Trachy ausgepackt.
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Micha/Lübeck schrieb:
@Stefan
das ist ja ein Tal des Todes ;::
@Stefan
Zu Weihnachten hat er eine aufblasbare Palme von mit bekommen, dacht mir schon so etwas -
Ich weis das der Vergleich etwas hinkt, aber es waren die gleichen klimatischen Bedingungen wie bei meinen Nachbar nur 20 Meter weiter östlich, welches max 0,215 Grad statistisch gesehen ausmacht. Aber meine Trachys auch wenn die anders geschützt wurden und die Winterbauten einen Garten weiter gewandert sind, auch das letzte Jahr sehr guten Dienst erwiesen haben. Zu meiner nun absoluten Schockwirkung habe ich noch gesehen das sehr wohl Styropor in der Gartenhütte war, welchse auf Grund wiedrigen Wind oder Temperatur Verhältnissen nicht den Weg bis zu den Holzbauten gefunden haben.
Ich lasse die Zelte trotz lüftens noch his Ende März / Anfang April stehen, dann wird umgebaut (weitere Trachys werden eingesetzt, zu den Pool Trachys) und das Beet 8 Eckig angeglichen.
Noch Bilder von Heute von den Trachys beim Lüften:
Die Garagen Trachy nach dem ersten Winter
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Unterpflanz doch die ein oder andere Trachy noch mit zb. Sabal bzw. Ch.humilis sollte doch bei dem Platz den du in den Zelten hast und der Überwinterungsmethode ganz gut funktionieren.Grüße.Stefan Auch aus Braunschweig
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Stefan schrieb:
Ammerländer schrieb:
Diese Trachy hat starke Frostschäden am Blatt
War die immer schon anfälliger als die anderen
Dieses Jahr Folienkasten gebaut und wieder mit Jute geschützt. Temp,minimum war -15,5°C und das reichte dann wohl nicht aus.
Also diesen Herbst doch Styropor sammeln -
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Ammerländer schrieb:
Stefan schrieb:
Ammerländer schrieb:
Diese Trachy hat starke Frostschäden am Blatt
War die immer schon anfälliger als die anderen
Dieses Jahr Folienkasten gebaut und wieder mit Jute geschützt. Temp,minimum war -15,5°C und das reichte dann wohl nicht aus.
Also diesen Herbst doch Styropor sammeln
Ein Lichterschlauch oder ne kleine Petroleumheizung mit in den Verbau tuns auch . -
Moin Moin!
Ein Lichterschlauch oder ne kleine Petroleumheizung mit in den Verbau tuns auch .
Mit Grabkerzen könnte es dann auch gehen.
Hab mal getestet. Die brennen bei mir 4 Tage und die Dämmung müsste die Wärme wohl halten. -
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...wie sieht das denn bei der Petroleumheizung mit der Dochtregelung aus. Muss man da öfter eingreifen? Man stellt den Docht ja meistens zu hoch ein, weil man Angst hat das die Flamme ausgeht.
-volker- -
Da fuchst man sich schnell ein ,denn stellt man die Flamme zu groß beginnts zu rußen .........
Die Flamme darf das Metallsieb nicht direkt berühren . Wenn man alle drei Tage ein minimales müh nachstellt reicht das aus .
In den drei Wochen Dauerfeuer hier hab ich nichtmal einen cm Docht verbraucht .
Die Dinger sind wirklich unheimlich sparsam und reichen für Trachys offensichtlich voll aus . -
Ammerländer schrieb:
Temp,minimum war -15,5°C und das reichte dann wohl nicht aus
Das war mit Sicherheit das Problem, in den kältesten Nächten eine einfache Wärmequelle und ein wenig bessere Isolierung dann wäre es wohl gut gegangenGrüße.Stefan Auch aus Braunschweig -
Moin!
Das war mit Sicherheit das Problem, in den kältesten Nächten eine
einfache Wärmequelle und ein wenig bessere Isolierung dann wäre es wohl
gut gegangen
Das Minimum lag hier immer bei -12°C & -13°C.
Was mich nur wundert ist, dass die kleine Wagnerianus keine Schäden hat.
Schutz war der gleiche und der Standort liegt ca. 2 Meter von der Trachy entfernt.
Vosichtshalber werd ich das mit dem Styropor machen und wenn dann immer noch solch Schäden sein sollten muß ich wohl zuheizen. Dann geht wohl nicht anders.
Einziger Wehrmutstropfen: spätestens im Herbst sieht alles wieder top aus -
Ammerländer schrieb:
Vosichtshalber werd ich das mit dem Styropor machen und wenn dann immer noch solch Schäden sein sollten muß ich wohl zuheizen.
So ganz ohne zuheizen wirst du auch nicht hinkommen der Nachteil bei Styropur ist doch leider wenn die Kälte erstmal drin ist bleibt sie es auch Zeitweise hatte ich dünne Eisschichten auf den Innenseite in dem Fall ist dann der Folienschutz Tagsüber mit Sonne im Vorteil .Grüße.Stefan Auch aus Braunschweig -
Hi nun , jede Palme ist wohl anders .
Meine kleinen Wagis hatten nur ein Styrokistchen drüber bei unter minus 20 . War ein Test und ist nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen .
Habens aber völlig unbeschadet überstanden .
Aber generell denk ich bei zweistelligen Minuswerten kann etwas zuheizen nicht verkehrt sein . -
Stefan schrieb:
Unterpflanz doch die ein oder andere Trachy noch mit zb. Sabal bzw. Ch.humilis sollte doch bei dem Platz den du in den Zelten hast und der Überwinterungsmethode ganz gut funktionieren.
Ja ,sehe ich auch so ,Chamaeropsen würde ideal darunter passen und lassen sich meiner Meinung nach noch besser oder zumindest genau so gut wie eine Trachy schützen.Jedenfalls haben sich Bunotrixis Zelte allemal gelohnt und wenn die auch noch etliche Jahre halten ,hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt ;;fLiebe Grüsse aus dem Aachener Raum, René
..........don't look back -
Ammerländer schrieb:
Von den -15,5°C bin ich dieses Jahr etwas überrascht worden.
Mensch Soeren,
davor habe ich aber oft genug und frühzeitig gewarnt.
Nun gut, glauben wollte es kaum jemand. Selbst für mich kam es dann letztendlich zu plötzlich.
Wir hatten hier ja in 2m sogar -18,8°C und am Boden unter -20°C,
Volker -
Moin Volker!
Hast ja recht.
Ich habe mich auf die letzten Winter verlassen.
Da waren es immer gerade grenzwertige Werte und ich hatte ja dieses Jahr zum ersten mal mehr geschützt.
Nur reichte das eben auch nicht aus.
Tot sind sie ja Gott sei dank nicht.
Dafür war der Schutz doch noch etwas wert.
Ich werd Schutzmäßig etwas aufrüsten und an den Winter 2011/2012 denken 8ox .
Was mich dennoch irritiert ist die kleinere Wagner.
Die hat nix.
Scheint ein hartes Exemplar zu sein. -
Bei mir waren die Wagners immer die Ersten, die die Segel gestrichen haben.
Deine scheint wirklich ein hartes Teil zu sein. -
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