"Einheimisch"???;smilie[67] ...mit so'nem Stamm ?
Hab ich auch noch nicht gesehen ;smilie[82] ...

Hallo Rene

Einheimisch !!! ;smilie[82] Na ja aber recht hart.

Polystichum vestitum verträgt schon einige -°C.;smilie[250]

Grüße von uns Beiden

Hallo Ihr Beiden


Tja,das kommt,wenn man nur mit dem gängigen Zeugs konfrontiert wird,da bekommt man solche Besonderheiten eher selten zu Gesicht

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LG René

Hi

Hab grad mal gegoogelt,und da steht,das sie aus Neuseeland stammt,und im Weinbauklima mit Schutz ausreichend frosthart sein soll,doch nicht einheimisch!

Tja waren doch unsere Worte!!! ;smilie[82]

Original von Ute & Leo
Tja waren doch unsere Worte!!! ;smilie[82]

;smilie[177]

... die korrekte Bezeichnung lautet MIGRANTEN ...

Hier mal ein Foto eines bei mir im Vorgarten wachsenden einheimischen Farns mit ca. 20 cm Stamm:



Jens

Interessant !

Welche Art ist das ?


Servus !

Kurt

Keine Ahnung, Kurt...

steht schon seit einigen Jahren dort, wirft im Spätherbst die Blätter ab, bildet auch Ausläufer.

Jens

Hi

Das ist Matteuccia struthiopteris,der heimische Straußfarn ,oder Trichterfarn.
Wenn der immer ausreichend Feuchtigkeit bekommt,kann er viele Jahre auf dem selben Standort verbleiben ,und mitunter auch kleine Stämme bilden,er ist Sommergrün und ausläufertreibend.
Dieses Exemplar hat schon eine stattliche Größe ;smilie[82] ;smilie[129]

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LG René ;smilie[125]

Ich möchte (noch mal) eindringlich vor dem Straußenfarn warnen.

Wenn er nicht ständig beobachet wird und evtl. noch am Rand eines Rasens steht, dann verbreitet er sich unkontrollierbar. Eine einzelne Pflanze kann innerhalb von wenigen Jahren mehrere Quadratmeter komplett einnehmen.
die Wedel legen sich über alles drüber , das Darunterliegende erstickt.
Pflanzen kleiner als 1 Meter haben keine Chance und verschwinden, ein durchgägnger Farnbereich entsteht.

Wir haben den Straußenfarn an mehreren Stellen, da jemand in der Familie den Farn so toll fand. Stimmt auch. Schöne kleine Stämme, gigantische Farnwedel. Ein paar Jahre geht das gut, aber dann....
Zu spät merkten wir, dass die Ausläufer besonders im Rasen kaum zu finden sind Der Farn überwindet dort beliebige Entfernungen - von Minipflanze zu Minipflanze bis er irgendwo ankommt wo er nicht weggemäht wird.
Auf keinen Fall auf einem größeren Wochenendgrundstück oder wiesenähnlicher Grundstücke auspflanzen, im Hausgarten unter ständiger Kontrolle "entflohener" Ableger schon eher

Neben der Ebereschenspiere und Bambus eine der invasivsten Pflanzen.
Finger weg, wenns geht !

Ja, an einer anderen Stelle wuchert er auch schon ganz schön. Und auch volle Sonne schadet ihm nicht.

Jens

Am schlimmsten wächst er bei uns sogar in voller Sonne und Wasser braucht er auch nicht. Er steht bei uns knochentrocken im Sandboden, was ihn rettet ist der sehr frühe (, schnelle und schöne ) Austrieb. wenn die Hitze und Trockenheit kommt hat er seinen Wachstumszyklus praktisch schon abgeschlossen und kommt alleine mit Regenwasser/Tau (?)) aus.

Hallo

Das der agressiv wächst,kann ich unterstreichen,habe ihn auch im Halbschatten stehen,habe allerdings beobachtet,das er bei längerenTrockenperioden gelb wird,und von Stellen flüchtet ,die z.B.von tiefhängenden Zweigen trocken gehalten werden.

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LG René

Original von HURRIKAN
... die korrekte Bezeichnung lautet MIGRANTEN ...

Bald dan Imigranten .

Original von Ute & Leo

Original von HURRIKAN
... die korrekte Bezeichnung lautet MIGRANTEN ...

Bald dan Imigranten .

Imigranten ???
Pfui, das sagt man nicht ... da werden sie immer gleich grantig ...

Original von amonz
ich hab auch solch einen einheimischen ''stämmigen'' kandidaten:P

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der ist einheimisch! hab ich aus dem garten einer freundin! der wuchs verwildert mit kriechendem stamm auf dem boden unter ein paar fichten.
ich weis aber nicht was das für eine art ist. kenn mich mit den einheimischen farnen nicht so aus. ist aber denk ich vom blatt her ein heimischer wurmfarn