Hallo zusammen,
komme gerade total zerstört aus dem Garten - Rücken kaputt vom Herumschleppen, Hände total zerkratzt vom Rosenschneiden ....
aber mit einer sehr mutig machenden Erkenntnis, die ich Euch nicht vorenthalten möchte!
4 meiner Basjoos haben den Winter doch tatsächlich ziemlich schadlos überstanden und treiben auch schon wieder aus. Dabei war der diesjährige Schutz-Versuch derjenige, der jetzt im dritten Winter meiner Experimente am einfachsten herzurichten war.
Ein kurzer Rückblick:
2007/08 hatte ich meine 2m-Basjoo mit der Karlsruher Methode geschützt. Innere Karnickeldraht-Rolle für den Sicherheitsabstand gegen Fäulnis und eine äußere (0,3m dick), laubgefüllte Rolle und alles mit Folie abgedichtet. Das hatte super geklappt.
2008/09 reichte das nicht. Das inzwischen fette Teil von fast 3 Metern faulte bis zum Boden herunter und kam auch nicht wieder. Nur drei Kindl puhlten sich zaghaft aus dem Boden und entfalteten sich dann aber zügig bis auf 1,8m.
Diese und eine neugekaufte Musa habe ich dann diesen Winter mit einer dünnen LuPo-Folie umwickelt und mit einem gemeinsamen Heizkabel (ca. 6m - 120 Watt) umwickelt und abermals mit einer dicken Folie versehen. Untenherum ca. 0,5m Rindenmulch-Hügel.
Der Aufwand - vom Stromverbrauch abgesehen - war gering (halbe Stunde).
Alles unter den Folien - auch eine Baby-Trachy hat überlebt und sieht knacke-frisch aus.
Wenn ich überlege, wieviel Arbeit so ein laubgefüllter Kompostschutz ist und wie verheerend das Ergebnis letztes Jahr war, dann kommt mir das in diesem Rekordwinter fast wie ein Kinderspielchen vor.
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
Demnächst mal wieder aktuelle Bilder!
Guat gaon
Dirk
komme gerade total zerstört aus dem Garten - Rücken kaputt vom Herumschleppen, Hände total zerkratzt vom Rosenschneiden ....
aber mit einer sehr mutig machenden Erkenntnis, die ich Euch nicht vorenthalten möchte!
4 meiner Basjoos haben den Winter doch tatsächlich ziemlich schadlos überstanden und treiben auch schon wieder aus. Dabei war der diesjährige Schutz-Versuch derjenige, der jetzt im dritten Winter meiner Experimente am einfachsten herzurichten war.
Ein kurzer Rückblick:
2007/08 hatte ich meine 2m-Basjoo mit der Karlsruher Methode geschützt. Innere Karnickeldraht-Rolle für den Sicherheitsabstand gegen Fäulnis und eine äußere (0,3m dick), laubgefüllte Rolle und alles mit Folie abgedichtet. Das hatte super geklappt.
2008/09 reichte das nicht. Das inzwischen fette Teil von fast 3 Metern faulte bis zum Boden herunter und kam auch nicht wieder. Nur drei Kindl puhlten sich zaghaft aus dem Boden und entfalteten sich dann aber zügig bis auf 1,8m.
Diese und eine neugekaufte Musa habe ich dann diesen Winter mit einer dünnen LuPo-Folie umwickelt und mit einem gemeinsamen Heizkabel (ca. 6m - 120 Watt) umwickelt und abermals mit einer dicken Folie versehen. Untenherum ca. 0,5m Rindenmulch-Hügel.
Der Aufwand - vom Stromverbrauch abgesehen - war gering (halbe Stunde).
Alles unter den Folien - auch eine Baby-Trachy hat überlebt und sieht knacke-frisch aus.
Wenn ich überlege, wieviel Arbeit so ein laubgefüllter Kompostschutz ist und wie verheerend das Ergebnis letztes Jahr war, dann kommt mir das in diesem Rekordwinter fast wie ein Kinderspielchen vor.
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
Demnächst mal wieder aktuelle Bilder!
Guat gaon
Dirk
Guat gaon vant Mönsterland
Dirk