Bambus für Anfänger

    • Bambus für Anfänger

      Hi,

      ich habe vor, im Frühjahr auch etwas Bambus zu pflanzen.
      Wie ist das mit der Rhizomsperre?
      Reichen die 70 cm, oder gibt es noch höher?
      Könnte man sich auch was aus Beton giessen, oder wird das nichts?

      Das muss absolut sicher sein.
      Da darf nichts zum Nachbarn abhauen.

      Ich will den Bambus vor eine Hauswand (ca 50 cm entfernt) setzten. Da darf natürlich nichts beschädigt werden.

      welcher Bambus?

      Standort halbschattig,
      einen Streifen von ca 1m x 3 m
      soll möglichst sehr winterhart sein
      gelbe Halme
      ca 3-4m hoch (etwas höher wäre egal)
      (fast) bis zum Boden belaubt

      ich finde Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis sehr schön

      wäre das was?


      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .

    • Hallo Micha,

      HDPE-Folie, 70 cm breit und 2mm stark, das Ganze mit einer Verschlußschiene, dann bist du auf der sicheren Seite.

      Deine Überlegung mit dem P. aureosulcata aureoculis bezüglich Winterhärte und gelber Halme wäre auch meine Überlegung gewesen. Problem ist nur, daß die Aureosulcatas alle im unteren Bereich nicht wierklich blickdicht sind.
      Hier mal ein Beispiel vom Spectabilis


      Mit gelben Halmen fällt mir da aber auch kein weitere ein.

      Blickdicht bis unten und auch schnittverträglich wären P. bisettii und P. humilis. Beide haben aber grüne, bzw. olive Halme.
      Dafür hättest du aber mit dem Bisettii den winterhärtesten Phyllostachys überhaupt.

      Gruß

      Christoph COE)
    • Hallo Christoph,

      blickdicht bis ganz unten muss nicht sein, es geht da nur um die Optik.

      Als reichen 70cm tiefe Rhizomsperren tatsächlich aus? Gut.

      Wieviele Pflanzen auf 1m x 3 m?

      eine 5 jährige Pflanze mit mehreren Halmen (5-6) zur Zeit 180/220 cm hoch im 15 Liter Topf
      klick

      oder

      2-4 Triebe ca. 130cm hoch ohne Topf gemessen (Topf 7,5 Liter)
      klick

      Vielleicht von jedem Angebot einmal?
      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .

    • Hallo Micha,
      ich gehe mal davon aus, die besagte Hauswand ist nicht Deine.
      Da es nur ein schmaler Streifen zum bepflanzen ist, würde ich es erstmal mit dem Nachbarn besprechen, um Ärger aus dem Weg zugehen ;)
      Wenn es z.B. eine gestrichene Wand ist und die bis in 4 m Höhe verkratzt ist, könnte ich mich auch nicht wirklich über dieses freuen. Denn Farbe hat ja auch eine Schutzfunktion.

      Wie ist es denn mit dem Fargesia murielae
      Ist nicht so gewaltig, aber eventuell passt es besser ;)

      Wuchs: 200-300 cm , stark, breithorstig, buschig, winterhart.
      Standort / Boden: sonnig-halbschattig, locker, humos, nährstoffreich.
      Verwendung: Solitär, Pflanzkübel, Teichrand, Hecke.
      Pflege: ausreichend Wasser, keine Staunässe, nicht zurückschneiden, nur ältere Triebe an der Basis entfernen.
      Besonderheiten: nicht wuchernd, rollt bei Trockenheit die Blätter zusammen.

      Ps.: Der ist auch bis unten hin relativ dich, wenn ein Bambus dieses erfüllen sollte, sieht man auch nicht den "Bambusstab" so dolle, oder ;)
      Nachgetragen: Bei solch einen schmalen Streifen, hast Du nicht im entferntesten die Optik, wie oben auf dem Bild. Ich vermute die Hauswand wird immer durchblicken, nicht das es nachher aussieht, wie Stengel vor einer Wand ;) Ist aber mein ganz persönlicher Eindruck und wohl eher Geschmacksache. ;smilie[125]
      Viele Grüße, Arnold Herkunft: Nordseeküste Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. A. Einstein Click for Bremen, Deutschland Forecast

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    • Hallo Bobbel und Micha,

      OK, ich gebe zu, ich mag die Fargesien nicht so wirklich, da sie im Winter die Blätter einrollen. Und bis die 3 Meter zumachen kannst du zumindest an der Basis ewig warten. Nicht umsonst heißen sie ja auch Schirmbambus.
      Mit dem Nachbarn sprechen ist sicher nicht verkehrt, aber ehrlich gesagt, werden die Halme eine Hausfassade nicht großartig beschädigen.
      Bei den Phyllostachys hast du die Fläche bei einer Pflanze nach ca. 3 Jahren dicht. Du kannst jedes Jahr von einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Halme ausgehen.
      Und immer schön nachschauen, daß keiner über der Rhizomsperre abhaut. Der Preis bei Bonjo-Versand ist doch ganz OK.


