Hallo.
Angesichts dieses, einmal wieder, miesen Sommers sollte man sich nun auch über die "Sommerhärte" unserer Exoten Gedanken machen.
Ich habe festgestellt viele Exoten kommen mit solch geringer Wärmesumme nicht zurecht.
Als Beispiel sehe ich da z. B. meine ausgepflanzte Phoenix, sie wächst so gut wie gar nicht.
Washingtonia robusta, im Kübel, hat bislang nur 4 komplette Fächer gebildet, von der ausgepflanzten W. filifera wage ich gar nicht zu sprechen.
Selbst die Trachys schwächeln dieses Jahr, sie sind zudem sogar Pilz - anfälliger als sonst.
Chamaerops bildet zwar Fächer, sie bleiben aber irgendwie stecken.
Die Bananen wachsen zwar wie Unkraut, sehen aber durch den ständigen Wind wie Fischgräten aus.
Insgesamt ein schlechter Exotensommer....
Welche Beobachtungen habt ihr gemacht?
Volker
Angesichts dieses, einmal wieder, miesen Sommers sollte man sich nun auch über die "Sommerhärte" unserer Exoten Gedanken machen.
Ich habe festgestellt viele Exoten kommen mit solch geringer Wärmesumme nicht zurecht.
Als Beispiel sehe ich da z. B. meine ausgepflanzte Phoenix, sie wächst so gut wie gar nicht.
Washingtonia robusta, im Kübel, hat bislang nur 4 komplette Fächer gebildet, von der ausgepflanzten W. filifera wage ich gar nicht zu sprechen.
Selbst die Trachys schwächeln dieses Jahr, sie sind zudem sogar Pilz - anfälliger als sonst.
Chamaerops bildet zwar Fächer, sie bleiben aber irgendwie stecken.
Die Bananen wachsen zwar wie Unkraut, sehen aber durch den ständigen Wind wie Fischgräten aus.
Insgesamt ein schlechter Exotensommer....
Welche Beobachtungen habt ihr gemacht?
Volker







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