Hallo.

So etwas habe ich eben in einem Forum gefunden.

Es geht um Winterränder und Speerfäule an Palmen.

Schäden der genannten Art treten aber immer nur NACH (großer) Kälte auf.Somit ist die Kälte als die dominante Schadensursache schon einmal belegt.

Bei mir Winter:

06/07 Massenhaft Winterränder und abgefaulte Speere. T.min -8°C, Winter nass.

07/08 Massenhaft Winterränder und abgefaulte Speere. T.min -6°C, Winter nass.

08/09 Keine Winterränder, 1 Palme Speerverlust. T.min -17,5°C Winter sehr trocken.

Passt das zu obiger Aussage?

Womit und wie sollte die Schadensursache denn nun belegt sein?

Volker

Hallo Helga.

Der Unterschied:

Wir haben es vor unseren realen Augen, andere sehen es nur vor dem geistigen Auge.

Was dabei heraus kommt kann man ja täglich, in sich ständig ändernder Fassung, lesen.


Volker

Ist schon witzig.

Da wird Seitenweise lamentiert, letztendlich das Geschriebene als schlüssig erklärt.

Doch dann.....

Ein kleiner Satz lässt das gesamte Gebäude wieder zusammenbrechen.

Nun gut, dann wird das Ganze eben etwas gerichtet, gekittet, hier ein Stein, dort etwas Mörtel und schon hält das Gebilde wieder.
Es gibt immer wieder Käufer für Schrottimmobilen.
Die Dummen sterben nicht aus.

Volker

Oder...

Wer Mist schreibt, sollte vorher wenigstens schon einmal daran gerochen haben.

Volker

Hallo Verena.

Nein.

Der Thread - Titel hat nichts mit Bornhein zu tun, sondern nur mit einer Theorie über das chemische Element `Bor`und eine Mangeltheorie in Bezug auf Palmen.

Sie kommt vom selben Autor wie dieser Satz:

Schäden der genannten Art treten aber immer nur NACH (großer) Kälte auf.Somit ist die Kälte als die dominante Schadensursache schon einmal belegt.

Damit kann man sich ja wohl denken, wie es um seine Bortheorie bestellt ist.

Volker

Ja.

Ohrenkneifer und Asseln - wo niemals welche waren.
Frostschäden - bei -6°C
Bormangel - bei Nullwachstum im Winter
Bormangel - in fettem Lehmboden
Bormangel - durch Auswaschung, sogar unter einer Überdachung
Nässeschäden - bei -6°C nein, niemals.
Dann sind es eben die Lichterschläuche zur Weihnachtszeit gewesen (wie kann man nur?) ......usw. usw......

Es sind die Temepraturschwankungen (natürlicher Art) aber auch Schwankungen durch zu starke Erwärmung durch Schutzmassnahmen (oder Weihnachtsbeleuchtung), die dann mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen.

Nur merkwürdig an dieser Feststellung ist, woher kommen diese Behauptungen?
Meine Terassentrachy hat immer einen Lichtschlauch zur Weihnachtszeit um den Stamm und noch nie einen Winterrand oder Speerfäule gehabt.
Testet er so etwas auf einem geheimen Versuchsgelände selber???

Es sind die Temepraturschwankungen (natürlicher Art)......

Soweit ich mich erinnere, wechselten sich im Winter 07/08 besonders häufig kältere und sehr milde Phasen ab. Sogar im Januar gab es häufiger Temperaturen um +10°C.

Oha, die armen Trachys im Tessin, China, Japan, Indien...alle müssten dann Winterränder und Speerverlust haben.