      Gruß

      Christoph (COE)
    • Hi Biosphäre,
      es geht doch nicht darum ob Du die Fargesia murielae leiden magst ;) Ich mag den Bambus oben auf dem Bild auch leiden ;)
      Aber ich habe nur eine Möglichkeit von vielen angeregt, denn es geht um eine Grund-Fläche von 1x3 m .
      Wenn die Pflanzen einen Abstand von 50 cm, von der Wand haben sollen, weist Du doch auch ganz genau, das sich das Bambusrohr schon in kurzer Zeit sich an der Wand quetscht ;) Und das es keine Schäden (z.B. Wind) an der Fassade geben würde, kann ich nicht glauben ;) nicht wenn Farbe oder gar Isolierung im Spiel sind ;) Wenn man keine Zeit hat auf 2 - 3 Meter zu warten und eine Wandfläche von mindestens 3 x 4 oder 5 Meter in "kurzer Zeit abzudecken, dann sollte Micha Deinen Vorschlag "annehmen".

      Sicher ist der Preis bei Bonjo OK, ich kaufe dort auch ;) aber der hat auch noch Alternativen.
      Ist halt alles Geschmacksache ;smilie[94] und eine Frage wie viel man investieren will, Fargesia murielae gibt es ja auch in "größeren Pötten", aber die werden eben nur 2 - 3 m groß, da muß man entscheiden was man will ;)

      Ps.: @ Micha, ein Bild von dem Pflanzplatz, könnte nicht schaden ;)
      Viele Grüße, Arnold Herkunft: Nordseeküste Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. A. Einstein Click for Bremen, Deutschland Forecast

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Bobbel ()

    • Hi,

      ich seh mal zu, dass ich morgen ein Bild mache.
      Die Hauswand ist nicht meine - korrekt.

      Das ist die Rückseite einer Werkstatt. Alter Putz ohne Farbe. Keine Fenster.
      Also durch Reibung der Pflanze an der Wand wird wohl nichts passieren.
      Mir geht´s da in erster Linie um den Wurzelbereich.

      Gruss Micha

      Edit:

      die gelben Bambusstäbe soll man schon sehen
      es soll nur nicht unten 2m kahl sein, und dann erst das Laub anfangen
      wo die Palmen sich verneigen . . .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Micha ()

    • Hallo Micha,
      unterschätze auf keinen Fall die Kraft und die Möglichkeiten eines Bambus.
      Meine rhizombildenden Bambuse (Nigra und noch ein größerer dessen Name mir entfallen ist) haben sich die ersten 5 Jahre gut benommen und ich hatte keine Probleme mit vagabundierenden Rhizomen. Danach habe ich es lustig gefunden, wenn in 3-4 Meter Entfernung ein Rhizom im Gras auftauchte. Letzte Jahr war der Bambus bereits beim Nachbarn in ca. 6 Meter Entfernung. Was er bis daton für ein unterirdisches Netzwerk an Wurzeln und Rhizomen ausgebildet hat ist unvorstellbar. Ich habe alles im Rahmen einer Gartenneugestaltung ausgegraben ... aber fragen nicht !
      Außerdem ist das entlangschrubben der Halme und Blätter an der Wand ebenfalls nicht zu unterschätzen. Einer meiner Pflanzen schabt mir regelmäßig die Farbe von meinem Holzanbau ab. Er steht ca. 1 Meter vom Anbau entfernt. Da die Halme (derzeit ca. -5 Meter lang) leicht nach außen hängen, kannst Du den Bambus gar nicht weit genug von einer Wand wegstellen. Irgendwann wird er die Wand sichererreichen (Sturm,Regen).
      Außerdem ist das Geräusch der kratzenden Halme an der Wand ebenfalls nicht zu unterschätzen. Sollte sich auf der anderen Seite der Mauer jemand regelmäßig aufhalten, wird der das gekratze hören und siche nicht erfreut sein. Da muß man schon Fan sein wie wir.
      Zur Rhizomsperre...
      Ich habe jetzt ales bis auf einen Bambus mit einer Rhizomsperre eingefangen. Dabei mußte ich rings herum einen Graben ziehen um die Sperre zu verbuddeln. Frage nicht was das für einen Arbeit war...
      Also lieber vorher für Ruhe sorgen. Bei meinen Grabungen habe ich festgestellt, dass selbst so große Bambusse wie ich sie habe ihre Rhizome unterirdisch max. in einer Tiefe von 30cm parallel zur Erdoberkante schieben. Eine Sperre von 70cm (60cm eingegraben, 10cm über das Erdreich stehen lassen) ist somit ausreichend.
      Wenn Du mal einen 2mm starke HDPE-Folie in den Händen gehalten hast, kannst Du verstehen, das diese Folie nach menschlichem ermessen völlig ausreicht. Ein Abschluß mit einer Stahl- oder Alu-Schiene ist Pflicht und auch deren richtige Anbringung. Sollte der Bambus an dem verschluß irgendwelche Angriffspunkte für seine Rhizome finden, wird er früher oder später die Kraft und die Möglchkeit finden, dort zu "entfliehen".
      Ein Punkt der bei Dir evtl. auch noch beachtet werden muß ...
      Geht nach der Hauswand und dem anschließenden beabsichtigten Bambusbeet ein befestigter Weg entlang?
      Falls nicht, brauchen wir nicht darüber zu reden.
      Falls doch, kann ich Dir hierzu noch etwas aus eigener leidvoller Erfahrung schildern.
      Meine persönliche Meinung zu solchen "Bambushecken"....
      Für mich ist ein Bambus eine Solitärpflanze und entfaltet seine ganze Schönheit mit den springbrunnenartig überhängenden Rohrspitzen nur in einer Alleinstellung ohne störede Limitierung in seiner Ringsum-Entfaltung. Wenn eine Seite durch eine Wand etc. eingeschränkt ist, ist das noch akzeptabel aber nicht als längliches heckenförmiges Gebilde.

