Thema: Jubaea Chilensis

    • hi jan,
      klasse wieder was von dir zu hören. habe leider keine mehr, hatte eine die habe ich verschenkt ich idiot, voriges jahr war ich in boskop dort gab es welche für 25 und 75 € die waren echt klasse und schon knollen wie eine ananas, und ich arsch habe keine mitgenommen weil ich noch beim tropical center vorbeischauen wollte, natürlich auch einkaufen. das ging aber zwecks stau in die hose und der laden hatte schon geschlossen. tja sooo spart man eben auch seine euronen,,,,schade.

      gruß nach lörrach


      christian
      yuccaexperte
    • Na, nicht so schöne wie Du und auch nicht prächtige wie die gezeigten vom Lago Maggiore. Aber eine 2 Jährige. Selbstgezogen aus Samen, den ich im Bot.Garten in Pisa aufsammelte. Eine von ca.20 keimte nach einem Dreivierteljahr. Und irgendwann folgen nochmal größere. Definitiv die allerschönsten Palmen, die es gibt. Setz doch bitte mal neue Fotos von Deinen rein :)


      Danke!



      Lars
    • Hallo Jan,
      ich habe im März 2006 eine gepflanzt, ca.12-13 Jahre alt, mit einem 12 cm breiten Stamm (Stämmchen) und 85 cm Höhe. Habe ihn letzte Woche nochmal gemessen, Stamm ist jetzt 15 cm breit, die Höhe ist geblieben. Die Jubi hat dieses Jahr schon die 3 Fieder geschoben und die vierte in der "Mache". Habe ihr allerdings diesen Winter (06/07) einen Wachstumsvorschub gegeben und auch im Frühjahr (07), sie stand mit einer Washi, einer cord. aus. und anderen "Artgenossen" in einem 20³ Vorbau, der beheizt war. Sie hat also max. Null Grad "ertragen" müssen und hatte ab Mitte Januar schon regelmäßig 10-15 Grad plus und höher, im März durch die Sonne teilweise 30 Grad und mehr, was sie offensichtlich voll ausgekostet hat :classic Habe ich aber nur dieses Jahr gemacht, will ich sie nicht "verweichlichen". Sie hatte im harten Winter 2005/2006 wohl beim Händler aus Holland ungeschützt in einem Kübel verbracht, was sie mir im Frühsommer 2006 damit dankte, daß sie 2 Fieder schob, die halb trocken/braun waren. Es war also schon an der Grenze, deswegen habe ich ihr diesen Winter einen erhöhten Schutz geboten der ihr gut getan hat. Diesen Winter wird sie bis auf die notwendigen Schutzmaßnahmen keine Zugaben bekommen :freu Im Spätsommer 2006 habe ich zudem die Drainage auf 1,80m X 1,40m und einer Tiefe von 100cm und direkt unter dem Stamm auf einer Fläche von 80cmx80cm auf 1.30m Tiefe erweitert, wegen des strarken Lehmbodens. Also den Lehm mit Sand und humusreicher Erde beigemischt, auch das scheint ihr sehr gut getan zu haben :classic Also bis jetzt kann ich mich nicht beklagen und hoffe sie wächst weiter so.
      VolkerZ8
    • Jubaea & Nässe

      Hallo Juby-Fans,

      ich wage zu behaupten, daß Nässe für einen Jubaea-Sämling kein Problem ist!
      Meine kleine Juby hat den Winter und das Frühjahr mit all der Nässe & Starkregen überstanden und wächst schon deutlich. Und das Beet liegt an der feuchtesten, tiefsten Stelle des Gartens, da war oft "Land unter". Wie ich schon oft berichtet habe, ist das hier ein dichter, zäher Lehmboden. Der Drainagebedarf scheint also auch bei Jubaea nicht so hoch zu sein. OK, ich kann nur für Sämlinge sprechen. Aber Bernhard hatte ja auch mal von der Juby im Nizzagarten berichtet, die die lange Überschwemmung überlebt hat.

      Grüße

      Thomas

      PS: Es geht schon wieder los mit dem Regen, wie aus Eimern, man sollte sich ein U-Boot zulegen!