Am 18.05.07 haben wir unsere Trachy aus 35jähriger Kübelhaft entlassen!
Nachdem am Freitagmittag immer wieder Bekannte auf ein Schwätzchen vorbeikamen und uns von der Arbeit abhielten, begannen wir erst gegen 17 Uhr mit der Lochgraberei. Da wir ca. 50 m vom Flüßchen "Wehra" entfernt wohnen und somit im Flußbett aus früheren Zeiten liegen, wird die Graberei in 50 cm Tiefe mühsam, da dann die ersten Flußsteine jeder Größe zum Vorschein kommen. So weit, so gut.
Das Herausnehmen der Trachy aus dem Kübel gestaltete sich indes schwieriger. Mein Mann hat vor 7 Jahren eigens einen riesigen Metallkübel angefertigt, der sich als unverwüstlich herausstellte :freu . Nachdem die Seiten aufgeflext wurden, bewegte sich immer noch nichts; auch der Boden des Kübels mußte aufgeschnitten werden. Nach einiger Reißerei lage die "Biskuitrolle" dann frei. Schade um den schönen Topf; er hätte sicher noch viele Jahre gehalten; zumindest hätte man ihn in unversehrtem Zustand noch als Gartensitzwanne verwenden können .
Nun mußte die unglaublich schwere Palme in das Loch. Mit Hilfe einer Diele schoben wir sie Richtung Pflanzloch und ließen sie dann in die Grube fallen. Gottseidank stand sie von Anfang an perfekt, ohne dass man sie noch "drehen und wenden" mußte. Dann den Berg Erde wieder ins Loch schaufeln - und - uff, um 21 Uhr war die Sache geschafft!:cheese .
Wunderschön steht sie nun da und wir haben am Samstag auf ihre Freiheit mit einer (...zwei... :bunny ) Flaschen Sekt angestossen.
Die Bilder habe ich als "Thumbnails" gesetzt, um den Beitrag nicht zu umfangreich werden zu lassen.
Nachdem am Freitagmittag immer wieder Bekannte auf ein Schwätzchen vorbeikamen und uns von der Arbeit abhielten, begannen wir erst gegen 17 Uhr mit der Lochgraberei. Da wir ca. 50 m vom Flüßchen "Wehra" entfernt wohnen und somit im Flußbett aus früheren Zeiten liegen, wird die Graberei in 50 cm Tiefe mühsam, da dann die ersten Flußsteine jeder Größe zum Vorschein kommen. So weit, so gut.
Das Herausnehmen der Trachy aus dem Kübel gestaltete sich indes schwieriger. Mein Mann hat vor 7 Jahren eigens einen riesigen Metallkübel angefertigt, der sich als unverwüstlich herausstellte :freu . Nachdem die Seiten aufgeflext wurden, bewegte sich immer noch nichts; auch der Boden des Kübels mußte aufgeschnitten werden. Nach einiger Reißerei lage die "Biskuitrolle" dann frei. Schade um den schönen Topf; er hätte sicher noch viele Jahre gehalten; zumindest hätte man ihn in unversehrtem Zustand noch als Gartensitzwanne verwenden können .
Nun mußte die unglaublich schwere Palme in das Loch. Mit Hilfe einer Diele schoben wir sie Richtung Pflanzloch und ließen sie dann in die Grube fallen. Gottseidank stand sie von Anfang an perfekt, ohne dass man sie noch "drehen und wenden" mußte. Dann den Berg Erde wieder ins Loch schaufeln - und - uff, um 21 Uhr war die Sache geschafft!:cheese .
Wunderschön steht sie nun da und wir haben am Samstag auf ihre Freiheit mit einer (...zwei... :bunny ) Flaschen Sekt angestossen.
Die Bilder habe ich als "Thumbnails" gesetzt, um den Beitrag nicht zu umfangreich werden zu lassen.
"Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
"Die Größe und den moralischen
Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
Mahatma Gandhi