Hallo,
Ich habe heute unsere kleinere grüne Cordyline australis von ihrem Vlies befreit.
Sie steht ausgepflanzt im Garten seit 2 Jahren.
Wir hatten eine Tiefsttemperatur von -16,5 Grad und eine Reihe von Nächten im mittleren zweistelligen Minusbereich. Dazu Dauerfrost seit dem 26.12.08.
Hier die Cordy noch eingepackt. Ich hatte zunächst die Wedel zusammengebunden, dann ein erstes grünes Vlies drumherum gewickelt und dann nochmal eine schwere Vlieshaube drübergestülpt. Der Wurzelbereich wurde großzügig gemulcht.
Hier die Aupackfotos:
Schaut man genauer hin, sieht man schon einige Schäden am Blatt, die sich aber zumindest auf den ersten Eindruck in Grenzen halten.
Im Detail werden die Blattschäden dann deutlicher.
Ich kann mir vorstellen, daß der Vegetationspunkt noch wegfault, die Cordys verstecken die Frostschäden ganz gern und nachher ist der ganze Schopf dann Matsche.
Auf jeden Fall lebt sie noch und das ist bei einer angegebenen Frosttoleranz von -10 Grad doch schon ganz ordentlich.
Unsere große Cordy steht mit ihrem Stamm ja frostfrei und nur der Schopf schaut völlig ungeschützt aus der Folienkonstruktion.
Bei ihr lassen sich schon jetzt deutliche Schäden erkennen.
Bei den unteren Blättern ist gut zu sehen, das der Saftstrom wohl nicht abgerissen ist,da ihr Blattansatz sich unter der Folie befindet.
Die nächsthöheren Blätter klappen langsam zusammen und geben den Blick frei auf die Mitte des Blattschopfes. Dort ist alles braun und wird wohl zusammenmatschen.
Im Frühjahr werde ich dann die Säge rausholen und hoffen, das die Cordy ein paar Seitentriebe entwickelt.
Gruß
Christoph (COE)
Ich habe heute unsere kleinere grüne Cordyline australis von ihrem Vlies befreit.
Sie steht ausgepflanzt im Garten seit 2 Jahren.
Wir hatten eine Tiefsttemperatur von -16,5 Grad und eine Reihe von Nächten im mittleren zweistelligen Minusbereich. Dazu Dauerfrost seit dem 26.12.08.
Hier die Cordy noch eingepackt. Ich hatte zunächst die Wedel zusammengebunden, dann ein erstes grünes Vlies drumherum gewickelt und dann nochmal eine schwere Vlieshaube drübergestülpt. Der Wurzelbereich wurde großzügig gemulcht.
Hier die Aupackfotos:
Schaut man genauer hin, sieht man schon einige Schäden am Blatt, die sich aber zumindest auf den ersten Eindruck in Grenzen halten.
Im Detail werden die Blattschäden dann deutlicher.
Ich kann mir vorstellen, daß der Vegetationspunkt noch wegfault, die Cordys verstecken die Frostschäden ganz gern und nachher ist der ganze Schopf dann Matsche.
Auf jeden Fall lebt sie noch und das ist bei einer angegebenen Frosttoleranz von -10 Grad doch schon ganz ordentlich.
Unsere große Cordy steht mit ihrem Stamm ja frostfrei und nur der Schopf schaut völlig ungeschützt aus der Folienkonstruktion.
Bei ihr lassen sich schon jetzt deutliche Schäden erkennen.
Bei den unteren Blättern ist gut zu sehen, das der Saftstrom wohl nicht abgerissen ist,da ihr Blattansatz sich unter der Folie befindet.
Die nächsthöheren Blätter klappen langsam zusammen und geben den Blick frei auf die Mitte des Blattschopfes. Dort ist alles braun und wird wohl zusammenmatschen.
Im Frühjahr werde ich dann die Säge rausholen und hoffen, das die Cordy ein paar Seitentriebe entwickelt.
Gruß
Christoph (COE)