Hallo Ulrich
Gratulation,das sieht ja gut aus.Leider kann ich Dir keinen Rat geben,was das umtopfen betrifft. Aber ich könnte mir vorstellen,wenn die Wurzeln unten rausschauen und sie einen festen Ballen hat.Da werden Dir die anderen Foris bestimmt einen Rat geben.

Hallo Ulrich,

da Pinien eine Pfahlwurzel bilden, ist dein 13cm Topf für den Sämling derzeit ausreichend.

Im Normalfall "ringelt" sich die Wurzel am Boden. Hat sie jedoch später Kontakt zu richtiger Erde, taucht sie ab.

Willt du sie als Kübel- oder Freilandpinie halten?

Hallo Ulrich.

Unsere Pinus pinea (im Freiland gekeimt) stehen noch und sind unter Schnee unbeschadet bisher davon gekommen. Gewachsen sind sie im ersten Jahr auf ca.15cm.

Liebe Grüße von uns Beiden

Hallo Ulli,

ich weiss nicht, wie deine klimatischen Bedingungen sind. Bei mir im Erzgebirge haben die Pflanzen !!Freilandaussaat!! lediglich zwei Jahre an einer geschützten Stelle im Freien überlebt.

Sie wachsen, wie bei Ute&Leo relativ langsam. Sie vertragen eher Trockenheit als ein zuviel an Wasser, sind aber keine Kakteen

Hi Ulli,
ich finde sie auch sehr schön aaaaaaaaaber die Geduld läßt es nicht zu sie mir selber zu ziehen

Hallo,

meine getopften hatte ich um die Weihnachtsfeiertage 26./27. 12. 08 reingeholt und seit nun ca. 10 Tagen wieder draussen. Soll ja wieder anziehen, eigentlich wollte ich sie morgen nochmal die angekündigte Sonne tanken lassen.

Takt hier: -1°C

Mute ich denen zuviel zu?
10 Stück haben ihre Spitze leicht eingeknickt, der Rest ist wohlauf. Was meint ihr, lieber wieder rin damit?

@Ulrich: das passt schon, aber was'n das für Erde in dem Topf? kann kein einziges Korn Sand ausmachen;-)

lg taxus

Hallo.

Ich habe eine Frage zu meinem, vor ca. drei Wochen, umgepflanzten, 3m hohen Pinienbaum:

Ich wässere ihn jeden Tag sehr ergiebig und der baum bekam auch gute Erde, sowie Dünger, doch mein Baum verliert immer mehr Nadeln, welche vorher gelb werden.
Außerdem biegen sich die Naden komisch und die Äste biegen sich nach innen.

Ich möchte nicht, dass der Baum stirbt, da es ein schöner und in Deutschland sehr seltener Baum ist.

Was kann ich für meinen umgepflanzten Baum tun, sodass er wieder wächst und sich erholt?

Ich hoffe, man kann mir weiter helfen.

Vielen Dank.

Hallo Lucius !

Vielleicht wässerst du ihm zu viel und zu ergiebig ???

Hallo Lucius

Hast Du Deine Pinie aus der Gartenerde ausgegraben, oder ist Sie aus dem Topf?

LG Rene'

Hallo

Vielen dank für eure Antworten!!!

Ich möchte noch einmal alles genau erklären, damit ihr genau wisst, worum es geht:

Mein Baum hat an seiner alten Selle gestört (war ein schattiger Ort und der Baum eurde dort zu groß). Deshalt habe ich ihn aus der Erde ausgebuddelt und umgepflanzt (nicht in einent Topf, sondern in die Erde, der neue Ort ist den ganzen Tag sonnig).

Ich habe keine besondere Pinienerde benutzt und beim ausbuddeln versucht, möglichst viel Wurzelwerk zu erhalten. Außerdem habe ich ihn reichlich mit Bittersalz gedüngt.

Nun sind einige Nadeln gelb und fallen ab, außerdem biegen sich die Nadeln unnormal nach unten oder nach außen.

In meiner Not gieße ich ihn nun täglich gute 30 Minuten mit dem Wasserschlauch und das schon seit 1 1/2 Wochen. Doch die erhoffte Besserung des Baumes bleibt bis jetzt leider aus.

Ich hoffe, dass Ihr mit dieser besseren Beschreibung mehr anfangen könnt, um mit, wenn es geht weiter zu helfen.

Vielen Dank

Hallo Lucius

Mit Bittersalz mußt Du sehr sparsam umgehen ,würde auch was weniger Wasser geben,sonst kommt es zur Fäulnis an der Wurzel
Am besten astest Du ihn auf damit das Verhältnis zur Wurzel wieder stimmt ( Weniger Wurzelmasse = weniger astmasse )
Ich wünsche Dir viel Glück

LG Rene'

Hallo

Zu Rene:

Muss ich jetzt also den Baum wieder ausbuddeln und einige Wurzeln abschneiden, damit er sich wieder erholt?

Hallo Lucius


Nein,nicht wieder ausbuddeln nur aufasten,Du hast ja schon genug Wurzeln in der Erde gelassen, als Du die Pinie an dem alten Standort ausgegraben hast auch wenn Du den Ballen großzügig abgestochen hast!!!

LG Rene'