Die 400 Millisievert seien zwischen den Blöcken gemessen worden.
Am Rand des AKW wurde 100 und etwas entfernter (habe ich vergessen) "nur noch" 0,6 mSv gemessen. Das ist aber immer noch viel zu viel, um es da lange auszuhalten.
@ Volker: Vielleicht hat da einer Grenzwert mit Durchschnittwert verwechselt. Mit sowas beschäftigt sich der Normalo ja nur alle 25 Jahre, wenns mal wieder rumst.
Man muss ja auch nicht gleich ans Sterben denken, um die Gefahr zu beschreiben. Was ist langfristig zu erwarten?
Seit Jahren kommen Kinder aus der Ukraine im Sommer nach Dülmen um mal aus der Strahlung raus zu kommen.
Demnächst können wir die Japaner dazu nehmen.
Hoffentlich wendet sich das Blatt noch! Ich wüsste nur nicht wie, denn Fukushima I ist wohl mehr oder weniger aufgegeben worden.
50 Arbeiter tapern da noch durch die Strahlung und versuchen die Blöcke 5 und 6 in den Griff zu kriegen.
Am Rand des AKW wurde 100 und etwas entfernter (habe ich vergessen) "nur noch" 0,6 mSv gemessen. Das ist aber immer noch viel zu viel, um es da lange auszuhalten.
@ Volker: Vielleicht hat da einer Grenzwert mit Durchschnittwert verwechselt. Mit sowas beschäftigt sich der Normalo ja nur alle 25 Jahre, wenns mal wieder rumst.
Man muss ja auch nicht gleich ans Sterben denken, um die Gefahr zu beschreiben. Was ist langfristig zu erwarten?
Seit Jahren kommen Kinder aus der Ukraine im Sommer nach Dülmen um mal aus der Strahlung raus zu kommen.
Demnächst können wir die Japaner dazu nehmen.
Hoffentlich wendet sich das Blatt noch! Ich wüsste nur nicht wie, denn Fukushima I ist wohl mehr oder weniger aufgegeben worden.
50 Arbeiter tapern da noch durch die Strahlung und versuchen die Blöcke 5 und 6 in den Griff zu kriegen.
Guat gaon vant Mönsterland
Dirk


sehr sehr schlechte zeiten-
(Scherz)
. Und dabei war Tschernobyl nur ein Reaktorkern und zudem mit Graphit was das direkte Umfeld durch den Brand schonte. Arme Schweine dort, mein Mitleid ist bei denen
. 