Phönix ausgepflanzt

Palmen Heini · 29. März 2012, 14:59

Weitergehn wirds wohl so wie bei Dietmar , der seit über 15 Jahre eine Phoenix ausgepflanzt hat.

Er hat wohl die größte in Deutschland ausgepflanzte Phoenix
Das Bild ist mittlerweile auch nicht mehr aktuell da war der Stamm 1,5m und gesammt Höhe 6,5m

Schon ein ganz schönes Kaliber , aber bis dahin dauerts noch was :whistling:

klaus · 29. März 2012, 16:22

Hallo,
wer sich für XXL-Phoenix interessiert, sollte mal das Angebot beim Palmenmann lesen. Bitte nicht als Werbung verstehen aber er bietet Größen zwischen 3,5 bis 4m für ca. 30% des üblichen Kaufpreises als Vorbestellung für Ende März an. (inkl. Fracht ca. 300Euro)

Meine hat nach etwa 25 Jahren Pflege Minus 2-3 Grad nicht überstanden. Bin etwas enttäuscht von der Winterhärte. Etwas mehr hätte ich schon erwartet. ,,S

v.G.
-klaus-

Brunotrixi · 29. März 2012, 16:30

Ja, aber der Versand zu mir kostet 179 Euro, die Palme 199 Euro...und keinen Platz mehr :whistling:

Frank HL · 29. März 2012, 16:37

klaus schrieb:

Hallo,
wer sich für XXL-Phoenix interessiert, sollte mal das Angebot beim Palmenmann lesen. Bitte nicht als Werbung verstehen aber er bietet Größen zwischen 3,5 bis 4m für ca. 30% des üblichen Kaufpreises als Vorbestellung für Ende März an. (inkl. Fracht ca. 300Euro)

Meine hat nach etwa 25 Jahren Pflege Minus 2-3 Grad nicht überstanden. Bin etwas enttäuscht von der Winterhärte. Etwas mehr hätte ich schon erwartet.

v.G.
-klaus-

Moin Klaus,

wie groß war die denn nach 25 Jahren, meine ist jetzt 9,5 und so langsam wird mir die im Topf zu unhandlich... :whistling:

Samen sind angekommen, vielen Dank!

Gruß Frank

klaus · 29. März 2012, 16:38

Hallo Stefan,
selbst das wäre noch günstig und da die Pflanzen aus Spanien kommen, würde Österreich auf dem Weg liegen und vielleicht verhandelbar :)))

SIEHT MAN NICHT OFT IN DER GROESSE

wäre da nicht das Platzproblem und ein aufwendiger XXL-Schutz.

v.G.
-klaus-

klaus · 29. März 2012, 16:51

Hallo Frank,
das war meine erste Pflanze, als ich mein Haus bezogen habe. Damals hatte ich keinen Schimmer von Exoten und sie wurde vernachlässigt. Man hatte auch noch zu viele andere Interessen.
Aber sie hat viele Fehler verziehen und wäre da nicht die bescheidene Winterhärte und der Platzbedarf, man könnte sie als idealen Exoten bezeichnen.

Bei mir hat sie 25 Jahre im Kübel verbracht, war ca 2,5m hoch und hatte einen stattlichen Stamm entwickelt. Im letzten Jahr hatte sie rund 15 Wedel gebildet und dann in dem "milden Winter" hatte ich sie im Januar nach draußen gestellt. EIne Nacht mit Minus 2-3 hat ausgereicht. Ich denke nicht, dass sie nochmal kommt. Leider

Zu den Samen:
Frank, gern geschehen. Ich hoffe sehr, dass die Samen keimen und sie dann ein ähnlich gutes Wachstum zeigen, wie die Mutti. :)))

Kannst ja später einmal berichten...

v.G.
-klaus-

husar2003 · 29. März 2012, 16:51

Ja ja immer die Ausrede mit dem Platz ;))

asnh · 29. März 2012, 17:30

passt wie angegossen

[/img]

Micha/Lübeck · 29. März 2012, 17:32

nach 27 Jahren kann die auch so aussehen:

klaus · 29. März 2012, 17:40

GENIAL ;;f

Moin Micha ...die ist eine "Idee" größer als meine gewesen war :)))

wobei die Kübelgröße nicht viel kleiner war. Ich habe die Wurzeln regelmäßig geschnitten, weil ich 80Kg Erde nicht mehr steigern wollte.

