Hallo.
Man sagt ja, Washingtonien benötigen hohe Bodenwärme zum wachsen.
Das stimmt auch, nur wie erreiche ich Diese?
Ganz einfach....
Voraussetzung, die Palme sollte vollsonnig stehen.
Nur leider reflektiert der Erdboden die meiste Sonnenwärme, die Wurzeln bleiben unterkühlt.
Wenn man nun einen Wasserschlauch so befestigt, dass er unterhalb der Petiolen dicht am Stamm liegt und das Wasser sehr langsam rieseln lässt, erhöht sich die Bodentemperatur innerhalb weniger Minuten.
In meinem Beispiel von 15,4°C auf 19, 8°C in 20cm Tiefe in weniger als 15 Minuten.
Nun mag man denken, logisch, das Wasser erwärmt sich ja auf dem Weg über den Stamm nach unten.
Ganz so scheint es aber nicht zu sein.
Um den Erdboden dermaßen zu erwärmen, bedarf es mehr Wassertemperatur als die zur Zeit herrschenden 22°C Lufttemperatur.
Es muss ein anderer physikalischer Vorgang sein, welcher.. erschließt sich mir zur Zeit nicht.
Wichtig ist ausschließlich, er funktioniert und das auch bei wesentlich niedrigeren Lufttemperaturen.
Washingtonien benötigen ohnehin sehr viel Wasser zum wachsen, nicht nur einmal am Tag gießen ist ausreichend, sondern sie sollten ständige Wasseranbindung haben, sei es durch das erreichen des Grundwassers oder zumindest über Tröpfchenbewässerung.
Durch diesen Trick erhöht sich als Nebeneffekt auch noch die Bodentemperatur.
Und die Palme wächst tatsächlich unglaublich.
Versucht es einmal!!!
Man sagt ja, Washingtonien benötigen hohe Bodenwärme zum wachsen.
Das stimmt auch, nur wie erreiche ich Diese?
Ganz einfach....
Voraussetzung, die Palme sollte vollsonnig stehen.
Nur leider reflektiert der Erdboden die meiste Sonnenwärme, die Wurzeln bleiben unterkühlt.
Wenn man nun einen Wasserschlauch so befestigt, dass er unterhalb der Petiolen dicht am Stamm liegt und das Wasser sehr langsam rieseln lässt, erhöht sich die Bodentemperatur innerhalb weniger Minuten.
In meinem Beispiel von 15,4°C auf 19, 8°C in 20cm Tiefe in weniger als 15 Minuten.
Nun mag man denken, logisch, das Wasser erwärmt sich ja auf dem Weg über den Stamm nach unten.
Ganz so scheint es aber nicht zu sein.
Um den Erdboden dermaßen zu erwärmen, bedarf es mehr Wassertemperatur als die zur Zeit herrschenden 22°C Lufttemperatur.
Es muss ein anderer physikalischer Vorgang sein, welcher.. erschließt sich mir zur Zeit nicht.
Wichtig ist ausschließlich, er funktioniert und das auch bei wesentlich niedrigeren Lufttemperaturen.
Washingtonien benötigen ohnehin sehr viel Wasser zum wachsen, nicht nur einmal am Tag gießen ist ausreichend, sondern sie sollten ständige Wasseranbindung haben, sei es durch das erreichen des Grundwassers oder zumindest über Tröpfchenbewässerung.
Durch diesen Trick erhöht sich als Nebeneffekt auch noch die Bodentemperatur.
Und die Palme wächst tatsächlich unglaublich.
Versucht es einmal!!!