dass jedes Kind nicht mehr bekommt als ein durchschnittliches Lego-Bauset von etwa 900 Gramm Gewicht, so muss der Schlitten etwa 340.200 Tonnen Belastung aushalten, nicht eingerechnet den Weihnachtsmann selbst, der ja immer wieder als stark übergewichtig beschrieben wird – wie soll er auch anders, berücksichtigt man die vielen Süßigkeiten, die er unterwegs essen muss. Auf dem Land kann ein normales Rentier nicht mehr als 135 Kilogramm ziehen. Selbst wenn wir unterstellen, dass ein „fliegendes Rentier” (siehe Punkt 1) das zehnfache der herkömmlichen Belastung aushielte, könnten diese Arbeit nicht acht oder neun Tiere verrichten. Wir bräuchten so in etwa 252.000 fliegende Rentiere. Das erhöht aber das Gesamtgewicht (das Eigengewicht des Schlittens selbst nicht mit eingerechnet) auf rund 374.220 Tonnen. Wieder zum Vergleich: das ist mehr als viermal das Gewicht des Luxusliners „Queen Elizabeth”.
Bewegen sich 374.220 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 1.046 Kilometern pro Sekunde, so erzeug dies einen enormen Luftwiderstand. Dieser würde die Rentiere auf die gleiche Art und Weise aufheizen, wie dies bei einem Raumschiff geschieht, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das erste Rentierpaar am Schlitten absorbierte jeweils etwa 14,3 Quintillionen Joule Energie pro Sekunde. Innerhalb kürzester Zeit würden sie in Flammen aufgehen und auf der Stelle explodieren, das nachfolgende Tierpaar der gleichen Belastung aussetzend und einen ohrenbetäubenden Überschallknall zurücklassend. Das gesamte Rentier-Gespann wäre innerhalb 4,26 Eintausendstel Sekunden verdampft. Währenddessen wäre der Weihnachtsmann Zentrifugalkräften ausgesetzt, die rund 17.500 Mal höher wären als die normale Erdanziehungskraft. Ein 135 Kilogramm schwerer Weihnachtsmann (was lächerlich dünn wäre) würde mit einer Kraft von ca. 1.957.290 Kilogramm auf den Boden seines Schlittens gedrückt werden.
Als Ergebnis kann man sagen: Sollte der Weihnachtsmann jemals am Weihnachtsabend Geschenke verteilt haben, ist er nun tot.
Na dann… da wird mir einiges klar. Aber trotzdem… der arme alte Mann! Teilt vielleicht nur einmal Geschenke aus und stirbt, weil er in Physik nicht aufgepasst hat.
Verheimlicht das aber besser vor den Kindern/Enkeln, es sei denn die gehen auch analytisch vor. -
giacomo schrieb:
mit was warste denn unterwegs ??
mit nem Delorian
Das war Cool Rudi ;;f ;;f ;;f -
Auf nix kann man sich verlassen
letztlich bedeutet es,das ich meine Palmen im Notfall doch schützen muß so hätten wir zusammen untergehen können Mist
Grüße.Stefan Auch aus Braunschweig -
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Der 21.12.2012 ist wie jeder andere
Tag 24 Stunden lang.
Aber wann endet der Maya-Kalender ?
Mit Beginn des 21ten 12ten ?
MEZ oder doch ne andere Zeitzone.
Kleine Auswahl gefällig
google.de/search?q=zeitzonen&h…=0CDwQsAQ&biw=988&bih=635
naja wir sehen uns am 22.12.2012 im Chat,
aaber vollständig, ... das wird eng
lg. Rudi
Tag 24 Stunden lang.
Aber wann endet der Maya-Kalender ?
Mit Beginn des 21ten 12ten ?
MEZ oder doch ne andere Zeitzone.
Kleine Auswahl gefällig
google.de/search?q=zeitzonen&h…=0CDwQsAQ&biw=988&bih=635
naja wir sehen uns am 22.12.2012 im Chat,
aaber vollständig, ... das wird eng

lg. Rudi
giacomo schrieb:
Aber wann endet der Maya-Kalender ?
Mit Beginn des 21ten 12ten ?
MEZ oder doch ne andere Zeitzone.
Moin Rudi
Nach mexikanischer Zeitzone, die Mayas waren meines Wissens nicht in Europa aktiv

Übrigens hier mal das Programm zur Veranstaltung:

... der countdown läuft ::bie
wir schaffen das !
wir schaffen das !
giacomo schrieb:
... der countdown läuft ::bie
wir schaffen das !
Gibt es eine bestimmte Uhrzeit?,z.B.21:12 Uhr ????

Liebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René
..........don't look back


..........don't look back