Man sieht auch schön auf dem Foto, welchen Platzbedarf die im Winter braucht. Eine kleine Halle wäre zum Unterstellen schon von Vorteil :gri

So wie es den Anschein hat, scheut sich der Besitzer auch vor einer Auspflanzung. Verständlich, denn solch eine Palme hat man nur einmal im Leben.

DANKE für´s Zeigen.
v.G.
-klaus-

Micha/Lübeck · 29. März 2012, 18:40

Moin Klaus,

er hat sogar zwei davon

überwintert wurden die bislang in einem Autohaus

mittlerweile wurden sie aber zu groß und er ist auf eine Scheune bei einem Bauern ausgewichen.

Da ihm aber die Arbeit zu viel geworden ist, jedes Jahr neu topfen und ins Winterquartier zu fahren, werden die beiden jetzt verkauft... ,,S

zum auspflanzen konnte ich ihn noch nicht bewegen.

klaus · 29. März 2012, 19:53

Wahnsinn, solche Dimensionen!
Die werden z.B. bei einer Washi noch wesentlich schneller erreicht. Irgendann reicht dann die körperliche Fitness und der Idealismus nicht mehr aus.
Es fällt bestimmt nicht leicht, sich von den schönen Dingen im Leben zu trennen, ich habe auch kürzlich wieder diese Erfahrung gemacht aber ...es schafft auch wieder Raum für etwas Neues.
That´s life!

v.G.
-klaus-

Micha/Lübeck · 29. März 2012, 20:09

klaus schrieb:

Bei mir hat sie 25 Jahre im Kübel verbracht, war ca 2,5m hoch und hatte einen stattlichen Stamm entwickelt. Im letzten Jahr hatte sie rund 15 Wedel gebildet und dann in dem "milden Winter" hatte ich sie im Januar nach draußen gestellt. EIne Nacht mit Minus 2-3 hat ausgereicht. Ich denke nicht, dass sie nochmal kommt. Leider

v.G.
-klaus-

Hallo Klaus,

das habe ich ja völlig überlesen ;smilie[82] . Puh, das ist ein harter Verlust! Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Nacht mit -3 sie umbringen kann. Meine sieht selbst nach mehrfachen Nächten mit Minusgraden völlig unbeeindruckt aus.
Kannst du mal ein Foto eistellen?

klaus · 29. März 2012, 20:47

Hallo Micha,
ich bin zwar etwas gehandicapt durch eine Grippe aber für ein Foto gehe ich morgen mal nach draußen.

Es hat mich auch verblüfft und ich hätte das nie für möglich gehalten, dass eine Phoenix bei diesen Temps schon einknickt, wobei sie noch unter dem Vordach des Gartenhauses stand... also noch indirekt geschützt. Aber es muss wohl so gewesen sein. Welcher Schaden kommt sonst über Nacht?
Normalerweise steht die von all meinen Exoten bis zuletzt ungeschützt draußen und hat auch schon weit unter Minus 5 bekommen aber diesmal habe ich sie aus dem warmen Keller geholt. Das könnte der Grund sein.
Eine andere Erklärung habe ich nicht. Die hat alles verziehen und jezt kam der kapitale Schaden über Nacht. Man hat schon gleich am nächsten Tag gesehen, dass sämtliche Wedel betroffen waren.
Ich konnte es nicht glauben ,,S

EXITUS

Micha/Lübeck · 29. März 2012, 20:58

Da bin ich auch überfragt, zumal sie jahrelang Fröste abbekommen hat. Dass Phoenixwurzeln Probleme bei zu tiefen und langhaltenden Frost bekommen ist ja bekannt, aber kurzfristig? Trockenschäden?

Auf Bilder bin ich gespannt! Gute Besserung Klaus!

kumpel · 29. März 2012, 21:32

klaus schrieb:

Hallo Micha,
...aber diesmal habe ich sie aus dem warmen Keller geholt. Das könnte der Grund sein.

Hallo Klaus

Das ist schon sehr hart ,sie hat Dich quasi Dein halbes Leben begleitet,tut mir Leid .Der warme Keller ist der Grund,Lichtmangel und zu hohe Temps ,haben sie verweichlicht ,da hätten sogar ein tag Wintersonne gereicht :wacko: