Hallo,
bei der Trachycarpus fortunei, gibt es zahlreiche Zeichnungen und Berichte über die unterschiedliche Frosthärte im Wurzelbereich, Herzbereich, Blattbereich und teilweise sogar noch feiner unterteilt innerhalb der Pflanzenteile.

Kennt jemand ähnliche Bebilderungen oder ähnliches von anderen
"gängigen" Palmen
Mich interessiert eine solche Untergliederung zum Beispiel bei folgenden Palmen/Exoten

Washingtonia robusta und filifera
Cordy. australis (grün)
Chamaerops humilis
Chamaerops humilis var. cerifera
Jubaea

Danke :]

Hallo Volker, Wolfgang und Frank,
wenn ich die Kommentare lese frage ich mich, ob ich zu "mutig" (leichtsinnig) bin
Insgesamt habe ich 8 Trachies ausgepflanzt, zwischen 50 cm Stamm, bis 2 Meter Stamm, alle ausgepflanzt vor 4 und 3 Jahren und die 3 jüngsten vor 2 Jahren.
Bis auf eine Trachy, meine Erste, die gleich im ersten Winter die Flügel gestreckt hat (Dummheit von mir ) habe ich bis heute die Trachies noch nie weiter geschützt als zu mulchen. Im harten Winter 2005/2006 waren es auch in Dortmund minus 13.5 Grad in der kältesten Nacht und öfte minus 10-12 Grad;smilie[301] Alle haben überlebt. Da das nun schon seit 2004 gut geht frage ich mich ob ich weiterhin bis auf mulchen nichts tun soll, weil es bisher auch immer gut ging, nach dem Motto an eine gewisse Härte sind die Trachies jetzt gewöhnt
Natürlich passe ich auf, wie schnell und unvorhersehbar der Winter einbricht, ob er plötzlich und schnell, am schlimmsten dann noch nass kalt und windig einbricht, worauf auch die etabliertesten Trachies sicherlich empfindlich reagieren, oder ob er schritweise eintritt. Letzten "Winter" waren es in in der kältesten Nacht in Dortmund 5.7 Grad minus, das war natürlich ein Traum für die Palmen Was meint ihr, zu leichtsinnig

Berty mit dem Boot nach Italien und neue kaufen,

Hallo Wolfgang,
und dabei singen wir:

Song:
Ein Schiff wird kommen und mir die Trachy bringen, die ich so lieb wie keine........