Hallo liebe Exoten-Betreuer,
ich spreche da mal ein grundsätzliches Thema an:
Wie gestaltet Ihr Euer Leben im Winterquartal?
Also, bei mir ist das nämlich so:
Seit wir Exoten liebengelernt und nach und nach angeschafft haben, wird unser Lebensraum von manchen Leuten begutachtet, gelobt, angeblich beneidet (sie hätten's ja sooo gern auch so, aber diese Arbeit. und der ganze Aufwand - für uns tun's auch 'normale' Blumen... ;smilie[108]) und wir haben viel mehr Besuch als früher. So weit so gut. Im Sommer ist ja jeder Tag ein Highlight, mal blüht hier was Neues, da kommt was..., hast Du schon gesehen... und dann werden wir gierig:
Was wir haben, haben wir, keine Frage. Es wird gehegt und gepflegt. Aber es gibt immer etwas Neues, etwas Günstiges, ein Schnäppchen hier, eins da, unsere Oasen werden alljährlich optimiert, erweitert, geändert, paradiesischer (im Rahmen der Möglichkeiten).
Man schwört, dass aufgrund des Platzangebotes für die Überwinterung keine neuen Schätzchen dazu kommen - es doch doch eh kein Platz mehr frei... ;smilie[95].
Hier ein Bild eines ganz normalen Wohnwintergartens im Frühsommer:
]
Schaut gut aus, da kann man leben.
Und draußen? Glückshormone pur - wer braucht schon Urlaub im Ausland ;smilie[108]:
Sicher, sicher - es ist auch immer wieder Arbeit:
aaaber: Wir freuen uns wir sind glücklich!
Denn wir haben
und
und
Ok, wir haben noch sooo viel mehr zum Genießen, Buddeln, Wässern (aua, lange macht der Rücken das nicht mehr mit), Bekämpfen = tierische + bakterielle Schädlinge, Schneiden und jetzt kommts: Pflanzen ;smilie[86]!!! Wieso, wir kaufen doch nix Neues mehr? Wo soll denn das im Winter hin?
Und dann, im Winter, sieht's so aus:
Bißchen eng?
Lohnt sich!
]
Lebender Vorhang?
Geht's noch?
Kommt da Freude auf? - Jede Woche 5 Kannen Teichwasser!
Ok, so weit so gut
Wie lebt Ihr im Winter mit all den Pfleglingen?
Erwartungsvolle Avalon
ich spreche da mal ein grundsätzliches Thema an:
Wie gestaltet Ihr Euer Leben im Winterquartal?
Also, bei mir ist das nämlich so:
Seit wir Exoten liebengelernt und nach und nach angeschafft haben, wird unser Lebensraum von manchen Leuten begutachtet, gelobt, angeblich beneidet (sie hätten's ja sooo gern auch so, aber diese Arbeit. und der ganze Aufwand - für uns tun's auch 'normale' Blumen... ;smilie[108]) und wir haben viel mehr Besuch als früher. So weit so gut. Im Sommer ist ja jeder Tag ein Highlight, mal blüht hier was Neues, da kommt was..., hast Du schon gesehen... und dann werden wir gierig:
Was wir haben, haben wir, keine Frage. Es wird gehegt und gepflegt. Aber es gibt immer etwas Neues, etwas Günstiges, ein Schnäppchen hier, eins da, unsere Oasen werden alljährlich optimiert, erweitert, geändert, paradiesischer (im Rahmen der Möglichkeiten).
Man schwört, dass aufgrund des Platzangebotes für die Überwinterung keine neuen Schätzchen dazu kommen - es doch doch eh kein Platz mehr frei... ;smilie[95].
Hier ein Bild eines ganz normalen Wohnwintergartens im Frühsommer:
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Schaut gut aus, da kann man leben.
Und draußen? Glückshormone pur - wer braucht schon Urlaub im Ausland ;smilie[108]:
Sicher, sicher - es ist auch immer wieder Arbeit:
aaaber: Wir freuen uns wir sind glücklich!
Denn wir haben
und
und
Ok, wir haben noch sooo viel mehr zum Genießen, Buddeln, Wässern (aua, lange macht der Rücken das nicht mehr mit), Bekämpfen = tierische + bakterielle Schädlinge, Schneiden und jetzt kommts: Pflanzen ;smilie[86]!!! Wieso, wir kaufen doch nix Neues mehr? Wo soll denn das im Winter hin?
Und dann, im Winter, sieht's so aus:
Bißchen eng?
Lohnt sich!
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Lebender Vorhang?
Geht's noch?
Kommt da Freude auf? - Jede Woche 5 Kannen Teichwasser!
Ok, so weit so gut
Wie lebt Ihr im Winter mit all den Pfleglingen?
Erwartungsvolle Avalon