Hi Volker,


ich glaub da auch nicht so drann Klar merkt man in einigen Ländern/Orten das es da mal wärmer oder kälter ist als wie vor 10-20 Jahren.
In meinem Lehrbuch von der Schule das einige Jahre alt ist, steht auch drinne das die Durchschnittstemp. vor 100 Jahren ca 2 C° kälter war und vor den 100 Jahren es ca 3°C wärmer war.

Die Medien und die Politik wollen uns alle nur schocken.. ausbeuten.. Man merkts ja auch an der Vogelgrippe nur Geflügel gestorben und das warscheinlich auch umsonst.. pr..


LG Voodoo

Original von Volker
Hi,

sieh noch einmal in meinen Beitrag oben, ich habe dort nun auch ältere Daten berücksichtigt.

Gruß,
Volker

Hi,

ja man sieht 2-3 C° mehr unterschied.
eigentlich ist es ja sehr erfreulich
Oder meinste eher das es doch nicht so gut ist?

Wie wirds wohl in 20 bis 30 Jahren aussehen?
Ich hatte mal auf irgend einer Seite durchschnitstemp. von Griechenland gesehen. dort war es auch mal 2 C° wärmer 20 Jahre lang und danach die nächstes 20 Jahre wieder etwas kühler. Versuche mal die Seite wieder zu finden.


LG Voodoo

Der Schwindel mit dem "Schwindel"

Ausgerechnet RTL!

Der erste Teil beruht doch zum großen Teil auf "The Great Global Warming Swindle", ein Machwerk von einem einschlägig bekannten Filmemacher, das Chris "schön" findet, und das er fälschlicherweise der BBC zuschreibt (die BBC sollte sich gegen so etwas verwahren ;-))

Wozu man eine Diskussion über ein wissenschaftliches Thema ausgerechnet mit Lisa Fitz (gerade aus dem Dschungel-Camp zurück?) führt, ist mir schleierhaft.

en.wikipedia.org/wiki/The_Great_Global_Warming_Swindle


Grüsse,


Thomas

Mit dem Pupsen ist das so eine Sache. "Kühe als Klimakiller"

scinexx.de/wissen-aktuell-7346-2007-11-06.html

Gruss
Werner

Moin Moin!

Ich denke schon das bei diesem Thema die Wirtschaft Provit schlagen will. Bei dem was da alles diskutiert und beschlossen wird, erweckt das schnell den Eindruck.

Mein Fazit: Deutschland mit seinen Klimaschutzbedingungen wird die Welt nicht retten.

Hallo Soeren,

so wird es sein. Aber tun muss man was, ist ja schon richtig.

Werden uns wohl bald alle neue Autos kuafen müssen, höre nur noch "Plakette" im Radio. Kann bald nicht mehr in den "Pott" fahren.

Münster will sie ja vorerst nicht einführen.

moin

also ich hab heute nacht das klima bestimmt um 1grad erwärmt . meine phoenix-zelt war undicht und das heizgebläse hat ins freie geheizt ... so waren es nur minus 6 grad , sonst hätten wir bestimmt minus 7 heute nacht gehabt ... wisst ihr eigentlich was ihr mit euren lichterschläuchen und schlecht isolierten exoten-winterschutzhäuser so alles anrichtet ???

Moin Moin!

. wisst ihr eigentlich was ihr mit euren lichterschläuchen und schlecht isolierten exoten-winterschutshäuser so alles anrichtet ???

Also wenn es der Klimaerwärmung im Winter gut tut, dann kauf ich auch noch welche.

Wir haben hier im Ammerland zwar nur -2°C, aber einen eiskalten Wind. Wenigstens der könnte etwas wärmer sein.

Na ja, ich weiss nicht , bei uns ist es ganz schoen im Gegenteil

Gester abend in der naehe von Ruweished, etwa 50 km von der irakischen Grenze entfernt, in der Wueste Ostjordanien:

Hallo,
wenn der Mensch am Klimawandel Schuld ist dann hat er seit ca 2000 jahren einfluß.
Er hat das Mittelmeer abgeholz für den Schiffbau,die Arabische Halbinsel war auch Bewaldet Mitteleuropa waren dichte undurchdringliche Urwälder.
All diese Bäume hatten das Klimaschädliche Gas gepeichert.
Durch die umstellung auf Viehhaltung kahm noch Methan dazu auch der Reisambau produziert Faulgas.
Zur zeit der Vikinger war Grönland für den Ackerbau geiegnet in Schweden wurde von Mönchen Weinangebaut.
Zur zeit der Pharonen war Ägypten ein günes Paradis und keine Wüste das war kürzlich in Tv .
Erst duch ein Vulkan ausbruch kam eine kleine Eiszeit im Mittelalter.

