Hallo, wer hat die besten Tipps oder Erfahrungen bei dieser Trockenheit die Pflanzen gut durch zubringen. Bitte um Tipps.
Trockenheit, wie die Pflanzen am besten versorgen
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Moin,
ich komm auch noch kaum hinterher.
3 neu gepflanzte Stauden im Vorgarten sind schon vertrocknetGruß Tobi - NRW - -
Ich habe auch das Gefühl man könnte das Wasser Tag und Nacht laufen lassen.
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Du kannst mulchen oder mit verschiedenen Materialien( Kies, Tongranulat, Lavagranulat, evtl. Rinde) den Boden vor Sonne schützen. Das Wasser fließt bei Regen durch, verlangsamt aber danach die Verdunstung und so bleibt der Boden länger feucht...LG Stefan
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Samjua wrote:
Ich habe auch das Gefühl man könnte das Wasser Tag und Nacht laufen lassen.
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Ich stelle bei besonders durstigen Kandidaten (Melonen,Hortensien ect.) diese kleinen Kanister wo sie destiliertes Wasser drin verkaufen nahe an die Pflanzen.
Unten im Kanisterboden habe ich kleine Löcher mit einer heißen Stecknadel gestochen,dann wird der Kanister gefüllt und gibt so den Tag über immer ganz langsam
Feuchtigkeit ab.Man kann sie auch oben abschneiden und offen stehen lassen,so ist das zum befüllen einfacher.Hinter die Pflanze gestellt sieht man sie auch nicht wirklich.
Man sollte nur aufpassen das die relativ kleinen Löcher sich nicht zusetzen,also evtl.den Kanister auf etwas drauf stellen,ich nehme alte Plastikblumentöpfe die leicht
in die Erde gesetzt sind.Drei Haare auf dem Kopf sind wenig,aber drei Haare in der Suppe sind viel -
Hi,
ich werde mir nächsten Frühling nachträglich eine automatische Bewässerung einbauen.
Welche weiß ich noch nicht, aber mit Gartensprenger und Schlauch mach ich dss nicht mehr.
Gestern leichter und kurzer Fisselregen und heute zum Glück mal etwas mehr.Gruß Tobi - NRW - -
So wird mein Rasen besucht nach meinem mindestens einstündigen sprengen
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Das sind Stare
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Hat denn jemand größere Verluste erlitten durch die Trockenheit? Yucca und Kakteenfreunde werden sich gefreut haben. Bei uns ist bis auf den Rasen noch alles grün,nur die Hortensien
sehen ramponiert aus,aber die werden es überleben.Der ausgepflanzte Zwergtamarillo hat gesoffen wie blöde,gut das der nicht im Kübel gestanden hat.Ansonsten habe ich den Eindruck ,das alles irgendwie kleiner geblieben ist als letztes Jahr,wie z.B. die Cannas.Drei Haare auf dem Kopf sind wenig,aber drei Haare in der Suppe sind viel -
DirkNRW wrote:
Ansonsten habe ich den Eindruck ,das alles irgendwie kleiner geblieben ist als letztes Jahr,wie z.B. die Cannas.
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Volker wrote:
Nicht einmal die Trachys sind vernünftig gewachsen, obwohl sie reichlich Wasser bekommen haben, die mögen solch hohe Temperaturen gar nicht.
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DirkNRW wrote:
...wie z.B. die Cannas.
ist auch bei anderen exoten zu sehen... es fehlt einfach der regen, man kommt mit dem giessen kaum nach
hab einen fargesia jiuzhaigou im garten, der hat schon seit wochen die blätter gerollt (macht der sonst nur im winter bei wochenlangem dauerfrost), das gab es im sommer so noch niegrüße aus oberfranken
_ralph_ -
Bei mir auch Stillstand bei einigen Pflanzen. Und selbst das viele Gießen ist auf Dauer mit unserem kalkhaltigen Wasser nicht der Bringer. Nach einem ausgiebigen Regen sieht alles viel besser aus, auch der Rasen.
Ich habe an meiner schönen Butia eriospatha auf der Terrasse eine eigene Topfbewässerung stehen, angeschlossen natürlich an der Bewässerungsanlage. Hatte den Sprenger sonst immer auf halboffen und habe den vermutlich vor Wochen wegen der großen Hitze auf komplett offen gestellt. Vor einigen Tagen wurden außen die ersten Wedel braun. Bis ich da drauf kam den Sprenger zu prüfen, hat bissel gedauert. Habe den aber nun schon einige Tage zu. Der Speer wird auch gelb. So eine Sch....
Was mich allerdings wundert, die eriospatha verträgt ja mehr Wasser als die capitata. Hatte ich ja schon mehrmals geschrieben. Selbst den sehr nassen und dann schon kalten Herbst letztes Jahr hat sie gut weggesteckt. Immerhin haben wir ja noch warme Temperaturen. Das Wachstum war auch gut trotz Hitze. Außerdem haben wir Sandboden. Ich vermute, der Mörtelkübel (ohne Boden) in dem sie vor seitlicher winterlicher Nässe (Schneeschmelze) als Schutz gepflanzt ist, ist mittlerweile voll durchwurzelt. Somit kann sich nicht viel Wasser halten. Und sie ist ja in der Terrasse erhöht, ca 80 cm über dem normalen Gartenboden. Also sollte alles schnell ablaufen. Soll das Gießen wirklich zuviel gewesen sein?
Ich hoffe, daß sie mir nicht eingeht. Bis es kalt wird, kann sie sich hoffentlich etwas erholen. Ansonsten regenerieren die sich ja nicht so gut wie die Trachy.
Gruß Petra120m über NN -
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Nein, das glaube ich nicht. Habe schon öfter nach dem Winter welche verloren, anfangs capitata und dann auch eine eriospatha. Die sahen dann beim Auspacken schon besch... aus. Das war dann spätestens im Mai erledigt. Diese hier ist aber ohne Kratzer aus dem Winter gekommen und super gewachsen noch bis vielleicht Anfang August. Ende August hatten wir nachts schon nur noch 9 Grad. Habe mal unter den Ziersteinen geguckt, die als Abdeckung drauf sind. Die ist total nass drunter gewesen, obwohl ich nach Sichtung lange nicht mehr gegossen hatte. Mittlerweile ist sie wieder abgetrocknet.
Gruß Petra120m über NN -
Habe sie heute ausgegraben. Es waren noch einige weiße Wurzeln dran, habe aber den Speer nun ziehen können. Komplett braun. Sie wird nicht mehr regenerieren. Hatte das Glück, vor paar Wochen eine neue zu bekommen. Die gibt es ja leider sehr selten, vor allem in einer gewissen Größe. Hatte gleich zugeschlagen, super Preis. Ist aus Holland. Auch sie hat mal leichte Nässeprobleme gehabt, ist aber bei mir brav gewachsen. Habe ich nun eingepflanzt. Habe auch die Drainage geändert. Bisher Kieselsteine, nun Lavagestein. Es war ziemlich nass unten im Loch, obwohl lange nicht mehr gegossen.120m über NN
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