Hallo.
Hier möchte ich einmal das rasante Wachstum der Washingtonia Palmen in Spanien dokumentieren.
1995 kauften wir ein Haus an der Costa Blanca.
In jeden Vorgarten wurde eine Washingtonia robusta gepflanzt.
Weihnachten 1995 sah unsere so aus:

Nur 8 Jahre später, im Jahr 2004 dieses Bild.

Aus Google Street View, 2012, es ist die mittlere Palme:

Hier kann man sehr gut das langsamere Wachstum der W. filfera erkennen, alle Palmen sind gleich alt, etwa 1993 gepflanzt, die kleineren sind Filifera.

Nun noch eine kleine Story am Rande.
Irgendwann, es muss etwa 1998 gewesen sein, trugen die Washis zum ersten Mal Unmengen an Samen.
Diese Kügelchen lagen massenhaft auf den Wegen zu den Grundstücken herum.
Gegenüber unseres Hauses stand ein Müllcontainer, darin wurden auch die Samen entsorgt, einige landeten daneben.
Normalerweise haben Washis wegen der extremen Trockenheit dort nicht die geringste Chance zu keimen.
Da nun aber die Mülltonnen in Südspanien aus hygienischen Gründen etwa wöchentlich mit Wasser gereinigt werden, schafften es Zwei dennoch.
Die Beiden sind in der Ritze zwischen Asphalt und Bordstein gekeimt.
Ich hätte nie gedacht, dass sie es bis zu dieser Größe schaffen ohne ausgerissen zu werden.

Nur gut, dass Washingtonien in unseren Breiten nicht so schnell wachsen.
Volker
Hier möchte ich einmal das rasante Wachstum der Washingtonia Palmen in Spanien dokumentieren.
1995 kauften wir ein Haus an der Costa Blanca.
In jeden Vorgarten wurde eine Washingtonia robusta gepflanzt.
Weihnachten 1995 sah unsere so aus:

Nur 8 Jahre später, im Jahr 2004 dieses Bild.
Aus Google Street View, 2012, es ist die mittlere Palme:

Hier kann man sehr gut das langsamere Wachstum der W. filfera erkennen, alle Palmen sind gleich alt, etwa 1993 gepflanzt, die kleineren sind Filifera.

Nun noch eine kleine Story am Rande.
Irgendwann, es muss etwa 1998 gewesen sein, trugen die Washis zum ersten Mal Unmengen an Samen.
Diese Kügelchen lagen massenhaft auf den Wegen zu den Grundstücken herum.
Gegenüber unseres Hauses stand ein Müllcontainer, darin wurden auch die Samen entsorgt, einige landeten daneben.
Normalerweise haben Washis wegen der extremen Trockenheit dort nicht die geringste Chance zu keimen.
Da nun aber die Mülltonnen in Südspanien aus hygienischen Gründen etwa wöchentlich mit Wasser gereinigt werden, schafften es Zwei dennoch.
Die Beiden sind in der Ritze zwischen Asphalt und Bordstein gekeimt.
Ich hätte nie gedacht, dass sie es bis zu dieser Größe schaffen ohne ausgerissen zu werden.

Nur gut, dass Washingtonien in unseren Breiten nicht so schnell wachsen.
Volker

Lg alex