Ob es nicht sowieso wärmer geworden wäre wenn der Mensch nicht wär vieleicht hat er es beschleunigt.

Was man aber sagen kann ist das man neue Energiequellen finden muß.

@ Odin,

Ägypten war zur Zeit der Pharaonen nie ein grünes Paradies, aber - und das stimmt - nicht so trocken wie heute. Nicht zufällig sind gerade an Euphrat/Tigris und eben am Nil die ersten Hochkulturen entstanden und nicht durch Zufall: der schmale Streifen Schwemmland war eben dank der Nilüberflutungen fruchtbar, mehr aber nicht, da Wüste. Dieses Faktum haben archäologische, historische und geologische Forschungen erschöpfend erwiesen und lässt sich auch anhand von antiken Darstellungen und Inschriften nachweisen.

Tatsache ist weiters, dass seit Beginn der industriellen Revolution der CO2 Ausstoss angestiegen ist - und zwar massiv und mit dem Wachstum des industriellen Outputs korrelierend. Siehe Hockey Stick (der zwar 2001 durch einen Rechenfehler etwas zu stark dargestellt war, aber nach wie vor mehr als selbsterkärend ist).

Es bestreitet auch niemand, dass es zu natürlichen Klimaschwankungen kommt. Das heisst aber noch lange nicht, dass Klimaschwankungen immer (ausschliesslich) natürlich sein müssen. Das mittelalterliche Klimaoptimum ist bes. auf eine sehr hohe Sonnenaktivität zurückzuführen. Die Sonnenaktivität war im 20. Jh. nicht besonders stark, eher im Gegenteil.

Der anthropogene Einfluss des Klimawandels stellt heute einen Konsens unter seriösen Forschern dar. Selbst zahlreiche Skeptiker - denen im übrigen teilweise ein Naheverhältnis zur Industrie nachgewiesen werden konnte - geben mittlerweile einen antrhpogenen Einfluss zu, versuchen diesen aber herunterzuspielen. Die Debatte verlagert sich auch zusehends auf die Frage, wie gross denn der menschliche Einfluss ist, dass er existiert wird allerdings kaum mehr ernst zu nehmend bestritten.

Dass es wärmer geworden ist, ist ein Faktum, daran ändern auch einzelne kühlere Monate oder Jahre nichts, da Klima ein langfristiges Phänomen (Klimadaten sind erst ab einer Periode von 30 Jahren statistisch relevant).

Grüsse

Hallo Odin,

wenn der Mensch am Klimawandel Schuld ist dann hat er seit ca 2000 jahren einfluß.

Heute gibt es aber ca. 20 mal so viele Menschen auf Erden wie vor 2000 Jahren. Und sie haben extrem mehr Möglichkeiten, auf das Klima einzuwirken. Die Verbrennung von fossiler Energie in größerem Umfang gibt es erst seit dem 19. Jh. Die Verbrennung von Holz ist langfristig CO2-neutral.

Es kann auch m.E. gar keinen Zweifel geben, daß wir von dem hohen Verbrauch an fossilen Brennstoffen herunterkommen müssen. Allerdings ist die neuerdings wieder angepriesene Atomkraft aus verschieden Gründen keine Alternative. Es bleiben nur Einsparungen und regenerative Energieformen. Und die Einsicht, daß die Weltbevölkerung nicht beliebig wachsen kann.

Grüße,

Thomas

Es gab vor 5000 jahren schon ein Klimawandel in Ägypten
also wie es heut aussieht war es Früher nicht.


Aber die Menscheit ist wie ein Virus und ein Virus Zerstört seinen Wirt.

Aber für uns in Europa wird das nicht das Problem sein schlimmer wirds in Afrika Asien da werden die Wüsten wachsen .

Aber alles was Europa macht wird nicht viel bringen wenn 1,5 Miliarden Chinesen ein Auto haben und wohl bekommemen und der größte verschmutzer nicht mit macht.

Ich will auch nicht meinen Wohlstand einschränken in die Steinzeit zurück.

Es müsste eine Guburten Kontrolle Weltweit geben alles ander bringt nichts wenn dei Menschheit sich weiter wie ein Virus ausbreitet.

Mir würde es vollkommen ausreichen wenn bei uns die Exoten ungeschützt draussen bleiben können. Wenn man so das Wetter um den Globus beobachtet geht es uns richtig gut.