Moin Moin!
Letzte Woche habe ich eine Aussage gelesen von Kelpo (Markus) zu der ich etwas intensiver eingehen möchte.
Folgende Aussage wurde getroffen:
Diese wurde in diesem Thread verfasst.
Nun zu meiner Meinung auf diesen Komentar.
Ich betreibe dieses Hobby seit ca. 2004 und intensiv seit 2005.
Im Laufe dieser Zeit macht jeder eigene Erfahrungen und Beobachtungen.
Man schließt sich mit anderen Exotenfreunden kurz und teilt mit diesen die Erfahrungen.
Man träumt oder wünscht sich einen Exotengarten wie man sie in den Urlaubsgebieten im Süden findet und versucht sich ein Stück dieser Optik für 12 Monate im Jahr nach Hause zu holen.
Die volle Anzahl der Monate deshalb, da ich selbst für mich festgestellt habe, das auch im Herbst oder Winter einige Tage einen Hauch vom Mediteranen zeigen.
Herbst bzw Winter bedeutet für mich nicht immer Grau und kalt.
Man versucht also die exotischen Gewächse, die nicht immer nur Palmen sind, hier in unseren Breiten zu kultivieren und so zu pflegen, dass man in der Warmen Zeit das optimalste an Wachstum hervor bringen kann.
Natürlich schaut man auch auf die Wachstumserfolge anderer Exotenfreunde und wünscht sich diese im eigenen Garten.
Das dies nicht immer mit dem gleichen Ergebnis zuvergleichen ist, hat für mich auch etwas mit dem jeweiligen Standort zutun.
Denn wenn ich lese, das eine Trachy jetzt schon mehr als 10 neue Wedel geschoben hat, ist das für mich nicht gleich zusetzen, dass ich etwas falsch mache, weil meine erst beim öffnen des dritten oder vierten Blattes ist.
Das Klima ist neben anderen wichtigen Gesichtspunkten enorm entscheident. Das kann man ganz einfach erklären.
Während zum Beispiel bei Tropheus (Sven) in BWB im Frühling, Sommer und zum Teil noch im Herbst Temperaturen erreicht werden die wir in Norddeutschland (Küstennähe) vieleicht im Sommer an einigen Tagen haben, dafür dann aber die Winter unter günstigen Umständen hier im Norden milder ausfallen.
Die optimale Jahreswärme fehlt zum Teil hier im Norden gegenüber Regionen wie dem Rheingraben oder den Süden Deutschlands.
Wenn man den Frühlingeinbruch mal Deutschland weit verfolgt, wird man feststellen, das dieser sich vom Süden nach Norden ausbreitet.
Auch wieder ein einfaches Beispiel: die Kirschblühte beginnt im Süden eher wie hier im Norden.
Mein Fazit: die Natur ist in diesen Regionen einen Schritt weiter wie im Norden.
Nach meiner Meinung ist es auch nicht wichtig ob ein Hobbygärtner in einer anderen Region deutlich bessere Wachstumserfolge bei gleicher Pflege erzielt. Man tauscht sich aus und versucht neue Erkenntnisse umzusetzen.
Das ist für mich kein Wettkampf sondern ein Hobby, welches ich ohne Neid mit Gleichgesinnten teile.
Letzte Woche habe ich eine Aussage gelesen von Kelpo (Markus) zu der ich etwas intensiver eingehen möchte.
Folgende Aussage wurde getroffen:
Ich glaube das ist normal. Bei mir ist es auch erst das vierte, teilsweise erst das dritte Blatt. Keine Ahnung was die Prahlhänse oder Prahlhälse anders machen.
Diese wurde in diesem Thread verfasst.
Nun zu meiner Meinung auf diesen Komentar.
Ich betreibe dieses Hobby seit ca. 2004 und intensiv seit 2005.
Im Laufe dieser Zeit macht jeder eigene Erfahrungen und Beobachtungen.
Man schließt sich mit anderen Exotenfreunden kurz und teilt mit diesen die Erfahrungen.
Man träumt oder wünscht sich einen Exotengarten wie man sie in den Urlaubsgebieten im Süden findet und versucht sich ein Stück dieser Optik für 12 Monate im Jahr nach Hause zu holen.
Die volle Anzahl der Monate deshalb, da ich selbst für mich festgestellt habe, das auch im Herbst oder Winter einige Tage einen Hauch vom Mediteranen zeigen.
Herbst bzw Winter bedeutet für mich nicht immer Grau und kalt.
Man versucht also die exotischen Gewächse, die nicht immer nur Palmen sind, hier in unseren Breiten zu kultivieren und so zu pflegen, dass man in der Warmen Zeit das optimalste an Wachstum hervor bringen kann.
Natürlich schaut man auch auf die Wachstumserfolge anderer Exotenfreunde und wünscht sich diese im eigenen Garten.
Das dies nicht immer mit dem gleichen Ergebnis zuvergleichen ist, hat für mich auch etwas mit dem jeweiligen Standort zutun.
Denn wenn ich lese, das eine Trachy jetzt schon mehr als 10 neue Wedel geschoben hat, ist das für mich nicht gleich zusetzen, dass ich etwas falsch mache, weil meine erst beim öffnen des dritten oder vierten Blattes ist.
Das Klima ist neben anderen wichtigen Gesichtspunkten enorm entscheident. Das kann man ganz einfach erklären.
Während zum Beispiel bei Tropheus (Sven) in BWB im Frühling, Sommer und zum Teil noch im Herbst Temperaturen erreicht werden die wir in Norddeutschland (Küstennähe) vieleicht im Sommer an einigen Tagen haben, dafür dann aber die Winter unter günstigen Umständen hier im Norden milder ausfallen.
Die optimale Jahreswärme fehlt zum Teil hier im Norden gegenüber Regionen wie dem Rheingraben oder den Süden Deutschlands.
Wenn man den Frühlingeinbruch mal Deutschland weit verfolgt, wird man feststellen, das dieser sich vom Süden nach Norden ausbreitet.
Auch wieder ein einfaches Beispiel: die Kirschblühte beginnt im Süden eher wie hier im Norden.
Mein Fazit: die Natur ist in diesen Regionen einen Schritt weiter wie im Norden.
Nach meiner Meinung ist es auch nicht wichtig ob ein Hobbygärtner in einer anderen Region deutlich bessere Wachstumserfolge bei gleicher Pflege erzielt. Man tauscht sich aus und versucht neue Erkenntnisse umzusetzen.
Das ist für mich kein Wettkampf sondern ein Hobby, welches ich ohne Neid mit Gleichgesinnten teile.