Hallo,
dieser Thread soll Tipps bzgl. Einsparmöglichkeit beim Gießwasser durch Wasserzähler geben.
Manche bezeichnen diese Wasserzähler als "Wasseruhr".
Die Einsparmöglichkeiten sind dadurch gegeben, dass der Abwasseranteil aus dem verbrauchten Wasser
herausgerechnet wird. Erstaunlich ist, dass viele viele Wohnhäuser/Gärten keinen zweiten Wasserzähler aufweisen.
Möglicherweise aus Unkenntnis.
Ich habe mich letztes Jahr informiert und diverse Beiträge zu diesem Thema ergoogelt.
Fazit war, dass es keine bundesweit einheitlichen Abrechnungsverfahren dafür gibt.
Teilweise muss man den Wasserzähler sogar von den Wasserwerken anmieten und darf keinen eigenen installieren.
Die Regelungen sind immer von den Wasserbetrieben und der Stadtentwässerung abhängig und wie diese beiden
Unternehmen miteinander kooperieren.
Da es über die Jahre selbst bei kleineren Gärten schnell um drei oder vierstellige Eurobeträge geht,
sollte jeder Gartenbesitzer überprüfen, ob und wie diese Einsparmöglichkeit beantragt/installiert/abgerechnet wird udn
ob es sich für ihn lohnt.
Für das Bundesland/Stadt Hamburg beschreibe ich es im nächsten Posting.
Je mehr Städte hier verzeichnet sind, desto leichter können andere Forenteilnehmer
die für sie gültige Vorgehensweise ermitteln und enstsprechend vorgehen.
Oder mit dem Vorwissen anderer Städte sich bei den eigenen Wasserbetrieben erkundigen.
Dort nicht am Telefon abwimmeln lassen, es ist halt nicht im Interesse der Wasserversorger/entsorger,
weil es zusätzlichen Aufwand erfordert und natürlich deren Gewinn schmälert !
dieser Thread soll Tipps bzgl. Einsparmöglichkeit beim Gießwasser durch Wasserzähler geben.
Manche bezeichnen diese Wasserzähler als "Wasseruhr".
Die Einsparmöglichkeiten sind dadurch gegeben, dass der Abwasseranteil aus dem verbrauchten Wasser
herausgerechnet wird. Erstaunlich ist, dass viele viele Wohnhäuser/Gärten keinen zweiten Wasserzähler aufweisen.
Möglicherweise aus Unkenntnis.
Ich habe mich letztes Jahr informiert und diverse Beiträge zu diesem Thema ergoogelt.
Fazit war, dass es keine bundesweit einheitlichen Abrechnungsverfahren dafür gibt.
Teilweise muss man den Wasserzähler sogar von den Wasserwerken anmieten und darf keinen eigenen installieren.
Die Regelungen sind immer von den Wasserbetrieben und der Stadtentwässerung abhängig und wie diese beiden
Unternehmen miteinander kooperieren.
Da es über die Jahre selbst bei kleineren Gärten schnell um drei oder vierstellige Eurobeträge geht,
sollte jeder Gartenbesitzer überprüfen, ob und wie diese Einsparmöglichkeit beantragt/installiert/abgerechnet wird udn
ob es sich für ihn lohnt.
Für das Bundesland/Stadt Hamburg beschreibe ich es im nächsten Posting.
Je mehr Städte hier verzeichnet sind, desto leichter können andere Forenteilnehmer
die für sie gültige Vorgehensweise ermitteln und enstsprechend vorgehen.
Oder mit dem Vorwissen anderer Städte sich bei den eigenen Wasserbetrieben erkundigen.
Dort nicht am Telefon abwimmeln lassen, es ist halt nicht im Interesse der Wasserversorger/entsorger,
weil es zusätzlichen Aufwand erfordert und natürlich deren Gewinn schmälert !
Thorsten
Wer Palmen knebelt oder fesselt wird schon wissen warum....

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