      Zum Thema Kahlheit im Wurzelbereich.
      Ich finde das Wesen eines großen Bambus zeigt sich erst richtig, wenn man auch die Bambusrohre richtig sehen kann. Diese geben der Pflanze ihre einzigartige grafische Wirkung. Ich habe jahrelang ebeno gedacht wie Du und habe einen großen Bambus mit einem Zwergbambus unterpfanzt. Ergebnis ...total dichtes Blattwerk. Nach Jahren Zwergbambus entfernt, Bambushort ausgelichtet und es ist ein wunderschöner Anblick, der den Bambus auch wirklich als Bambus zeigt und nicht nur als grüne Wand.
      Falls Du die unschöne Wand verdecken willst, gibt es sicher bessere Möglichkeiten die unproblematischer sind als ein Bambus.

      Ich hoffe ich habe Dir nich alle Freude an dem Wandbambus genommen.

      Liebe Grüße
      Peter
    • Hallo pepsi,

      ich lese wie ein Weltmeister, alles was ich über Bambus finde.
      Da kann einem schon Angst werden ;smilie[82]
      klick

      Aber wenn ich deine Antwort richtig interpretiere, kann man den Bambus mit der richtigen Rhizomesperre tatsächlich im Zaum halten.

      Zum Thema dichtes Blattwerk:

      Man soll die Halme/Rohre auf jeden Fall sehen.
      Locker bewachsen bis fast auf dem Boden. (oder so ca 1m darüber)
      So wie das gelb eingekreiste.
      Der rot markierte Bambus wäre mir unten zu kahl.



      Eine Fargesia hingegen ist mir eigentlich schon zu dicht bewachsen.

      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .

    • Original von pepsi

      Zum Thema Kahlheit im Wurzelbereich.
      Ich finde das Wesen eines großen Bambus zeigt sich erst richtig, wenn man auch die Bambusrohre richtig sehen kann. Diese geben der Pflanze ihre einzigartige grafische Wirkung.

      Liebe Grüße
      Peter

      Die Phyllosts müssen unten nicht kahl werden, aber wie Peter schon schreibt da kommt erst die ganze Schönheit zutage. Ich schneide immer unten alle Seitentriebe bis 2 Meter Höhe ab um die Schönheit der Halme freizulegen.
    • Hallo Micha,
      ich wollte Dich keinesfalls von Deinen Bambusplänen abhalten. Du sollst Dir nur im klaren sein, was Du Dir mit einem Babus für einen nicht unproblematischen Zeitgenossen ins Haus bzw. Garten holst.
      Wenn der Bambus mit einer Sperre gut begrenzt wird, kann er sehr lange ohne Probleme im Garten stehen.
      Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Rhizomsperre nach oben genügend Überstand hat.
      Das sieht dann zwar nicht unbedingt dekorativ aus, ist aber notwendig. Zum Einen sieht man nur so rechtzeitig, wenn ein Rhizom nach oben evtl. aus seiner Behausung fliehen will, zum Anderen wird dem Bambus im Laufe der Zeit seine Behausung aufgrund des Wachstums zu eng. Nachdem er sich jja nicht seitwärts ausdehnen kann, werden seine Wurzeln den ganzen Wurzelballen nach oben drücken um neuen Platz für weiteres Wurzelwerk zu schaffen. Bis er sich dann aus den 10-15cm Überstand herausgedrückt hat, vergehen auch noch so einige Jahre.
      Ich hoffe Du wirst trotzdem früher oder später ein Bambusfan.
      Viele Grüße
      Peter
    • Hi,

      diese ganzen Berichte sind schon erschreckend.
      Es ist einfach so, dass ich einer 70cm Sperre nicht traue.
      Ich denke es muss tiefer sein.
      Vielleicht so ein Grossraum-Müllbehälter.
      Oder so was hier. Grossbehälter aus Kunststoff.
      transoplast.com/Industrie/311/Universalbehalter

      Deckel ab, Boden raus. Das halte ich für sicher.
      Ist aber bestimmt sehr teuer. Mal sehen - ich überleg mir was.

      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Micha ()

    • Hallo zusammen,

      eine ganz normale 70cm 2mm HDPE Sperre reicht für normale Bambus wie aureocaulis, bissetii, humilis, nigra etc leicht aus. Man sollte ihm nur mindestens 2-4qm Platz geben, denn Rhizome wandern nur in die Tiefe wenn sie nicht genügend Platz in der Sperre selbst haben. Würde man beispielsweise einen Bambus in eine Regentonne setzen wären selbst hier die Rhizome in 2-3 Jahren am Boden weil die Breite einfach nicht ausreicht.

      Zudem sollte man ab einem bestimmten Alter bzw Bestand sowieso jährlich alte Halme ausschneiden, das nimmt enormen Druck von der Rhizomsperre weg.

      Also nicht verrückt machen lassen von wilden "Rhizomzerstörtallesgeschichten", das sind wirklich nur die Ausnahmen.

      Bevor ich einen murielae pflanze, würde ich lieber zum Fargesia robusta greifen, der wird grösser und bekommt auch dickere Halme.

      Viele Grüsse

      Simon
      Vom Baumschulgärtner zum Exotengärtner :)

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    • Hi,

      das mit dem Platzmangel ist doch aber nur eine Frage der Zeit.
      Hat man mehr Platz zur Verfügung, dauert es eben länger, bis die eingesperrte Fläche voll ist.
      Dann wandern auch in einer grösseren Fläche die Rhizome in die Tiefe. Oder?

      Reicht es dann, die alten Halme abzuschneiden, oder soll man auch Rhizome und junge Triebe ausgraben?

      Vielleicht sogar Erde abtragen. Das Bodenniveau soll sich ja ganz schön erhöhen.

      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .

    • Hallo Micha,

      ich habe ehrlich gesagt noch nie erlebt dass sich eine Bambusfläche um 10cm anhebt wie es beispielsweise in Töpfen der Fall ist. Wenn so etwas passiert muss die Fläche schon so extrem klein sein dass man Bambus von Anfang an garnicht setzen sollte!

      Um den Druck der Rhizome von der Sperre zu nehmen reicht es vollkommen wenn man alte Halme jährlich bodeneben abschneidet, man braucht also keine Rhizome rausmachen, ausser man will Nachwuchs produzieren.

      Wenn man von Anfang an die richtige Sorte wählt, die qualitätiv hochwertige 70cm 2mm Sperre verwendet und jährlich auslichtet kann eigentlich garnichts passieren. Solange der Bambus in der oberen Erdschicht Nahrung und Wasser findet, wird er auch nicht nach unten wachsen, so sind zumindest meine Erfahrungen.

      Viele Grüsse

      Simon
      Vom Baumschulgärtner zum Exotengärtner :)

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    • Hallo Micha,

      Vanatiker hat Recht, da spricht der Experte.
      Lass dich nicht verückt machen, natürlich bleiben Horrormeldungen besser im Gedächnis als gut angelegte Bambuspflanzungen.
      Aber wenn du wirklich Angst vor den Rhizomen hast, dann nehme den von Vanatiker empfohlenen F. robusta. Der macht die Fläche schneller dicht, als die anderen Fargesien, rollt die Blätter im Winter nicht und hat bis zu fingerdicke Halme.

      Gruß

      Christoph (COE)
    • Hi,

      das sind doch mal gute Nachrichten von euch ;smilie[125].
      Fargesia, egal welche Sortem wäre nur eine Alternative, die mich nicht wirklich zufrieden stellt.

      Wenn schon Bambus, dann soll er gelbe Halme haben.
      Ich habe bisher nur Fargesia mit grünen Halmen gesehen. Oder gibt es doch welche?

      Gruss Micha
      wo die Palmen sich verneigen . . .